
Gut die Hälfte Bundesländer wollen den Speditionen vor dem großen Streik am Montag helfen. Nach Einschätzung der Branche wird das nicht viel ändern.

Gut die Hälfte Bundesländer wollen den Speditionen vor dem großen Streik am Montag helfen. Nach Einschätzung der Branche wird das nicht viel ändern.

Brandenburg sei besonders im Gesundheitswesen auf ausländische Fachkräfte angewiesen. Ärzte sollen künftig einfacher ihre Berufserlaubnis erhalten.

Das Start-up HH2E projektiert vom ehemaligen Flughafen aus Wasserstoffanlagen in ganz Deutschland. Eine Anlage kommt in den Clean Tech Park Marzahn.

Die Gewerkschaft will mit den Streiks den Druck erhöhen. In Potsdam soll eine Kundgebung vor dem Klinikum Ernst von Bergmann stattfinden, in Berlin-Buch am Helios-Klinikum.

Seit 21 Jahren ermittelt Milberg im ARD-Krimi. Jetzt freut sich der 66-jährige Schauspieler auf Neues.

Am Dienstag beginnt der zweitägige „Bildungsgipfel 2023“. Aber Ministerin Stark-Watzinger wird den mehr oder weniger ohne ihre Länderkollegen bestreiten. Der Ärger ist gewaltig.

Seit 1996 versuchten Berlins Sozialdemokraten, die Bildung gerechter zu verteilen. Zu oft mit den falschen Mitteln. Darum hat jetzt die CDU eine Chance verdient.

Mischt sich die Bundesregierung mit ihren Plänen zu sehr in die Sache der Länder ein? Bayern, Nordrhein-Westfalen und Schleswig-Holstein bitten Experten um ihre Einschätzung.

Neben den Pflegekräften bereiten auch Mediziner in den Kliniken nun Warnstreiks vor. Der Marburger Bund ruft in gleich drei Tarifrunden zum Ausstand auf.

Vielerorts blieben Kitas und Sozialeinrichtungen am Frauentag zu. Mit dem Warnstreik wollten die Beschäftigten im Tarifkonflikt mit Bund und Kommunen den Druck erhöhen.

Die größte Gruppe an Ausreisepflichtigen in Berlin kommt aus Moldau, gefolgt von Menschen ungeklärter Herkunft. In keinem anderen Bundesland sind es so viele.

Ministerium: Überspringen auf Säugetiere wurde schon häufiger beobachtet.

Eine Koalition von CDU und SPD in der Hauptstadt würde die Veto-Position der Union in der Länderkammer dauerhaft verstärken. Doch was wäre die Alternative?

Das Phänomen verbindet man eher mit dem hohen Norden. Doch auch in Deutschland kommen Polarlichter derzeit vor – vermutlich auch in der kommenden Nacht.

In dieser Sporthalle braucht niemand mitleidige Blicke. Es geht um Power, rasante Manöver, Spieltaktik und Wendigkeit. Mitfahren darf jeder.

Im Bundesdurchschnitt werde eine Musterfamilie im Grundversorgungstarif um insgesamt etwa 900 Euro entlastet. Das sind die Ergebnisse des Vergleichsportals Verivox.

Ein erheblicher Anteil von Patienten mit Post-Covid-Syndrom schafft den Wiedereinstieg in den Beruf nicht. Das liegt auch an mangelnden Behandlungsoptionen.

22 Menschen sind im vergangenen Jahr im Land ertrunken. Der Großteil der Unglücke ereignete sich in Seen.

Ob 16 oder 18 Jahre alt – politische reif und informiert sind diese Altersgruppen im Schnitt gleichermaßen. Wir sollten sie durch einheitliche Regeln besser in Wahlen einbinden. Ein Gastbeitrag.

Die Bundespolizei hat in Adlershof zwei mutmaßliche Linksextremisten festgenommen. Die beiden sollen einen Anschlag auf eine Bahnstrecke geplant haben.

