
Der Senat veröffentlicht Zahlen zu Drogendelikten. Demnach nehmen nur Fälle deutlich zu, in denen es um Kokain und Crack geht. Aber auch auf eine Ausbreitung von Fentanyl bereitet man sich vor.

Der Senat veröffentlicht Zahlen zu Drogendelikten. Demnach nehmen nur Fälle deutlich zu, in denen es um Kokain und Crack geht. Aber auch auf eine Ausbreitung von Fentanyl bereitet man sich vor.

Nach dem heftigen Zusammenprall im Spiel gegen Bochum ist Heidenheims Torhüter Kevin Müller auf dem Weg der Besserung. Der FCH-Boss lobt die Reaktion beider Fanlager.

Statt in Clubs zu gehen oder an der Playstation zu zocken, greifen sie zu Hammer, Schaufeln und Besen. Die „Kyiv Bats“ unterstützen außerdem die Armee mit Hilfslieferungen an die Front.

Sportlich kaum ersetzbar, doch für die klamme Hertha ein finanzieller Glücksfall: Das Sturm-Juwel Maza wechselt vom Zweitligisten zum deutschen Meister. Damit geht der Aufstieg des Ausnahmefußballers weiter.

Bei der Einführung der ePA knirscht es. Und nun wollen Union und SPD auch noch Kranke immer erst zum Hausarzt schicken. Medizinern wie Peter Münster droht ein Sturm. Was das für Patienten bedeutet.

Behörden-Stress, Rowdy-Radfahrer, dreckige Parks: Das Leben in Berlin kann mitunter eine Zumutung sein. Doch es geht auch anders.

Auch der letzte Bundesligist ist raus. Im Dauerregen von Frankfurt enttäuscht die Eintracht: Traurige Mienen statt großer Fußball-Abend. Ein Schlüsselspieler patzt, ein anderer muss früh raus.

Man kennt Panagiota Petridou aus TV-Shows wie „Biete Rostlaube, suche Traumauto“ und als Comedienne. Dabei arbeitet sie auch noch als Autoverkäuferin. Worauf man bei Gebrauchtwagen achten sollte.

DJs in Berlin könnten wohl bald nicht nur in Clubs spielen, sondern auch auf U-Bahnhöfen wie dem Kottbusser Tor. Außer Techno ist noch eine Musikrichtung gefragt.

Die Gen Z geht nicht feiern, Berlins Clubs klagen über weniger Gäste. Dabei könnten Clubs auf eine Sache bauen, die jungen Menschen fehlt. Entscheidend ist allerdings der Preis.

Berlins Stand-up-Comedy-Clubs sind – anders als einige Theater – gut besucht und überleben ohne Steuergeld. Manches Kabarett hingegen muss kämpfen. Ein Streifzug durch die Humor-Keller der Hauptstadt.

Ein Labyrinth aus Stahlbeton in sieben Meter Tiefe – und die ganze Welt will hier tanzen. Eine Nacht in dem Club, über den gerade alle sprechen.

Bernhard Langer gibt beim Masters mit 67 Jahren seine Abschiedsvorstellung – und ist zwei Tage früher fertig als erhofft. Ein Star der Szene pirscht sich dagegen weit nach vorn.

Erneut hat das „DJ Mag“ die 100 besten Clubs der Welt gekürt. Doch geht es bei der Wahl überhaupt mit rechten Dingen zu? Unsere Autorin ist einer Betrugsmasche auf der Spur.

Auch wenn es für Berliner Clubs im Ranking um die vermeintlichen „Top 100“ dieser Welt nicht gut aussieht, machen sie deshalb noch nicht gleich dicht. „Tresor“-Betreiber Dimitri Hegemann dementiert „Fake News“ über eine angebliche Schließung.

Im neuen Punch Line Comedy Club erfüllt Michael Mittermeier eine neue Rolle: die des Kurators. Ein Gespräch über die Comedyszene, seinen Besuch beim Papst und Komik in ernsten Zeiten.

Ende April soll die neue Bundesregierung stehen. Zum Thema Kultur gibt sie sich liberal und weltoffen. Der Bestand soll gesichert werden. Und es gibt ein paar Steckenpferde.

Nur noch zwei der weltweit hundert besten Clubs und Discos befinden sich in Deutschland. Die Party geht woanders ab. Zumindest dem Voting vom Fachmagazin „DJ Mag“ zufolge.

Das „about blank“ nahe dem Ostkreuz ist in finanziellen Nöten. Wer dem Club eine bestimmte Summe spendet, erhält spezielle Zugaben. Wofür der Betrag 1312 stehen soll.

Wer nach Berlin zieht, bewegt sich oft zwischen Verheißung und Ernüchterung. Die romantische Erwartung von jungen Menschen prallt auf die herausfordernde Realität. Doch Psychologen wissen, was hilft.

