
An Bord schwimmender Ferienwohnungen ist ganz Europa zu entdecken. Die schönsten Hausboot-Reviere zwischen Portugal und Polen.
An Bord schwimmender Ferienwohnungen ist ganz Europa zu entdecken. Die schönsten Hausboot-Reviere zwischen Portugal und Polen.
Er ist als Musiker ein Star, seine Performance-Gruppe bereist die Kontinente. Doch am glücklichsten ist Boaz Berman am Meer.
In Ägypten hat sich die Lage am Freitag dramatisch zugespitzt: Hunderttausende Menschen demonstrieren im ganzen Land, bei Schießereien starben mehrere Menschen. Der Übergangspräsident hat das ägyptische Oberhaus aufgelöst und die Afrikanische Union hat Ägypten vorerst als Mitglied ausgeschlossen.
Der Camí de Ronda zeigt Wanderern die wilde Schönheit der Costa Brava.
Auch im Mittelmeer gibt es Tsunamis. Der letzte verheerende traf 1956 die Ägäis, 56 Menschen starben. Ein Frühwarnsystem der Unesco soll mediterrane Küstenbewohner in Zukunft vor aufkommenden Wassermassen warnen. Aber funktioniert das wirklich?
Auch im Mittelmeer gibt es Tsunamis
Die Historikerin und Politologin Teresa Modler forscht zu Seeräubern in Antike und Gegenwart
Erst im Frühjahr hatten die übrigen Euro-Länder das Portemonnaie für Zypern geöffnet. Nun steht die größte Bank des Landes kurz vor dem Zusammenbruch.
Im SEZ waren die Schlangen meistens lang und das Freizeitleben immer leicht. Eine Erinnerung.
Laura Lindemann und Lasse Lührs wollen bei der Triathlon-EM in die Top Ten und damit das WM-Ticket lösen
Die beiden Potsdamer Yannick Lebherz und Felix Wolf schwimmen bei der Mare-Nostrum-Tour
Bei Desertec macht sich Ernüchterung breit.
Oh, Moustaki ist gestorben In London habe ich vorige Woche von Georges Moustakis Tod erfahren, über die Schulter meines Sitznachbarn in der Underground. Eine Meldung in einer englischen Zeitung öffnete die Schleusen zu einer mächtigen Woge von Erinnerungen.
Oh, Moustaki ist gestorben … In London habe ich vorige Woche von Georges Moustakis Tod erfahren, über die Schulter meines Sitznachbarn in der Underground. Eine Meldung in einer englischen Zeitung öffnete die Schleusen zu einer mächtigen Woge von Erinnerungen.
Die Fangmengen in der EU werden künftig wissenschaftlich festgelegt. Und der Großteil des Beifangs muss an Bord bleiben.
Ein Flüchtlingsdrama beschäftigt derzeit die Hamburger Öffentlichkeit. In der Hansestadt müssen derzeit rund 300 aus Libyen kommende Afrikaner unterschiedlicher Nationalität auf offener Straße campieren.
Alt werden unter Palmen – das war ihr Traum. Nun sitzt ein deutsches Ehepaar in Spanien und vermisst die Nordsee. Ein Hausbesuch.
Viele Aussteiger scheitern – einige werden obdachlos: Zehn Deutsche starben allein in diesem Jahr in der Fremde. Die Armenküchen sind inzwischen nicht mehr groß genug für alle Bedürftigen.
Zehn Obdachlose aus Deutschland sind tot.
Viele Türkei-Urlauber landen in Antalya, doch wenige kennen die Stadt. Dabei kann man sich herrlich in ihr verlieren.
Moskau verteidigt Waffenlieferungen für Syrien.
Heute stimmt der Bundestag über den EU-Beitritt Kroatiens ab. Die Kroaten haben zehn Jahre um die Aufnahme gekämpft. Im Juli ist es endlich so weit – und sie landen mitten in der Krise.
Hapag-Lloyd Kreuzfahrten stellt die „Europa 2“ vor, ein Schiff für höchste Ansprüche, jedoch mit betont legerer Atmosphäre.
