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Thema

Sachsen-Anhalt

Das erste Gruppenfoto des Ständigen Beirats der Bundesratsbevollmächtigten. Vordere Reihe: Hella Dunger-Löper (Berlin), Tina Fischer (Brandenburg), Pirko Kristin Zinnow (Mecklenburg-Vorpommern), Jürgen Lennartz (Saarland), Margit Conrad (Rheinland-Pfalz), Lucia Puttrich (Hessen), Angelica Schwall-Düren (Norrhein-Westfalen). Mittlere Reihe: Michael Schneider (Sachsen-Anhalt), Reinhard Stehfest (Thüringen), Ulrike Hiller (Bremen), Michael Rüter (Niedersachsen), Anton Hofmann (Bayern). Hintere Reihe: Ute Rettler (Bundesrats-Vizedirektorin), Stefan Studt (Schleswig-Holstein), Helge Braun (Staatsminister im Kanzleramt), Wolfgang Schmidt (Hamburg). Nicht auf dem Bild: Peter Friedrich (Baden-Württemberg) und Erhard Weimann (Sachsen).

Die Bundesratsbevollmächtigten sind zwar wenig sichtbar im Berliner Politikbetrieb – doch sie sorgen mit dafür, dass sich die föderalen Strippen nicht verheddern.

Von Albert Funk

Nach den Überschwemmungen von 2013 wurden in Sachsen-Anhalt zu viele Hilfsgelder bereitgestellt. Die Stadt Halle geht sehr kreativ mit der Geldflut um und hat sich etwas einfallen lassen, wie man die Mittel ausgibt.

Von Ursula Weidenfeld
Hand in Hand. Rund fünf Millionen Euro wären nötig, um die Anlage in Wittenmoor aufzubauen. Schüler aus Stendal und Berlin errichteten gemeinsam schon mal ein Steinlabyrinth.

Bäume fällen, Beete anlegen, Neues gestalten: Auf Gut Wittenmoor können Jugendliche auch außerhalb der Schule jede Menge lernen. „Deschooling“ heißt das pädagogische Zauberwort.

Von Silke Zorn

Lange galten junge Autofahrer auf Brandenburgs Straßen als Hochrisikogruppe. Inzwischen verursacht die Generation 65 plus deutlich mehr Unfälle, immer mehr Ältere verunglücken

Von Alexander Fröhlich
Kolumnist George Turner.

Es war ein Fehler, in Deutschland anstelle der Fachhochschulen die Universitäten auszubauen. Jetzt müssen vielerorts Uniangebote gestrichen werden. Ein Plädoyer für einen Rückbau des Systems - trotz wachsender Studierendenzahlen.

Von George Turner
Stippvisite. Viele Studierende, die aus anderen Bundesländern stammen, wollen nach dem Abschluss wieder weg.

Viele Brandenburger Studierende wollen nach dem Abschluss weg, vor allem Zugezogene. Neben Job und Verdienst zählt für sie vor allem Nähe zu Freunden und der Familie. Förderprogramme sollen sie nun halten

Von Jan Kixmüller
Viele Brandenburger Studierende - wie hier an der Viadrina in Frankfurt/Oder - werden wohl nicht im Land bleiben.

Viele Brandenburger Studierende wollen nach dem Abschluss weg, vor allem Zugezogene. Neben Job und Verdienst zählt für sie vor allem Nähe zu Freunden und der Familie. Förderprogramme sollen sie nun halten.

Von Jan Kixmüller
Die Reform des Finanzausgleichs soll bis zum Herbst in einer Arbeitsgruppe vorbereitet – und damit auch weitgehend festgelegt – werden.

Jetzt beginnen die Verhandlungen über den Finanzausgleich. Es geht darum, den bestehenden Finanzausgleich, der noch bis Ende 2019 gilt, neu zu ordnen. Welche Interessen verfolgen die Länder und welche der Bund? Ein Überblick.

Von Albert Funk
Politiker vom linken Flügel der SPD drängen auf eine Öffnung zur Linkspartei.

Führende Politiker der SPD, die zum linken Flügel der Partei gerechnet werden, wollen sich verstärkt für eine künftige Kooperation mit Linkspartei und Grünen auf Bundesebene engagieren. Der Linken-Politiker Klaus Ernst findet das gut.

Von Matthias Meisner
13.11.2011: Mahnwache für die von Rechradikalen ermordeten türkischen und griechischen Geschäftsleute am Brandenburger Tor.

628 versuchte und vollendete Tötungsdelikte in Deutschland werden noch einmal auf einen möglichen rechten Hintergrund der Taten untersucht. Doch nur 43 der Fälle kommen aus Ostdeutschland, obwohl die Polizei dort seit Jahren mehr rechte Gewalt registriert. Das wirft Fragen auf.

Von
  • Frank Jansen
  • Christian Tretbar

Berlin - Im Streit um die Vertretung der neuen Länder auf der Europaliste der SPD hat die Landesvorsitzende von Sachsen-Anhalt, Katrin Budde, Widerstand gegen die Dominanz der West-Verbände angekündigt. Es sei „nicht akzeptabel“, dass der sichere Einzug ostdeutscher Kandidaten beim gegenwärtigen Listenvorschlag keine Priorität habe, sagte Budde dem Tagesspiegel: „Wir kämpfen dafür, dass bis zum Parteitag noch Bewegung in die Liste kommt und alle Bundesländer, auch die ostdeutschen, durch einen Vertreter im Europäischen Parlament repräsentiert werden“, sagte sie.

Einmal Bauer - immer Bauer? Auch Landwirte können sich verändern - sie können auf Bio umsteigen. Und sogar in einem Studium lernen, was man über ökologische Landwirtschaft und ihre Vermarktung wissen muss.

Von Franziska Felber
Da lachen sie noch - demnächst wird hart gerungen. Klaus Wowereit und Horst Seehofer im Bundesrat.

Die Länder gehen uneins in die Finanzverhandlungen mit dem Bund – die Unterschiede sind zu groß. Während Sachsen und Bayern ihre Schulden im Griff haben, fordern schwache Länder eine neue Umverteilung zur Tilgung der Lasten.

Von Albert Funk
Ex-NPD-Vorsitzender Holger Apfel steht nach Parteiaustritt allein auf weiter Flur.

Auch nach seinem Parteiaustritt flaut der Gegenwind für Holger Apfel nicht ab. Ein ehemaliger "Kamerad" legt ihm den Suizid nahe, doch um sein Mandat im sächsischen Landtag will er kämpfen.

Von Frank Jansen
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