
Der Chef des Städte- und Gemeindebunds sieht die „Gefahr eines Blackouts“. Der zivile Katastrophenschutz müsse ausgebaut werden, fordert Gerd Landsberg.
Der Chef des Städte- und Gemeindebunds sieht die „Gefahr eines Blackouts“. Der zivile Katastrophenschutz müsse ausgebaut werden, fordert Gerd Landsberg.
Der Katastrophenschutz in Berlin weist Mängel auf, der Ausbau schreitet nur langsam voran – nicht nur beim Kommunikationsnetz. Eine Kurzübersicht.
Der Bundespräsident besucht die Flutregion und sagt lange Wiederaufbauarbeiten voraus. Er kündigt an, dass der Katastrophenschutz verbessert werde.
Nach den Waldbränden in Mittelmark soll mehr in Brandschutz investiert werden. Durch den Ukraine-Krieg nimmt der Landtag auch andere Katastrophenszenarien in den Blick .
Innenstaatssekretär Torsten Akmann (SPD) will den Katastrophenschutz in Berlin zentralisieren und bündeln. In den Anlaufstellen der Bezirke fehlt Notstrom.
Wenn der Strom ausfällt, haben die Berliner ein Problem. Mobile Stromaggregate sollen im Notfall helfen.
Die sich anbahnende Katastrophe im Juli 2021 war dem Mainzer Innenministerium lange nicht klar. Auch die Ministerpräsidentin vertraute dem Katastrophenschutz.
Oberbürgermeister Schubert will Potsdam mit einem Aktionsplan besser auf Extremereignisse vorbereiten. Unter anderem geht es um ein neues Zentrum mit Lagerflächen für Feldbetten und anderes Material für den Notfall
In der Nacht von Dienstag auf Mittwoch hatten Teile der Stadt keinen Strom. Der Katastrophenschutz und die Berliner Polizei kümmerten sich um Betroffene.
Der Bund fördert den Wiederaufbau von Sirenen in Berlin. Laut Innenverwaltung reicht das Fördergeld aber nicht aus – sie fordert mehr Hilfen.
Kommunen sollten verpflichtet werden, Hochwasser-Gefahrenkarten zu erstellen, fordert der Umweltwissenschaftler Wolfgang Günthert im Interview.
Der Potsdamer Sebastian Frenkel und der Katastrophenschutz Mittelmark packten in der Krisenregion Eifel mit an.
Während der Flutkatastrophe waren Länder und Kommunen auf sich gestellt. Jetzt werden Forderungen nach mehr Krisenkoordination durch den Bund laut.
Staatsanwaltschaft prüft mögliche Straftat in Behinderten-Einrichtung in Sinzig + Innenminister fordern mehr Geld für Sirenen + Der Newsblog.
Weiterer Hilfseinsatz aus Brandenburg für Hochwasserregion im Westen vorerst storniert.
Mehr Kompetenz für den Bund wollen fast alle Parteien, doch das Thema ist in der kommenden Legislatur kein Selbstläufer. Zu sehr unterscheiden sich die Pläne im Konkreten.
Wir hätten gern Schuldige. Leider sind ziemlich viele von uns mitschuld, wenn ganze Landesteile im Starkregen absaufen. Ein Kommentar.
Deutschlands Warnsystem offenbart bei der Jahrhundertflut fatale Lücken. Jetzt widersprechen die Telekomanbieter oberstem Katastrophenschützer.
Es ist leicht, angesichts der Überschwemmungen nach dem Staat zu rufen. Wir müssen uns aber auch auf unser eigenes Engagement besinnen. Ein Kommentar.
Sturzfluten sind schwer vorherzusagen. Dennoch hagelt es Kritik. Lauterbach hält das Land für so schlecht vorbereitet wie bei der Pandemie.
Brandenburgs Innenminister hat seinen Favoriten für Kommunalangelegenheiten, Brand- und Katastrophenschutz, Digitalisierung, Verfassungs- und Verwaltungsrecht und Ausländerangelegenheiten genannt.
Aus Sicht der FDP offenbart die Corona-Pandemie beim Katastrophenschutz große Koordinationsprobleme. Das soll sich nach der Coronakrise ändern.
