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Thema

Pakistan

Bei einem Anschlag auf eine Prozession schiitischer Muslime am Aschura-Trauertag sind im Nordwesten Pakistans mindestens acht Menschen getötet worden. Nach dem Anschlag kam es zu Ausschreitungen.

Teheran setzt im Streit um die Mohammed-Karikaturen auf Provokation. Alle Handelsbeziehungen mit Dänemark wurden abgebrochen, eine iranische Zeitung will einen "Karikaturen-Wettbewerb zum Holocaust" ausrufen. Erneut gab es Tote bei gewaltsamen Protesten.

Der Konflikt um die Veröffentlichung von Mohammed-Karikaturen in Dänemark spitzt sich. Aus Protest gegen die von Muslimen als Gotteslästerung betrachteten Zeichnungen stürmten in Gaza-Stadt bewaffnete Palästinenser ein Büro der EU.

Bei einem Zugunglück nahe der nordostpakistanischen Stadt Jhelum sind am Sonntag mindestens drei Menschen getötet und 40 Passagiere verletzt worden.

Während der Dreharbeiten zu seinem Vietnamfilm „Apocalypse Now“ drehen plötzlich die Hubschrauber, die sich Regisseur Coppola von der philippinischen Luftwaffe ausgeliehen hat, ab. Sie werden zwischenzeitlich zu einem echten Einsatz gegen Rebellen abberufen.

Erstmals findet das Weltsozialforum an zwei Orten statt – Soziale Bewegungen fürchten Vereinnahmung durch linke Politiker

Von Dagmar Dehmer

Nach dem US-Luftschlag gegen ein pakistanisches Dorf gibt es auch Protest gegen Machthaber Musharraf

Von Frank Jansen

Sie haben ihn leider verfehlt. Die von einer Drohne der CIA abgefeuerten Raketen trafen in Pakistan offenkundig nicht Al-Qaida-Vize Aiman al Sawahiri, sondern unschuldige Zivilisten.

Die USA wollten in Pakistan den Al-Qaida-Vize treffen – wie andere Terroristen bleibt er flüchtig

Von Frank Jansen

Iran und die Bombe: Warum sich die Regionalmacht nicht vor amerikanischen Drohungen ängstigt Der Präsident äußert sich immer noch als einfacher Bürger

Mehr als 200 Menschen haben in Nordindien und Bangladesch bei der seit knapp einem Monat andauernden Kältewelle bisher ihr Leben verloren. In Teilen Chinas und Japans herrscht ein Schneechaos.

Am Sonntag ist es drei Monate her, dass das Beben Teile Pakistans in eine Trümmerwüste verwandelte. Für die Überlebenden ist der Wirklichkeit gewordene Albtraum noch lange nicht vorbei. Der Winter hat neues Leid und Elend über sie gebracht.

Islamabad - Die Vereinten Nationen haben bislang mehr als 300 Millionen US-Dollar für die Opfer im pakistanischen Erdbebengebiet erhalten. Angefordert sind rund 550 Millionen Dollar (455 Millionen Euro) für Hilfsmaßnahmen, erklärte Jan Vandemoortele, Koordinator der Vereinten Nationen in Pakistan, am Donnerstag.

Mindestens 40 Menschen sind am Sonntag in einem Bus in Pakistan verbrannt. Das Fahrzeug ging nach der Explosion von Feuerwerkskörpern in Flammen auf. Unter den Opfern sind viele Frauen und Kinder.

Bei der Geberkonferenz in Pakistan sagt die internationale Gemeinschaft rund 5,8 Milliarden Dollar Hilfsgelder zu. UN-Generalsekretär Kofi Annan bat eindringlich darum, die notleidenden Menschen nicht im Stich zu lassen.

Die pakistanischen Sicherheitskräfte haben mehrere mutmaßliche Al-Qaida-Terroristen festgenommen. Unter ihnen soll auch ein Vertrauter des Terroristenchefs Osama bin Laden sein.

Seit Mittwoch ist in Pakistan für fünf Familien mehr eine winterfeste Unterkunft gesichert. Die Schüler des CanisiusKollegs haben 1250 Euro für die Aktion „Winterzelte für Pakistan“ des Deutschen Roten Kreuzes (DRK) gesammelt.

In Pakistan hat sich die Zahl der Erdbebenopfer auf 73000 erhöht. Und sie kann immer noch weiter steigen

Von Ruth Ciesinger
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