zum Hauptinhalt
Thema

Sachsen-Anhalt

Wenn der Schweinestall zur Oper wird:

Ein kleines Dorf in der Prignitz probt im Schweinestall Purcells Oper "Dido und Aeneas". Und alle Dorfbewohner machen mit - Großeltern, Eltern, Kinder - vor und hinter Bühne. Seit sieben Jahren gibt es das Projekt "Dorf macht Oper".

Der türkische Ministerpräsident Recep Tayyip Erdogan und seine Frau Emine in Köln.

In Kreuzberg spricht Taylan nicht über Politik, das bringt nur Ärger ein. Doch bei den Protesten gegen Erdogan in Köln will er dabei sein – so wie Tausende anderer junger Deutschtürken. Es wird die größte Anti-Erdogan-Demonstration, die das Land je gesehen hat.

Von Torsten Hampel
Der Nachbau des Direktorenhauses von Walter Gropius.

Im Krieg zerstört, lange vergessen, jetzt neu aufgebaut: Die Bauhaus-Stadt Dessau hat nach siebzig Jahren ihre Meisterhäuser wieder komplettiert. Allerdings haben die Architekten auf ein "Konzept der Unschärfe“ gesetzt. Durch die Fenster kann man weder heraus- noch hereinschauen.

Von Nicola Kuhn

Die Bertelsmann-Stiftung hat bundesweit den gesellschaftlichen Zusammenhalt untersucht. Brandenburg ist Fünftletzter

Von Matthias Matern
In Aschersleben in Sachsen-Anhalt wurden zehn Männer im Alter zwischen 22 und 60 Jahren und eine 57 Jahre alte Frau festgenommen.

Die Polizei hat den Führungskreis eines Pädophilen-Netzwerkes festgenommen, das unter anderem Kinder als Lockvögel für spätere Opfer eingesetzt haben soll. Unklar ist noch, ob es bei den Taten der Gruppe um Kinderpornografie oder Kindesmisshandlung geht.

Glücklich zu zweit. Ein Storchenpaar in einem Horst in Treplin.

Vetschau - Günstige Thermik und Winde lassen derzeit immer mehr Störche nach Brandenburg zurückkehren. „Fast im Stundentakt treffen sie bei uns ein“, sagte der Geschäftsführer des Calauer Nabu-Regionalverbandes, Bernd Elsner, am Samstag.

Wir sind schon da. Zwei Nilgänse haben ein Storchennest besetzt.

Nilgänse sind jetzt auch in Brandenburg im Vormarsch. Bei Werder an der Havel haben sie ein Storchennest besetzt. Die Empörung ist groß.

Von Christoph Stollowsky
Demonstration gegen Neonazis im März in Merseburg (Sachsen-Anhalt)

In Ostdeutschland gab es 2013 fast 20 Prozent mehr rechtsextremistische Straftaten als im Vorjahr. Am dramatischsten ist die Lage in Sachsen. Der Präsident des Zentralrats der Juden in Deutschland, Dieter Graumann, spricht von "erschreckenden" Zahlen.

Von Matthias Meisner

Bundesweit registriert die Deutsche Bahn weniger Straftaten. Berlin und Brandenburg liegen bei der Zahl der Delikte in der Statistik vorn

Von Klaus Kurpjuweit
console.debug({ userId: "", verifiedBot: "false", botCategory: "" })