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Statt strengem Dutt und Beige werden jetzt große Frisuren, Pelz und Smokey Eyes getragen: Der „Mob Wife“-Look ist im Trend. Doch es gibt auch Kritik.

© Montage: Tagesspiegel | Imago/Anthony Neste/Avalon, imago images/Mary Evans (2), imago images/Ivanka Voisin/Starface

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Sexyness statt Sofalook: Warum wollen plötzlich alle aussehen wie Gangster-Gattinnen?

Statt strengem Dutt und Beige werden jetzt große Frisuren, Pelz und Smokey Eyes getragen: Der „Mob Wife“-Look ist im Trend. Doch es gibt auch Kritik.

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Wer sich im vergangenen Jahr in Shoppingmalls, Hörsälen, Büros, auf Instagram oder an anderen Orten der modernen Zivilisation aufgehalten hat, der hat sie gesehen: Frauen mit zum strengen Dutt gebundenen Haaren, mit dünnen Gold- oder Silberkreolen und dezentem Make-up, in beiger, eher schlichter Kleidung. Gepflegt sah das aus und gleichzeitig zurückhaltend. „Clean Girl“ hieß dieser zuletzt alles bestimmenden Look: sauberes Mädchen. Doch damit soll es nun vorbei sein.

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