zum Hauptinhalt
Thema

Sachsen

Elbeflut 2002

Nach den Jahrhundertfluten an Oder und Elbe sind viele Konsequenzen angekündigt worden. Es sollte besser vorgesorgt werden. Was wirklich getan wurde, hat damit nicht allzu viel zu tun.

Von
  • Dagmar Dehmer
  • Claus-Dieter Steyer

SPD-Chef Kurt Beck attackiert Lafontaine heftig, die Landespolitiker sind pragmatischer. Und dazu kommt ein Kanzlerkandidatenproblem.

Von Matthias Meisner

Vor 20 Jahren feierte Berlin sein 750. Stadtjubiläum. Sein Jubiläum? Zwei Jubiläen.

Von Lothar Heinke

Das Besondere an Leo Stefan Schmitt ist, dass ihn in seiner alten Partei, der SPD, eigentlich niemand wirklich kennen musste – aber dass dort jetzt, nachdem er alles hingeschmissen hat, so ziemlich alle von ihm wissen. Schmitt war bis zum Sonntag Fraktionsgeschäftsführer der SPD in Sachsen, in einem Landesverband also, in dem die Genossen so schlecht dastehen wie in keinem anderen Land der Republik.

Von Matthias Meisner

Sachsens Verfassungsschutz hat bei der Beobachtung der organisierten Kriminalität gravierende Fehler gemacht. Ein Polizist soll V-Mann des Verfassungsschutzes gewesen sein. Das widerspricht dem Trennungsgebot von Polizei und Geheimdienst.

Von Sabine Beikler

Dresden/Leipzig - Nach wochenlangem Schweigen hat sich erstmals auch die sächsische SPD in der Korruptionsaffäre des Landes zu Wort gemeldet. Der kleine Koalitionspartner fordert „Aufklärung ohne Ansehen von Personen und Parteien“ und will Licht bringen in das Netzwerk von Politik, Justiz und organisierter Kriminalität.

Von Sabine Beikler

Auch in Sachsen ist bei drei toten Schwänen das aggressive H5N1-Virus gefunden worden. Das Vogelgrippe-Risiko bleibt dem Loeffler-Institut zufolge aber unverändert.

Umweltschützer kritisieren: Mittel für Hochwasserschutz an der Elbe sind zu einseitig verwendet worden. Die Schaffung neuer Überschwemmungsflächen stand nicht gerade ganz oben auf der Prioritätenliste.

Von Dagmar Dehmer

Der Autor Jürgen Roth beschreibt Netzwerke der Korruption in der Vogtlandstadt – morgen stellt er sein Buch dort vor

Von Matthias Schlegel
De Maizière_2000

In der sächsischen Korruptionsaffäre geht es auch um ein mögliches Fehlverhalten des heutigen Kanzleramtschefs und Ex-Landesinnenministers de Maizière. Was ist an den Vorwürfen gegen ihn dran?

Von Matthias Schlegel

Berlin - In der Affäre um brisante Akten des sächsischen Verfassungsschutzes zu Korruption und Amtsmissbrauch wird der frühere Landesinnenminister und heutige Kanzleramtschef Thomas de Maizière (CDU) vorerst nicht vor dem Bundestag Stellung nehmen müssen. Im Parlament scheiterte am Mittwoch ein Antrag der Grünen, de Maizière in einer Fragestunde anzuhören.

Von Matthias Schlegel

Berlin - In der Affäre um Korruption und organisierte Kriminalität in Sachsen gerät der frühere Innenminister des Freistaates und heutige Chef des Bundeskanzleramts, Thomas de Maizière, immer stärker unter Druck. Mit dem Vorsitzenden der Parlamentarischen Kontrollkommission (PKK) des sächsischen Landtags, Gottfried Teubner (CDU), griff ihn erstmals ein Parteifreund frontal an.

Von Matthias Schlegel
console.debug({ userId: "", verifiedBot: "false", botCategory: "" })