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Christopher Street Day 2025
"Gleiche Rechte für Ungleiche!« unter diesem Motto fand am Wochenende das Lesbisch-Schwule Stadtfest am Nollendorfplatz statt. Rund 250.000 Besucher kamen zu dem Fest, das traditionell eine Woche vor dem Christopher Street Day gefeiert wird.

Dieses Jahr wird beim Christopher Street Day vieles anders. Aus Protest gegen Diskriminierung zieht die Parade zum Beispiel an der russischen Botschaft vorbei.

Regenbogenfahne am Stadthaus gehisst / CSD-Ausstellung bis zum 31. Mai
Fußballfans, Modeleute, Homosexuelle, Läufer und Radler – jetzt können doch alle in Mitte feiern. Weil die Fashion Week einen Kompromiss akzeptiert, kommen sich die Partys nicht mehr in die Quere.

Fußballfans, Modeleute, Homosexuelle, Läufer und Radler – jetzt können doch alle in Mitte feiern. Weil die Fashion Week einen Kompromiss akzeptiert, kommen sich die Partys nicht mehr in die Quere.
Stefan Stuckmann erzählt, wie unser Redaktionspraktikant Cedric zu Guttenberg die Stadt erlebt.
Hunderttausende sollen im Sommer bei der B-Parade im Tiergarten raven, doch die Genehmigung fehlt. Die Veranstalter des Christopher Street Days werfen dem Bezirk Mitte Inkompetenz vor.

Im Juni wird es eng auf der Straße des 17. Juni: Gleich fünf Großveranstaltungen drängen auf das Kalenderblatt. Die Stadt will trotzdem keinem Veranstalter absagen - und drängt auf einen Kompromiss.

Die Fanmeile zur Fußball-Europameisterschaft 2012 steht wegen Verkehrs- und Sicherheitsproblemen auf der Kippe. Ein Pro und Contra.
Berlin - Es sind drei der wichtigsten Berliner Großveranstaltungen in diesem Sommer. Jetzt droht der Bezirk Mitte, der Fanmeile zur Fußball-Europameisterschaft, der Modemesse Fashion Week und der Homosexuellen-Demonstration Christopher Street Day (CSD) die Genehmigungen zu versagen.

Die Termine für Fanmeile, Fashion Week und Christopher Street Day überschneiden sich in diesem Sommer. Das sei zu riskant, heißt es im Rathaus Mitte. Muss jetzt eine Veranstaltung ausfallen?

„Genialer Sonderling“ – so nannte man sie früher. Heute heißen sie „Nerds“. Und ihr Image ist besser. Eine Phänomenologie

„Genialer Sonderling“ – so nannte man sie früher. Heute heißen sie „Nerds“ und erobern die Welt. Phänomenologie einer seltsamen Spezies von der Antike bis heute. Mit Selbsttest.
Berlin - Das Bündnis „Der Papst kommt“ erwartet zur Demonstration am Donnerstag bis zu 20 000 Teilnehmer. „Es wird eine Mischung aus klassischer Demonstration und Christopher Street Day“, sagte Hauptorganisator Robert Kastl.
Das Bündnis „Der Papst kommt“ erwartet zur Demonstration am Donnerstag bis zu 20 000 Teilnehmer. „Es wird eine Mischung aus klassischer Demonstration und Christopher Street Day“, sagte Hauptorganisator Robert Kastl.

Der Master Gender Diversity-Management lehrt, von den verschiedenen Profilen der Mitarbeiter zu profitieren. Gerade große Unternehmen beschäftigen bereits solche Experten.
Und wenn das geklärt ist: Soll sie bereits im Grundschulunterricht gelehrt werden? Berlins Senat sagt Ja. Malte Lehming meint, man kann auch anderer Ansicht sein.
700 000 Besucher bei schwul-lesbischer Parade in Berlin
"Das ist auch gut so!" – und nun? Viele Männer und Frauen tun sich auch zehn Jahre nach Wowereits Outing schwer damit, offen schwul oder lesbisch zu sein.
Im vergangenen Jahr hieß es, der CSD sei unpolitisch geworden, mute längst wie die Loveparade an, nur mit mehr Fächern und Federboas und viel mehr Pink. Stimmt das? Irgendwie schon, aber wen stört’s.
Christopher Street Day in Berlin: eine halbe Million Menschen ist unterwegs – nicht nur im Tiergarten
Heute ist Christopher Street Day, eine halbe Million Menschen ist auf den Beinen. Und nicht nur im Tiergarten

Anlässlich des Christopher Street Days hat der Beauftragte der Bundesregierung für Menschenrechte, Markus Löning (FDP), ein Ende der Attacken auf Homosexuelle in vielen Staaten gefordert.

Am Sonnabend ist Christopher-Street-Day-Parade. Diesmal geht es gegen Schwulenhass im Sport. Das Motto: "Fairplay für Vielfalt".

Der Christopher-Street-Day ist längst nicht mehr nur eine Parade der Lesben und Schwulen, sondern ein Straßenfest für ganz Berlin. Ein Überblick über das volle Programm.

Frauenfußball-WM, Christopher-Street-Day, sexuelle Orientierung als ein Grundschulthema. Derzeit wird viel über Geschlechterrollen diesseits und jenseits der Norm diskutiert. Ist unsere Gesellschaft tolerant genug?
Die evangelische Kirche feiert am heutigen Freitag erstmals anlässlich des Christopher Street Day einen Gottesdienst - auf der Kanzel unter anderem: Klaus Wowereit.
Frauenfußball-WM und Christopher-Street-Day – diesseits und jenseits der Norm
Heute startet das schwul-lesbische Stadtfest Gestern war erstmals Christopher-Street-Day-Gala
Die Grünen und verschiedene Umweltverbände wollen die Straße des 17. Juni dauerhaft sperren. Warum ist das sinnvoll? Was spricht dagegen? Hier einige Argumente aus unserer Redaktion. Diskutieren Sie mit!

Im Juni tanzt die Stadt: 500 000 Menschen kommen zum CSD, 700 000 zum Karneval der Kulturen. Aber die Künstler müssen ihr Engagement beim Karneval immer noch selbst finanzieren.
Sie ist Symbol für Toleranz und Akzeptanz von Lesben, Schwulen und Transsexuellen: Die Regenbogenflagge wurde am gestrigen Mittwoch vor dem Stadthaus gehisst und soll dort anlässlich des Christopher Street Days eine Woche lang wehen. Zum 20.
Zum 125-jährigen Jubiläum des Ku'damms sind zahlreiche Verschönerungen geplant. Geld aus Fördertöpfen soll aber nur fließen, wenn Anwohner einer Viertelmillion Euro beisteuern.

Fußballfans freuen sich über die dreiwöchige WM-Fanmeile auf der Straße des 17. Juni – nicht aber Spaziergänger und Radfahrer, die normalerweise zum Publikum im nun weitgehend abgesperrten Tiergarten gehören.
Bernd Matthies über den seltsamen Bruch in der Schwulenszene
Ein Protest gegen Gentrifizierung und Rassismus
Politisch korrekt: Es geht um die Frage, ob Schwule Kritik an der offensichtlichen Schwulenfeindlichkeit vieler Jugendlicher aus dem Nahen Osten äußern dürfen oder ob dies "rassistisch" sei. Eine Glosse.
Am Sonntag zieht der transgeniale Christopher Street Day durch Berlin. Die Demonstration richtet sich gegen Gentrifizierung und Rassismus.

Rund 600 000 Menschen feierten am Samstag in Berlin beim CSD und erlebten einen kleinen Eklat: Judith Butler lehnte Preis ab