zum Hauptinhalt
In Berlin soll ein Queerbeauftragter eingeführt werden.

© imago images/Steinach

Tagesspiegel Plus

LSVD über Koalitionsvertrag: „Ich erwarte eine Null-Toleranz-Politik der CDU-Führung gegenüber queerfeindlichen Haltungen“

Christopher Schreiber vom Lesben- und Schwulenverband spricht über positive Seiten des Koalitionsvertrags von Schwarz-Rot – und seine Forderungen an den neuen Senat in der Queerpolitik.

Christopher Schreiber, wie bewerten Sie den Koalitionsvertrag von Schwarz-Rot in Berlin?
Daumen hoch, auf jeden Fall! Die Koalition setzt auf dem auf, was in Berlin seit 2009 gilt: die Initiative für geschlechtliche und sexuelle Vielfalt (IGSV). Die wurde schon unter Rot-Rot angestoßen und unter Rot-Rot-Grün weiterentwickelt. 90 Prozent der Queerpolitik sind dadurch abgedeckt, dazu wird sich bekannt und eine finanzielle Aufstockung in Aussicht gestellt.

showPaywall:
true
isSubscriber:
false
isPaid:
true
showPaywallPiano:
true