
Fethullah Gülen ist mit 83 Jahren im amerikanischen Exil gestorben. Sein Tod beendet eine Ära. Der Druck auf die Gülen-Bewegung dürfte auch nach dem Tod ihres Anführers anhalten.
Fethullah Gülen ist mit 83 Jahren im amerikanischen Exil gestorben. Sein Tod beendet eine Ära. Der Druck auf die Gülen-Bewegung dürfte auch nach dem Tod ihres Anführers anhalten.
Die Uno-Biodiversitätskonferenz beginnt im kolumbianischen Cali. Erfolgreich wäre die „COP16“ nur, wenn am Ende konkrete und dann in den Staaten auch umgesetzte Resultate herauskämen.
Einmal im Jahr machen die Studierenden der Eisler-Hochschule große Oper. Diesmal haben sie sich Mozarts „Idomeneo“ vorgenommen, unter der Regie von Michael Höppner.
Über die ehemalige First Lady und Frau von Donald Trump ist kaum etwas bekannt. Warum selbst ihre Memoiren daran nichts ändern.
Erste große Handelsketten setzen erfolgreich auf Secondhand und Reparatur-Dienste. Berlin ist ihnen besonders wichtig. Manche Idee ging von hier aus schon um die Welt.
Den Bereich des Sagbaren möglichst groß zu halten, dafür plädiert die Autorin Mithu Sanyal. Die Enge vieler Debatten lässt sie verzweifeln – und das Ende der Wokeness überrascht sie nicht.
Statt sich den Job von der KI klauen zu lassen, lässt sie sich nutzen, um mehr Aufträge an Land zu ziehen. Diese sieben Tools helfen Freelancern dabei.
Viele Menschen im Iran sind hin- und hergerissen zwischen Angst vor der möglichen Zerstörung und der Hoffnung, Israels Angriff könnte dem Regime schaden. Ist das möglich?
Maren Weilands Mutter will nicht mehr leben. Die beiden wenden sich an einen Sterbehilfeverein. Es ist ein stiller, schöner Abschied. Trotzdem bricht die Tochter später zusammen.
Die Hälfte der hochbegabten Kinder in Baden-Württemberg wird nicht angemessen gefördert – obwohl sich das Land mehr bemüht als andere. Über die Rolle von Lehrern und vor Erleichterung weinende Eltern.
Wie stark das kolonial-völkische Weltbild die deutschen Rechtswissenschaften nach dem Ersten Weltkrieg prägten, ist noch wenig erforscht. Eine Einrichtung mit Berliner Wurzeln macht sich an die Aufarbeitung.
Berlin-Bashing ist bei vielen in Mode. Aber warum wächst die Stadt durch Zuzug immer weiter an, wenn es doch hier angeblich so schlecht ist?
Einem besonderen Ort über dem Wasser in Kreuzberg fehlen Fördergelder: Die „Floating University“ möchte nächstes Jahr gerne länger öffnen.
Er war einst selbst einer der Jungs, wie er sie heute auf Berlins Straßen trifft. Sozialarbeiter Burak Caniperk über Jugendkriminalität, bittere Armut und den Traum vom Luxusleben.
Skandinavien-Experte Bernd Hennigsen über die sicherheitspolitische Revolution in den Nordischen Ländern und welche Auswirkungen sie auf Deutschland hat.
Immer wieder haben Diabetes-Patienten mit zu niedrigem Blutzuckerspiegel zu kämpfen. Jetzt haben Forschende eine Insulin-Variante entwickelt, die erst bei hohem Blutzuckergehalt aktiv wird.
Warum das „Noma“ nichts Neues war, welchen Berliner Koch er spannend findet und ob der Spitzenküche gerade die Ideen ausgehen: die „El-Bulli“-Legende im Interview.
Fachleute warnen vor den Folgen des sorglosen Umgangs mit Wasser. Wie knapp das Gut ist, könnte sich bald auch für bislang kaum betroffene Teile der Erdbevölkerung bemerkbar machen.
