zum Hauptinhalt
Thema

Pakistan

Autorin Hani Yousuf: "In Berlin knietief in Sexismus und Rassismus"

Die Pakistani Hani Yousuf hat knapp zwei Jahre lang in Berlin gelebt. Nun ist sie vor den "aufdringlichen Berliner Männern" geflohen - denn in Pakistan habe sie als Frau mehr Aufstiegsmöglichkeiten. Und weniger Angst vor Sexismus und Rassismus.

Sinti ist der Name der seit etwa 600 Jahren in Deutschland lebenden Angehörigen der Minderheit. Das Wort galt lange als eine Ableitung von „Sindh“, der Ursprungsregion der Minderheit im Nordwesten Indiens, aus der die Vorfahren der Sinti und Roma kamen, heute eine der vier Provinzen Pakistans.

Zehntausende Menschen haben sich in Islamabad zum Protest zusammengefunden.

Zum ersten Mal könnte eine pakistanische Regierung die volle Amtszeit an der Macht bleiben. Doch der islamische Prediger, der zehntausende Menschen vor dem Parlament versammelt hat, verlangt die Auflösung des Parlaments. Indes ist der Premierminister Ashraf abgetaucht und das Militär könnte die Macht ergreifen.

Von Christine Möllhoff

Pakistan hat Indien eine weitere tödliche Verletzung des Waffenstillstands in der geteilten Unruheregion Kaschmir vorgeworfen. Indische Truppen hätten am Dienstagabend das Feuer eröffnet und dabei einen Soldaten getötet, teilte die pakistanische Armee mit.

Ob Syrien, Afghanistan, Iran oder Pakistan: Krisenherde gibt es viele, die Zahl der Flüchtlinge steigt.

Im Jahr 2012 kamen 41 Prozent mehr Flüchtlinge nach Deutschland um hier Asyl zu beantragen. Die Menschen fliehen vor allem aus Krisenherden wie Afghanistan, Irak oder Syrien. Und viele Roma kehren den Staaten des westlichen Balkan den Rücken. Pro Asyl fordert: Mehr Aufnahmekapazitäten schaffen.

Von Christian Tretbar
Pakistans Premier Raja Pervez Ashraf.

Der Kampf um die Macht in Pakistan geht in eine weitere Runde - und alle schauen gespannt, ob das mächtige Militär wieder mal aus der Deckung kommt.

Von Ingrid Müller

Anfang Februar sollen zunächst 40 Männer und Frauen aus Tschetschenien in das Teltower Heim ziehen, sagte Andreas Burdag. Zu erwarten seien darüberhinaus auch Afghanen, Iraker, Iraner, Syrer, Menschen aus Pakistan oder aus Ländern Afrikas.

Der liberale Geistliche Muhammad Tahirul Qadri hat in Islamabad zum "Marsch der Millionen" aufgerufen. Tausende Protestler zogen daraufhin durch die Straßen.

Ein liberaler Geistlicher schwingt sich in Pakistan zum neuen Hoffnungsträger auf und ruft zum "Marsch der Millionen" auf. Er fordert Reformen und den Kampf gegen Korruption.

Von Christine Möllhoff

Manchmal zögern die Chefredakteure, bevor sie den Reiseantrag unterschreiben. „Möchtest du da wirklich hinfahren?“ Denn da, wo Ingrid Müller hinfährt, ist es in der Regel gefährlich. Im Salon berichtet sie über ihre Reportage-Reisen nach Pakistan und Afghanistan.

Von Dorothee Nolte

„Demokratie ist nichts für Analphabeten“, sagt die pakistanische Managerin Shireen Naqvi. Deshalb kämpft sie unermüdlich für das, was ihr Land am dringendsten braucht: Bildung.

Von Ingrid Müller
Barack Obama ist wiedergewählt: Nach einem spannenden Wahlkampf besiegte er Herausforderer Mitt Romney im Rennen um das Weiße Haus.

Man muss froh sein, dass der Welt ein US-Präsident Mitt Romney erspart bleibt. Doch die Jahre im Oval Office haben Barack Obama einsamer, nüchterner, müde gemacht. In seiner zweiten Amtszeit wird er sich noch mehr als bisher auf Amerikas Eigeninteresse konzentrieren. Was erwartet Obama an Herausforderungen - und was bedeutet seine Wiederwahl für Europa?

Von Michael Schmidt

Nach dem letzten Fernsehduell und zwei Wochen vor den Wahlen ist das Rennen zwischen Barack Obama und Mitt Romney weiter offen. Der Republikaner wich in der Diskussion über Außenpolitik von einigen seiner vorherigen Aussagen ab - und näherte sich so Obamas Positionen. In anderen Politikfeldern allerdings streben die beiden Kontrahenten gegensätzliche Modelle an. Wer steht für was?

Von Christoph von Marschall
Eine Aufnahme der US Air Force zeigt eine Drohne vom Typ MQ-1 Predator.

Unter Barack Obama haben die USA die Zahl ihrer Drohneneinsätze massiv ausgeweitet. Verfahren gegen deren Opfer gibt es nicht, Kritiker sprechen von "außergerichtlichen Morden". Andere verteidigen den Einsatz von Drohen - auch aus moralischen Gründen.

Von Malte Lehming
Foto: dpa

Sie wurde zum Symbol der Hoffnung in Pakistan, weil sie erst 14 Jahre alt ist und den Taliban Widerstand leistete. Nachdem Malala Youzafzai bei einem brutalen Überfall der Taliban lebensgefährlich verletzt wurde, sendet die Internetgemeinde Genesungswünsche.

Von Christine Möllhoff
console.debug({ userId: "", verifiedBot: "false", botCategory: "" })