Es ist Bernhard Langers finaler Auftritt an einem für ihn magischen Ort. Deutschlands Golf-Idol beendet nach über 40 Jahren seine Masters-Karriere. Es wird emotional im Augusta National Golf Club.

Alles Wichtige in einer Viertelstunde erreichen – das könnte in fünf Jahren Realität sein, denkt die Geschäftsführerin von FluxFM. Damit diese und andere Vision nicht als Luftschlösser verpuffen, nennt sie vier notwendige Schritte.

Seit Anfang des Jahres gelten neue Regeln für die Berechnung der Grundsteuer. In manchen Bezirken wie Friedrichshain-Kreuzberg steigt sie stärker als anderswo. Das hat unerwartete Auswirkungen.

Rund 300.000 Euro mehr Grundsteuer muss der Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg bezahlen und an die Pächter der kulturellen Einrichtungen wie zum Beispiel den Club „about blank“ weitergeben. Dort fürchtet man die Schließung.

Was hat sich geändert, seit Kiffen erlaubt ist? Ein Dealer, ein Polizist, ein Psychiater und ein Club-Gründer erzählen, wie Kriminalisierung und Legalisierung sie selbst und ihre Arbeit geprägt haben.

Der FC Bayern ist seinen Ruf inzwischen los, jetzt gilt ein italienischer Erstligist als „FC Hollywood“ – wenn auch aus anderen Gründen. Ein früherer Hertha-Profi ist mittendrin.

Kreativität und Unternehmertum als Alleinstellungsmerkmale – der Musikproduzent und Projektentwickler zeichnet ein optimistisches Bild für Berlins Zukunft. Voraussetzungen hierfür: eine lebendige Clubkultur und ausreichend Wohnraum.

Ein internationales Forschungsteam wollte den Einlass in Berliner Techno-Clubs entschlüsseln. Das Ergebnis ist geheimnisvoll wie die Türsteher, hat aber immerhin eine gute Nachricht für alle Abgewiesenen.

Das Geschäft mit dem Fußball brummt, die DFL meldet Rekorderlöse. Doch Berlins Innensenatorin will die Clubs nicht an Mehrkosten der Polizei beteiligen. Das wird der Verantwortung für die Stadt nicht gerecht.

Der FC St. Pauli auf der einen, Brasiliens Ex-Präsident Bolsonaro auf der anderen Seite: Weiter kann man politisch kaum auseinander liegen. Fußball-Star Neymar stört das offenbar nicht.

In Clubs, in Kneipen, bei Partys: Immer wieder werden vor allem Frauen K.-o.-Tropfen verabreicht – mit schlimmsten Folgen. Chefarzt Florian Eyer erklärt, wie man im Ernstfall richtig reagiert.

Die US-amerikanische Punk-Queen prägte die queere Szene und zeigt ihre Untergrund-Kunst nun auch einem breiten Publikum. Wie sie auf die Angst vor Diversität in ihrer Heimat schaut, beschreibt sie im Interview.

Mit einer Penispumpe soll die 27-jährige Polizeibeamtin Judy S. als trans Frau zwei Bundespolizisten unter Drogen gesetzt und sexuell missbraucht haben. So schrieb es die „Bild“. Nichts davon stimmt.

Wohnungsbau, Vorschule, Stärkung der Polizei, Verwaltungsreform – die Zukunftsvision des Regierenden Bürgermeisters.

Motorradkugel und Schlappseilattraktionen. Der britische Exzentriker Jack Woodhead lässt im Wintergarten Varieté seine Berliner Jahre Revue passieren.

Berlin leidet unter einer Verdichtung der Monokultur: sterbende Shoppingmalls, leerstehende Bürokomplexe und Luxuswohnanlagen. Wir müssen uns die Nischen und Freiräume zurückerobern.

Die Bundespolizei hat in Berlin und weiteren Städten mehrere Wohnungen durchsucht. Bei der Razzia wurden auch Waffen gefunden. Einige der Tatverdächtige leisteten Widerstand.

Die coronabedingte Krisenphase hat der deutsche Profifußball offensichtlich überwunden. Die DFL vermeldet für die vergangene Spielzeit Rekordzahlen. Die meisten Clubs allerdings schreiben Verluste.

Im Januar hatte ein Kollektiv einen Grabstein vor dem „Watergate“ aufgestellt, nun gedenkt die Gruppe der ehemaligen „Griessmühle“. Was hinter der Aktion steckt.

Der ehemalige Alba-Spieler über seine außergewöhnliche Spielerkarriere, Verhandlungen mit Marco Baldi und den Rechtsruck in Deutschland.
öffnet in neuem Tab oder Fenster