In seiner Brennerei in Glindow stellte Michael Schultz bereits 80-prozentigen Alkohol für den Katastrophenschutz her. Strenge Vorschriften verhindern Lieferungen an Apotheker.
Tausend Liter hochprozentigen Alkohol hat Michael Schultz am Wochenende dem Katastrophenschutz des Landkreises übergeben. Sie werden als Desinfektionsmittel genutzt.
Christian Stein ist Vizelandrat von Potsdam-Mittelmark und leitet den Katastrophenschutz. Im PNN-Interview spricht er über die Auswirkungen des Coronavirus in der Mittelmark.
Für die Berliner Feuerwehr gibt es neue Fahrzeuge. Beim Katastrophenschutz fehlt es dagegen an allen Enden.
Am Montagmorgen wurden für Potsdam starke Gewitter vorhergesagt: Nach den ersten Warnungen blieb das Unwetter zunächst aus. Gegen 17 Uhr warnte sogar der Katastrophenschutz - es regnete leicht.
Eine Bilanz des Stromausfalls in Köpenick: Der Feuerwehr fehlen Fahrzeuge und Notstromaggregate, das DRK fordert ein zentrales Lager für Hilfsgüter.
Mitgliedern der Freiwilligen Feuerwehr und des Katastrophenschutzes sollen in Brandenburg bald 200 Euro pro Jahr gezahlt werden. Das sieht ein neuer Gesetzentwurf vor.
Die EU geht davon aus, dass Katastrophen wie schwere Waldbrände zum Normalfall geworden sind - und will ein neues Schutzsystem schaffen.
Karsten Homrighausen, Experte für Katastrophenschutz und bislang Chefretter in Baden-Württemberg, ist der neue Landesbranddirektor von Berlin. Er übernimmt eine Behörde, die am Limit ist.
Die Retter warnen - und das nicht nur wegen veralteter Fahrzeuge. Der Innensenator will helfen – auch wenn manche Kritik überzogen sei.
Berlin/Potsdam - Die für den Forschungsreaktor am Wannsee zuständige Berliner Senatsverwaltung für Umwelt, Verkehr und Klimaschutz hält den Katastrophenschutz dort für gewährleistet. Sprecher Matthias Tang verwies auf PNN-Anfrage auf die im Herbst 2017 durchgeführte Katastrophenschutzübung.
Der Landesfeuerwehrverband Berlin hat in einem Brandbrief auf eine dramatische Situation aufmerksam gemacht. Demnach ist fraglich, wie sicher der Katastrophenschutz für den Reaktor im Ernstfall ist.
Große Katastrophenschutzübung in Berlin – große Entspannung in Potsdam: Die Stadtverwaltung schickte am Wochenende nur einen Vertreter als Beobachter zu „Gamma 2017“. Dabei ging es um ein Szenario, bei dem im Ernstfall Zehntausende Potsdamer betroffen wären.
Hurrikan "Matthew" forderte 2016 zahlreiche Tote. Allein auf Haiti starben mehr als 1000 Menschen – im Nachbarland Kuba kein einziger. Wie ist das möglich?
Am gefährdetsten sind unter anderem Bauverwaltung, Jugendamt und Wirtschaftsförderung, nur gering ist das Risiko etwa beim Liegenschaftskataster sowie dem Bereich Gefahrenvorbeugung und Katastrophenschutz: Potsdams Rathausmitarbeiter haben es jetzt schwarz auf weiß, wie korruptionsgefährdet ihr jeweiliger Arbeitsplatz ist. Am gestrigen Donnerstag hat die Stadtverwaltung den sogenannten Gefährdungsatlas vorgestellt.
Beim Wettkampf um den härtesten Feuerwehrmann der Welt geht so manch durchtrainiertem Brandbekämpfer schnell die Puste aus. In Hannover treten mehr als 500 Bewerber um den Titel an. Am Wochenende steht fest, wer am schnellsten bei der strapaziösen Schinderei war.
In Brück fand eine Großübung zum Katastrophenschutz statt: Simuliert wurde eine Explosion in einer Düngemittelfabrik mit 120 Verletzten
Bernd Matthies über den Katastrophenschutz im 21. Jahrhundert. Er wundert sich was heute aus den ganzen Katastrophen geworden ist. Eine Glosse.
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