
Nach der Tötung von Hamas-Chef Hanija in Teheran spitzt sich die Lage in Nahost weiter zu. US-Präsident Biden sichert Israel Unterstützung zu. Die Türkei ruft einen „Tag der Trauer“ aus.
Nach der Tötung von Hamas-Chef Hanija in Teheran spitzt sich die Lage in Nahost weiter zu. US-Präsident Biden sichert Israel Unterstützung zu. Die Türkei ruft einen „Tag der Trauer“ aus.
Seit Beginn des Kriegs im Gazastreifen kommt es immer wieder zu Kämpfen an der Grenze zum Libanon. Jetzt reagiert die Miliz eigenen Angaben zufolge auf die Tötung von Schukr.
Der Angriff auf einen Hisbollah-Funktionär und die Tötung des Hamas-Auslands-Chefs machen einen Krieg zwischen der Miliz und Israel wahrscheinlicher. Doch Jerusalem sollte sich nicht darauf einlassen.
Hanija wäre der ranghöchste Anführer der Hamas, der seit dem Terrorangriff auf Israel getötet worden ist. Aus dem Iran kommt eine scharfe Reaktion.
Nach einem tödlichen Raketenangriff auf den Golanhöhen kündigte Israel Vergeltung an. Jetzt hat das israelische Militär reagiert.
Taiseer Maray war einer der ersten, der nach dem Raketenangriff auf dem Golan half und die Leichen barg. Doch Vergeltung will er nicht. Im Gegenteil.
Aus der Konfrontation mit der Hisbollah könnte ein offener Krieg werden. Waffenexperte Fabian Hinz erklärt, was die Terrorarmee für Israel so gefährlich macht.
Der libanesische Außenminister hat angedeutet, dass die Miliz die Vorgaben der UN-Resolution 1701 erfüllen könnte. Das hatte Israel gefordert. Ein Experte sieht dies skeptisch.
Bei dem Angriff auf den Ort Majdal Shams starben zwölf Kinder und Jugendliche, sie alle gehörten zu den Drusen. Was macht die religiöse Minderheit so besonders?
Das israelische Sicherheitskabinett hat Netanjahu und seinen Verteidigungsminister zu Gegenmaßnahmen gegen die Hisbollah ermächtigt. Der Regierungschef hatte der Miliz zuvor gedroht.
Experten vermuten, dass der Angriff auf eine Stadt auf dem Golan ein Fehlschuss der Hisbollah gewesen sein könnte. Israel will hart reagieren. Es könnte zum regionalen Krieg kommen.
Die Bundesregierung müsse jetzt härter gegen die Hisbollah vorgehen, auch in Deutschland. SPD und FDP warnen dagegen vor einem Flächenbrand und einer Ausweitung des Krieges gegen den Libanon.
In Syrien liegt nach Einschätzung eines deutschen Gerichts „keine ernsthafte Bedrohung“ für Zivilisten mehr vor – zwei Exil-Syrer macht das Urteil fassungslos.
Seit dem Terrorangriff der Hamas kommt es auch an der israelischen Grenze zum Libanon zu schweren militärischen Auseinandersetzungen. Dabei starben hunderte Menschen. Steht dem ein Ende bevor?
Zwei Jahre nach dem Messerangriff auf den Schriftsteller Salman Rushdie muss sich Hadi Matar vor Gericht verantworten. Er habe mit seiner Tat versucht die Hisbollah zu unterstützen. Bis jetzt hat er sich nicht schuldig bekannt.
Die israelische Armee bombardierte den strategisch wichtigen Hafen von Hodeida. Israels Premier Netanjahu zufolge dient dieser der Huthi-Miliz als Einfallstor für iranische Waffenlieferungen.
Die Hisbollah aus dem Libanon und die mit ihr verbündete Hamas haben am Samstagabend Isreal mit Raketen angegriffen. Damit reagieren die Terrormilizen offenbar auf einen Angriff Israels auf den Südlibanon.
Die Zahl der Angriffe militanter Siedler nimmt deutlich zu. Jetzt kritisiert sogar der Kommandeur der israelischen Streitkräfte die Gewalt. Experten analysieren die Lage.
Fadel Z. soll im Auftrag der Hisbollah Bauteile für militärische Drohnen beschafft haben. Die Motoren sollten bei Angriffen auf Israel eingesetzt werden. Der Libanese sitzt in Untersuchungshaft.
