
Auf dem Berliner Bebelplatz wird ab Dienstag mit Kunstinstallationen an die israelischen Hamas-Geiseln erinnern. Zu sehen sein wird unter anderem eine riesige Sanduhr und 59 leere Stühle.
Auf dem Berliner Bebelplatz wird ab Dienstag mit Kunstinstallationen an die israelischen Hamas-Geiseln erinnern. Zu sehen sein wird unter anderem eine riesige Sanduhr und 59 leere Stühle.
Der Medizinischen Hochschule Brandenburg drohen Kürzungen. Nun wird nach Lösungen gesucht.
Der Geophysiker Oliver Heidbach warnt vor einem extrem starken Erdbeben und möglichen Tsunamis im Großraum Istanbul. Was das für die Millionenmetropole – und für Reisende – jetzt bedeutet.
Gute Nachrichten für nachtaktive Studentinnen und Studenten: In der Universitätsbibliothek in der Fasanenstraße kann bald auch nachts gelernt werden – und noch eine Neuerung gibt es.
Lange Arbeitswege, unzuverlässige U-Bahn und Verliebte, die gefühlt weiter voneinander entfernt lebten: Wir haben uns bei Fahrgästen umgehört, wie sie die Unterbrechung der Ringbahn überstanden haben.
Mariann Edgar Budde bat Donald Trump in ihrer legendären Predigt um „Erbarmen“. Warum sie J.D. Vance „eklatant unehrlich“ findet – und was Widerstand für sie bedeutet.
Machen Kinder und Jugendliche Probleme, werden als erste Konsequenz härtere Strafen gefordert. Dabei haben diese oft schwere Folgen für Individuum und Gesellschaft.
Die frühere Programmdirektorin Claudia Nothelle darf weiter 8437 Euro monatliches Ruhegeld beziehen und gleichzeitig als Hochschulprofessorin verdienen.
Die Berliner Wissenschaftshistorikerin Anke te Heesen geht der Frage nach, warum Maler so oft Frauen und florales Design zusammenbringen. Herausgekommen ist dabei ein kluges, gut lebares Buch.
Die Staatsanwaltschaft Flensburg hat die Ermittlungen zu rechtsextremen Gesängen in einer Sylter Bar größtenteils eingestellt. Ein Verfahren wegen Hitlergruß läuft noch.
In Deutschland lebende Uiguren sind einem Bericht zufolge Ziel von chinesischen Cyberattacken. Experten sehen darin eine gezielte Strategie zur Unterdrückung von Regimekritikern im Ausland.
Zölle, „Gouverneur“, 51. Bundesstaat: Immer wieder provozierte der US-Präsident den nördlichen Nachbarn. Doch die Kanadier sorgen sich auch um andere Probleme, sagen Experten.
Im Bereich Raumfahrt könne Deutschland schon bald „eine ganz zentrale Rolle spielen“, mutmaßt der bayerische Ministerpräsident. Für seine Pläne müssten allerdings mehr Gelder eingesetzt werden.
Die 125 Millionen Jahre alte „Höllenameise“ zeigt Merkmale von Ameisen und Wespen. Sie liefert neue Erkenntnisse zur frühen Evolution.
In Thüringen verteidigt Katja Wolf den BSW-Landesvorsitz gegen den Willen von Sahra Wagenknecht. Bröckelt die Macht der Parteigründerin? Ein Interview mit Politikwissenschaftler Jan Philipp Thomeczek.
Weil Nutzer zunehmend mit einer KI chatten statt durch Trefferlisten zu stöbern, muss Google sein Geschäftsmodell umbauen. Seitenbetreiber sind entsetzt – und werfen dem Konzern Lügen vor.
Der Internationale Strafgerichtshof soll Kriegsverbrecher zur Rechenschaft ziehen, egal woher sie kommen. Doch der Fall Netanjahu zeigt seine Grenzen auf.
Die riesige Detonation im Hafen Bandar Abbas soll durch Raketentreibstoff zustande gekommen sein. Der Vorfall wirkt wie ein Vorgeschmack auf ein noch schlimmeres Szenario.
Sinkende Impfraten gefährden laut einer neuen Studie den Masernschutz in den USA: Millionen Infektionen sind den Forscher zufolge möglich – und eine Rückkehr längst besiegt geglaubter Krankheiten.
Klimaschutz mit Unterstützung kolumbianischer Monteure: Das Berliner Unternehmen will Handwerk neu denken. Aber wer in Deutschland Kabel verlegen will, muss vorher durch den „Simulator“.
