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Thema

Mode

bleibt bis achtzig linientreu Über die Verbindung von Mode und Politik gibt es höchst unterschiedliche Meinungen. Wie auch immer: Es ist nicht ganz unpassend, dass Rekordarbeitslosigkeit und Armutsstudien nun mitten ins Achtzigerjahre-Revival hineinplatzen.

Von Dr. Bodo Mrozek

sieht in Berlin von Angesicht zu Angesicht Das Genre Porträt macht wieder von sich Reden. Gerade nach der Jahrtausendwende zieht es im Sinne von Walter Benjamin wie eine „Mode als ewige Wiederkehr des Neuen“ die Künstler wieder in seinen Bann.

NECKERMANN Die Kataloge von Quelle und Neckermann sollen sich künftig stärker voneinander unterscheiden . Das NeckermannSortiment soll sich in die Bereiche „Junge Mode“ , „ Ju nges Wohnen“ und „Große Größen“ gliedern.

Mit der B-in-Berlin geht dieses Wochenende die dritte große Modemesse der Hauptstadt an den Start. Berlins Zukunft als internationaler Modestandort

In der Berliner Modeszene hat sich enorm viel getan, seit 1998 der letzte Modeführer durch die Hauptstadt erschien. Autor Kurt Geisler, der mit der Berliner Mode seit vielen Jahrzehnten vertraut ist, gibt einen Überblick über Labels, Geschäfte, Modeschulen und Agenturen, die derzeit interessant sind.

Nie vermarktete Lagerfeld seine eigenen Labels – das macht nun Tommy Hilfiger

Von Grit Thönnissen

Der Stardesigner hat für Hennes & Mauritz Mode entworfen. Ab 12. November gibt es die in Berlin. Aber nicht in allen Filialen

Von Ariane Bemmer

Moet & Chandon präsentiert mutige Mode von jungen Designern

Von Elisabeth Binder

Mit „Fashion Snapshots“ lockte am Mittwochabend Claudia Obert in die Schlüterstraße 42. Dort verkauft die Hamburger Unternehmerin seit einem Jahr Luxus Mode nach dem Aldi-Prinzip, also zu erschwinglichen Preisen.

Die sechziger Jahre sind, zumindest städtebaulich, etwas aus der Mode gekommen. Dabei haben Häuser wie dieses in Spandau durchaus ihren Reiz, zumal hier die asymetrischen Fenster die strenge Formensprache etwas aufbricht.

Die Mode in Berlin soll wieder einen großen Schritt vorangebracht werden. Nachdem die Modemessen „Bread & butter“ (B&b) und Premium im vergangenen Juli bereits zum vierten Mal Tausende von Fachbesuchern aus Deutschland und dem Ausland anlockten, kündigte die Messe Berlin jetzt eine eigene Fachmesse für die Modebranche an.

Von Susanna Nieder

über den Hang zur Unsterblichkeit Mode ist die Luft, die der Markt des Zeitgenössischen am liebsten atmet. Zwar sprechen Galeristen und Künstler lieber vom „Trend“, aber wenn sie eine Welle in die Höhe trägt, genießen sie den Hippness-Faktor, bevor es wieder abwärts geht.

Unions-Fraktionsvize Merz verschreckt mit seinen Vorstößen die Sozialpolitiker in den eigenen Reihen

Von Stephan Haselberger

Heute beginnen die Messen Bread & Butter und Premium – Berlin gilt wieder als Stadt der Mode. Doch schon 1837 wurde hier gezeigt, was en vogue ist

Von Susanna Nieder

Neben kreativen Designern etabliert sich jetzt die Bekleidungsindustrie – mit Messen, Modezentren und neuen Schauräumen

Von Grit Thönnissen

Der Begriff Haute Couture kommt aus dem Französischen und bedeutet gehobene Schneiderkunst und exklusive Maßarbeit eleganter Mode. Die Haute Couture wurde in Paris gegen Ende des 19.

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