Aus Sicht Israels, des Irans und der Hisbollah könnte es erfolgversprechend sein, auf eine Eskalation zu setzen. Die Folgen wären immens. Drei Experten analysieren die Lage.
Der Konfrontation zwischen Israel und der schiitischen Miliz Hisbollah wird immer heftiger. Experten analysieren, wie groß die Gefahr eines offenen Krieges ist.
Israel und die Schiitenmiliz bereiten sich auf einen Krieg vor. Unterhändler versuchen, dies zu verhindern – womöglich auch Deutschland. Experten bewerten die Erfolgsaussichten.
Premier Netanjahu wirft den USA vor, dringend benötigte Waffenlieferungen an Israel zu verzögern. Experten analysieren, ob der Vorwurf gerechtfertigt ist.
Die Sorge vor einer militärischen Eskalation zwischen Israel und Hisbollah ist weiter groß. Gallant droht dem Nachbarland, betont aber auch: Israel will keinen Krieg.
Es ist ein wegweisendes Urteil: Der Oberste Gerichtshof hat entschieden, dass auch Strengreligiöse zur Armee eingezogen werden müssen. Welche Folgen hat das?
Die Hisbollah-Miliz wirft EU-Mitglied Zypern vor, Kriegspartei zu sein. So soll wohl der internationale Druck auf Israel erhöht werden, nicht auch im Libanon einzumarschieren. Geht diese Rechnung auf?
Die Gefechte nehmen zu und damit die Gefahr, dass die Konfrontation zwischen Israel und der schiitischen Miliz Hisbollah in einen Krieg mündet. Experten analysieren die Lage.
An der Grenze zwischen Israel und Libanon kommt es seit Monaten zu heftigen Auseinandersetzungen. Israels Außenminister Katz warnt und droht mit einer Eskalation.
Nachlässe wie der des libanesischen Regisseurs Semaan Harik, der zum Studieren in die DDR kam, sind für die historische Forschung extrem wertvoll. Doch Aufbewahrung und Erschließung sind schwierig.
Schon nach dem Rückzug von Benny Gantz war klar: Das Kriegskabinett hat seine Funktion verloren. Experten erklären, wer nun neben Premier Benjamin Netanjahu die Entscheidungen trifft.
Die Lage der syrischen Flüchtlinge im Libanon ist zur Hölle geworden, europäische Hilfsgelder erreichen sie oft nicht. Um Druck auszuüben, ermutigt die Hisbollah Syrer, nach Europa zu fliehen.
Immer häufiger wird versucht, die Navigation von Flugzeugen zu beeinflussen. Technische Lösungen dafür fehlen bislang. Müssen sich Fluggäste Sorgen machen?
Seit der Tötung eines ihrer Kommandeure beschießt die Terrororganisation Israel mit hunderten Raketen. Bisher wurden zwei Menschen verletzt. Der Norden Israels ist bereits seit Monaten evakuiert.
In der Nacht zum Mittwoch ist bei einem israelischen Luftangriff im Libanons ein ranghoher Hisbollah-Kommandeur getötet worden. Die Schiitenmiliz feuerte daraufhin 160 Raketen auf Israel ab.
Rmeisch und Hurfeish liegen nur ein paar Kilometer voneinander entfernt – doch die Orte trennt eine der gefährlichsten Grenzen der Welt. Wie blicken die Menschen auf den drohenden Krieg vor ihrer Haustür?
Die Gefechte im Norden Israels werden gefährlicher. Die Regierung in Jerusalem droht mit Krieg. Experten warnen jedoch, dass eine weitere Front das Land überfordern könnte.
Eine zweite Front, zusätzlich zu Gaza? Bloß nicht. Unbesiegbar ist keine Armee, auch die israelische nicht.
Lange Zeit hatte Russland das Sagen. Doch Moskau zieht sich auch wegen des Krieges gegen die Ukraine aus dem Nahen Osten zurück. Der Iran nutzt das und baut seinen Einfluss in Syrien aus.
Wieder hat ein Mann das Gaspedal auf der Berliner Tauentzienstraße so tief durchgedrückt, bis es knallte. Wieder starb ein Mensch bei dem Unfall. Das ist nicht neu, das ist normal in Deutschland. Ein Kommentar.
Warum die Verteidigungsausgaben weiter steigen sollten und eine Wehrpflicht kommen muss – für Frauen und Männer: Der frühere grüne Außenminister Joschka Fischer spricht über die „Zeitenwende“ sowie die Lage in Nahost und in der Ukraine.
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