Ihre Sehnsucht ist die Ferne, ihr zweiter Beruf ist Kapitän. In Wedel an der Elbe heißen ein paar Männer seit Jahren die großen Schiffe aus aller Welt willkommen. Durchschnittlich alle 26,5 Minuten eines. Mit Hymne und „Fliegendem Holländer“.
Mit Wehen ging sie an Bord: Sonne, Salzwasser und dann endlich Europa. Jetzt ist die Familie in Teltow gestrandet
Was denn nun: Wird es heißer oder kälter auf der Welt? Harald Martenstein hat ein Haus in der Uckermark und bereitet sich dort auf Besuch von Eisbären vor.
Kaum jemand redet mehr über Ost und West, dafür umso mehr über Nord und Süd. Die Krise des Euro hat die Deutschen zusammengebracht: Im Angesicht der Schuldenkrise am Mittelmeer fühlen wir uns plötzlich alle so, als wären wir Geber.
Wo bleibt die Würde des Menschen, nach dem arabischen Frühling? Unsere Autorin, die Ethnologin Heidrun Friese, ist zum Weltsozialforum nach Tunis gereist, das dieses Jahr unter dem Motto "Würde" stand. Ein Tagebuch der Begegnungen und des Wiedersehens.
Die jungen Zyprer kannten nur Wachstum und Wohlstand. Jetzt kaufen sie Trockennahrung und verbringen die Tage vor dem Fernseher. Alle warten auf die Öffnung der Banken – und fürchten sich gleichzeitig davor.
"Klangraum Mittelmeer": Zum Abschluss der Berliner Märzmusik erklingen auch türkische Töne.
Noch immer gibt es EU-Mitgliedsländer, die bei den Verhandlungen zu milliardenschweren Rettungsschirmen pokern, anstatt verantwortungsvolle Politik zu machen. Die Erkenntnis, dass es so nicht weitergeht, fehlt. Eine Pleite Zyperns könnte daran etwas ändern.
Zypern läuft die Zeit davon. Doch die Regierung in Nikosia geht die Dinge trotz des drohenden Staatsbankrotts mit scheinbar stoischer Ruhe an. Auch über die umstrittene Zwangsabgabe auf Privatvermögen ist noch keine Entscheidung gefallen. Doch es geht nicht nur ums Geld.
Die Rettung des zypriotischen Finanzsektors ist keine reine EU-Angelegenheit. Auch die Russen stehen in der Pflicht zu helfen. Doch die Bedingungen könnten europäische Ängste erwecken, obwohl die Europäer viel besser daran täten, die Gunst der Stunde zu nutzen.
Die Eurogruppe hat am Donnerstagabend betont, was eigentlich eh schon klar war: Zypern solle "so schnell wie möglich" einen Rettungsplan vorlegen. Sobald dieser Vorschlag vorliege, sei sie bereit, die Verhandlungen fortzusetzen.
Zypern will einen Rettungsfonds von 3,5 Milliarden Euro bilden - woher das Geld kommen soll, ist fraglich. Russland bietet sich an. Margarete Klein von der Berliner Stiftung Wissenschaft und Politik über Moskaus Interessen auf der Mittelmeerinsel.
Im Tausch gegen Kredite könnte Russland eine Militärbasis auf Zypern bekommen. Die EU hat daran kein Interesse - und wird dem Inselstaat vielleicht deshalb doch noch unter die Arme greifen.
In Zypern und beim Agieren von Russland und EU geht es auch um eine Sicherheitsfrage
Aus Furcht vor einem Ansturm auf die Konten schließen die Banken in Zypern. Die Menschen kommen nicht an ihr Geld - eine Insel im Ausnahmezustand. Mit seinem „Nein“ zum Rettungspaket spitzt das Parlament die Krise zu.
Reedereien waren 2012 durch Havarien gebeutelt. Doch Kreuzfahrt-Passagiere schreckte das nicht ab.
Öfter mal ein Neues: Für die Hochsee werden weitere Schiffe in Dienst gestellt. Das drückt die Preise.
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