Der Soziologe Thomas Wagner zeichnet ein Panorama der intellektuellen Szene im Deutschland nach 1945 – einer Zeit, in der Linke und Rechte trotz aller biografischen Brüche noch zum Gespräch fähig waren.
Eine IT-Attacke auf das zentrale Ausweissystem Bank-id legt das Land am Mittwoch stundenlang lahm. Die Sorge hybrider Einflussnahme wächst. Alles deutet auf ausländische Hacker hin.
Türkische Erdbebenexperten sitzen im Gefängnis, der Opposition wird womöglich Istanbuls Stadtverwaltung entzogen: Wieso Präsident Erdogan das Erdbeben in die Karten spielt.
Eine neue Studie zeigt, wie tief die Bindung zwischen Halter und Hund wirklich geht – und mit welchen zwischenmenschlichen Beziehungen sie vergleichbar ist.
Ein Bündnis mehrerer Organisationen wirft der Telekom vor, künstliche Engpässe im Netz zu schaffen und damit Geld zu verdienen. Der Konzern weist die Vorwürfe zurück und holt zur Gegenkritik aus.
Das BSW fordert eine Erhöhung der Studiengebühren an der Medizinischen Hochschule Brandenburg. Die CDU und Zahnarztverbände kritisieren diesen Vorstoß. Am Montag wollen Studierende protestieren.
Polizei und Ordnungsämter gehen gegen Clankriminalität in Berlin immer seltener mit Verbundeinsätzen vor. Die Polizeigewerkschaft fordert eine Ausweitung. Doch der Nutzen der Kontrollen ist umstritten.
Eine effektive China-Politik braucht strategische Empathie. Das ist die Fähigkeit, sich in das Denken eines Rivalen hineinzuversetzen. Deutschland kann das bisher nicht. Was sich ändern muss.
In seinen Arbeiten bewegt sich der junge Künstler oft zwischen historischen Schichten. Die Kunstsituation in Potsdam ist für ihn gleichermaßen Fluch und Segen.
Potsdams Amtsärztin spricht fünf Jahre nach Corona über Lehren und Spätfolgen der Pandemie, die psychische Gesundheit der Jugend, Impfmüdigkeit und Faxe.
Kennen Sie jemanden, der Krebs hat? Ein neues Tool kann gefährliche Tumore früher entdecken. Und findet auch harmlose. Das wirft eine alte Frage neu auf: Wann hilft Medizin – und wann schadet sie?
Im Actionkracher „White House Down“ droht der US-Präsidentensitz zu fallen. Es geht aber auch romantisch zu in den Topfilmen dieses Wochenendes.
Nach einer Attacke auf den jüdischen Studenten Lahav Shapira wurde ein Mitstudent zu drei Jahren Haft verurteilt. Der FU wirft Shapira vor, nicht genug gegen Antisemitismus auf dem Campus vorzugehen.
Seit 50 Tagen blockiert Israel jede Hilfe für Gaza. Gemeinsam mit Paris und London fordert die Bundesregierung ein sofortiges Ende dieser Politik. Ein Völkerrechtler spricht von Kriegsverbrechen.
Fast jede Minute stirbt auf der Welt ein Kind an Malaria – die meisten von ihnen in Afrika. Oft wäre ihr Tod, Folge eines Stichs einer infizierten Mücke, vermeidbar. Doch es gibt auch Hoffnung.
Der US-Präsident führt einen Feldzug gegen Hochschulen, die er als linksliberal und woke betrachtet. Ganz oben auf seiner Liste steht die Elite-Uni. Nun kritisiert er sie wieder scharf.
Eine Chemotherapie hat starke Nebenwirkungen, weil diese auch die gesunden Zellen der Krebspatienten angreift. Nun entwickelt ein Team der TU Berlin Wirkstoffe, die erst im Tumor aktiv werden.
Die Wissenschaft muss erlebbarer werden. Dafür sollten 20 Prozent der Ressourcen jedes Instituts in den Austausch mit der Gesellschaft, Wirtschaft und Politik investiert werden, sagt der Direktor des Naturkundemuseums.
An der Berliner Hochschule für Technik sollten Spezialisten für die Herzmedizin ausgebildet werden. Die Hochschule will das Studium umbauen, doch es bleiben viele Fragen offen.
Eigentlich sind die Männchen größer und stärker als die Weibchen: Trotzdem haben bei Bonobos die weiblichen Affen das Sagen. Nun liefert eine Studie Hinweise, woran das liegen könnte.
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