Sonja Heiss hat eine Schwäche für menschliche Marotten. Nun hat die Berlinerin Joachim Meyerhoffs „Wann wird es endlich wieder so, wie es nie war“ verfilmt.

Kein Sitz im Abgeordnetenhaus und bundesweit schlechte Umfragewerte für die Liberalen. Trotzdem sieht deren Vize keine Krise der Partei.

Bei der Bundestagswahl 2021 triumphierte die FDP noch, doch in Berlin ist sie schon wieder an der Fünf-Prozent-Hürde gescheitert. Eines erstaunt angesichts einer Wahlpleite nach der anderen.

Mehr als 8,36 Milliarden Euro genehmigte die Bundesregierung für Rüstungsexporte. Fast ein Drittel der Zusagen ging dabei an Firmen aus Niedersachsen.

Der mutmaßliche Täter von Brokstedt hatte noch einen Schutzstatus in Deutschland. Offenbar wurde das Bamf nicht über seine U-Haft informiert.

Am Mittwoch beginnt der FDP-Mann Joachim Stamp seinen Job als Migrationsbeauftragter der Ampel. Die Erwartungen sind hoch.

Franziska Giffey hofft auf eine höhere Geschwindigkeit in Richtung Klimaneutralität. HH2E will mindestens 250 Millionen Euro investieren

Auch eine halbe Woche nach der Messerattacke in Schleswig-Holstein liegen drei Verletzte in Kliniken. Die Polizei ermittelt weiter, auch das Nachbarland beschäftigt sich nun mit der Tat.

Ausstellende und Politik ziehen nach der Grünen Woche in den Berliner Messehallen eine positive Bilanz. Und das, obwohl weniger Besucher kamen als vor der Pandemie.

Eine Tat wie die Messerattacke im Regionalzug von Kiel nach Hamburg hinterlässt bei vielen Menschen tiefe Spuren. Nun sucht Bildungsministerin Prien das Gespräch mit den Betroffenen.

Immer wieder kommt es zu scheinbar wahllosen Angriffen durch Asylbewerber. Zur Tätergruppe gibt es kaum Forschung.

An der Basis dominiert die gegenseitige Ablehnung. Doch Spitzenvertreter der CDU gehen vor der Berliner Wiederholungswahl auf Tuchfühlung zu den Grünen.

Nach der tödlichen Messerattacke in einem Regionalzug ist das Motiv des Täters weiter offen. Er wurde erst kurz vor der Tat aus der U-Haft entlassen.

Der Verdächtige beging zuvor zahlreiche Straftaten. Die Gefahr für eine erneute Gewalttat schätzte das Gericht auf 50 Prozent. Innenministerin Faeser sieht Handlungsbedarf.

Influencer sind hip und durchgestylt? Dieses Klischee wirft Bäuerin Annemarie Paulsen über den Haufen – in Gummistiefeln und Arbeitssachen.

Willkommenskultur und Kurs der Mitte – Schleswig-Holsteins Ministerpräsident Günther will das Erbe der Altkanzlerin hochhalten. CDU-Chef Merz sollte das nicht ignorieren.

Oleksandr Bochkov flüchtete im Juli 2022 wegen des Krieges aus seiner Heimat. Seit Anfang des Jahres startet er für den Hellersdorfer Athletik-Club.

Im Interview ruft Schleswig-Holsteins Ministerpräsident Daniel Günther seine Partei zu einer sensiblen Sprache beim Thema Migration auf - und geht auf Distanz zu CDU-Chef Merz.

Mit Hilfe der „Höegh Gannet“ sollen in Schleswig-Holstein in diesem Jahr 3,5 Milliarden Kubikmeter Gas ins Netz eingespeist werden. Das stationäre Terminal soll 2026 fertig sein.

Neun von 16 Bundesländern sehen in einem Böllerverbot nicht die Lösung der Probleme. Andere wollen die bundesweite Debatte abwarten. Nur Berlin und Bremen sind dafür.
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