Der „kurdische Fuchs“ und sein Netzwerk zählen zu den berüchtigtsten Straftätern Schwedens. Jetzt nehmen sie auch Aufträge von ausländischen Akteuren an – der Bandenchef soll sich in Teheran aufhalten.
Zweieinhalb Wochen sind es noch bis zur Präsidentschaftswahl in den USA. Viele haben bereits von ihrem Recht auf eine vorzeitige Stimmabgabe Gebrauch gemacht.
Monatelange Wohnungssuche, unfaire Wohnungsvergabe und Wohnungslosigkeit – das ist die Realität für Studierende in Potsdam. Mit einer Protestaktion plädieren sie für eine gerechte Wohnpolitik.
Dank eines Potsdamer Studenten können Seenotretter künftig schneller agieren. Dafür wurde er mit dem „Better World Award“ ausgezeichnet.
Vermummte versuchten am Donnerstag, das Uni-Präsidium zu besetzen. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter müssen den Angriff laut FU nach wie vor verarbeiten.
Mit dem größten Fortbildungsprogramm Europas soll Lehrkräften das Lehren von Mathematik neu vermittelt werden. Die Lernenden sollen mitdenken – und Spaß haben.
Rund 20 Personen versuchten am Donnerstag, das FU-Präsidium zu besetzen. Dabei verwüsteten sie Büros und beschmierten Wände. Zu Tätern früherer Aktionen gibt es eine aufschlussreiche Statistik.
Sechs Monate lang haben Unternehmen die Vier-Tage-Woche gelebt. Eine der Erkenntnisse: Stress haben Beschäftigte vor allem jenseits der Arbeit.
Wie kann eine sichere Schule für Jüdinnen und Juden entstehen? Und warum ist diese Frage auch dort wichtig, wo es keine jüdischen Schüler gibt? Eine neue Handreichung soll dabei helfen.
ETFs und andere Aktienfonds versprechen mehr Rendite als klassische Sparprodukte. Aber was, wenn die Kurse in den Keller rutschen? Das kommt darauf an. Was ein Wirtschaftspsychologe rät.
Bis zur 22. Schwangerschaftswoche sollen Abbrüche grundsätzlich nicht mehr unter Strafe stehen – das fordert ein breites Bündnis von Verbänden. Die Bundesregierung müsse jetzt handeln.
An der TU Berlin werden Technologien für den Umweltschutz beim Tiefseebergbau entwickelt.
Nachhaltig heizen und kühlen: Stefan Elbel von der TU Berlin erklärt, wie innovative Arbeitsfluide zur Kühlung und Wärmeerzeugung beitragen.
An der TU wird an Materialien aus recycelten Kunststoffen und alten Rotorblättern getüftelt. So soll die bisher betonlastige Eisenbahninfrastruktur modernisiert werden.
Ingenieurinnen und Ingenieure an der TU Berlin bilden reale Objekte und Vorgänge detailgetreu nach - und gewinnen spannende Informationen.
Ingenieurinnen und Ingenieure arbeiten an einer Zukunft im Weltall, auch in Zusammenarbeit mit dem Laserzentrum Hannover.
Erst die Vision, dann die technischen Entwicklungen. Forscherinnen und Forscher arbeiten an Innovationen für nachhaltigen Stadtverkehr.
Die Professorinnen Steffi Knorn und Christina Völlmecke sprechen im Interview über Diversität und unkonventionelle Lehrmethoden in technischen Studiengängen.
Forschende an der TU nutzen pflanzliche Reststoffe, Bakterien und Algen, um einen Ersatz für Fischmehl und -öl zu gewinnen – für nachhaltige Aquakulturen.
„Massive Beams“, ein junges Start-up an der TU Berlin, will die Schlüsseltechnologie für den Mobilfunkstandard 6G entwickeln.
Studierende und Forschende an der TU Berlin loten Ideen für eine neue Architekturlehre aus.
Bauingenieur Mike Schlaich beschäftigt sich mit Beton-Lifting. 2021 hatte er den deutschen Brückenbaupreis erhalten.
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