
"Unvollständige Erinnerungen": Inge Jens schildert ihr Leben – und den Alltag mit ihrem demenzkranken Ehemann.

"Unvollständige Erinnerungen": Inge Jens schildert ihr Leben – und den Alltag mit ihrem demenzkranken Ehemann.
Exportmodell LER: Absolventen finden keinen Referendariatsplatz in Brandenburg und wandern ab
Bergfelde/Brandenburg/Havel - Ein 74-jähriger Mann aus Bergfelde (Oberhavel), der vor zwei Wochen seine Frau umgebracht haben soll, hat sich in der Justizvollzugsanstalt (JVA) Brandenburg/Havel das Leben genommen. Dort saß er wegen des Verdachts auf Totschlag in Untersuchungshaft und war auf der Krankenstation untergebracht.
Er soll vor zwei Wochen seine Frau umgebracht haben. Jetzt hat sich der 74-jähriger Mann aus Bergfelde selbst getötet.
Gehen oder mit den eigenen Händen schreiben kann sie nicht, aber studieren und Texte aufsprechen Jetzt ist das erste Buch der gelähmten Marie Gronwald erschienen: "Der schöne Schein des Lächelns".
„Wunschkonzert“ beim Berliner Theatertreffen: Die britische Regisseurin Katie Mitchell rekonstruiert den langen Feierabend-Suizid als Making-of eines Siebziger-Jahre-Films.
Berlin - Die Linksfraktion im Bundestag erwägt eine Verfassungsklage gegen die geplante Schuldengrenze im Grundgesetz. Und zwar aus Rücksicht auf die Landtage.
Was Bea Arthur als Aushilfslehrerin Dorothy an sarkastischen Kommentaren unter die „Golden Girls“ brachte, das ließ den Rest der Frauen-WG oft schlagartig verstummen.
Die amerikanische Schauspielerin Bea Arthur, bekannt aus der TV-Kultserie "Golden Girls", ist gestorben. Die 86-Jährige erlag am Samstag in ihrem Haus in Los Angeles einem Krebsleiden.
Auch extrem Frühgeborene kommen heute durch – oft mit bleibenden Schäden.

Der Religionskritiker Michael Schmidt-Salomon bestreitet, dass Naturwissenschaft und Glauben vereinbar sind – und fordert einen Feiertag für die Evolution.
Die Union sieht die Versorgung Demenzkranker als „gigantische Herausforderung“. Die Betreuung ist bisher oft zu teuer.

Es ist nicht so einfach, im Fernsehen bissig zu sein – wie der „Satire Gipfel“ im Ersten zeigt. Ein Gutes hat der Streit zwischen Dieter Hildebrandt und Mathias Richling offenbar gehabt - die Quote für die Premiere war durchaus passabel.
Dass die NS-Kampagne für einen gesunden, kampfbereiten Volkskörper "rassenhygienische" Ansätze radikalisierte, die schon vor 1933 verbreitet waren, zeigt eine Ausstellung im Jüdischen Museum nachvollziehbar.
„Des Menschen Wille“ vom 1. MärzDer Artikel trifft ins Schwarze: Von den drei Entwürfen ist der von Stünker akzeptabel; Herrn Bosbachs zielt darauf, alte Menschen zu entmündigen und die Patientenverfügung zu einer Farce zu machen.
Wann sind Patientenverfügungen wirksam? Auch am Ende soll der Betroffene selbst entscheiden.
Neuro-Science-Fiction an der Schaubühne: In Nina Enders "Die Wissenden ist alles drin: Abtreibung, Sterbehilfe und Neonazis.

Der frühere Hamburger Justizsenator Roger Kusch will keine Sterbehilfe mehr leisten. Er reagierte damit auf ein Urteil des Hamburger Verwaltungsgerichts, das ihm vor zwei Wochen die Beihilfe zum Suizid untersagt hatte.
Nicht überall hat sich die Evolutionstheorie durchgesetzt
Nicht überall hat sich die Evolutionstheorie durchgesetzt. Dass der Mensch ohne transzendente Sinngebung so schnöde ins Dasein geworfen wurde, mögen sogar viele Naturwissenschaftler nicht wahrhaben.
Wenn Schönheit versandet: Hans Pleschinskis etwas verunglückter Roman „Ludwigshöhe“.
Wann darf ein Patient selbst entscheiden, ob sein Leben beendet werden soll? Eine Diskussion im Patientenforum.
Wolfgang Prosinger über Zynismus in der Sterbehilfe-Debatte
Der erste Versuch scheiterte am Staatspräsidenten, der nicht unterschreiben wollte. Jetzt soll’s – formal – ordentlich laufen: Am heutigen Dienstag wird Italiens Parlament ein Gesetz durchpeitschen, mit dem Premier Berlusconi sich einen Ruf als oberster Lebensschützer und Papstgetreuer erwerben, vor allem aber den des starken Mannes festigen will, der sich um Regeln einen Dreck schert, wenn es gilt, das Gute zu tun.
Bis zuletzt hatten sich die Kirche und Regierungschef Silvio Berlusconi gegen die Sterbehilfe eingesetzt.

Nach 17 Jahren im Koma ist die Italienerin Eluana Englaro gestorben. Seit Jahren kämpfte ihr Vater dafür, seine Tochter sterben zu lassen. Der Fall führte zu einem Tauziehen zwischen Sterbehilfe-Befürworter, dem Vatikan und Regierungschef Silvio Berlusconi. Letzterer wollte den Abbruch der künstlichen Ernährung für Englaro in letzter Minute verbieten.
Christiane Feller, Katja Gloger: Bürgerland. Deutsche zeigen ihr Amerika.
Der Fall der 37-jährigen Koma-Patientin Eluana teilt Italien – und hat eine Verfassungskrise ausgelöst. Die Frau liegt seit 17 Jahren im Koma.
Ganz Italien diskutiert über den Fall von Eluna Englaro, die seit 17 Jahren im Koma liegt. Nun erließ die Berlusconi-Regierung eine Notverordnung, die verhindern soll, dass ihre Apparate abgeschaltetet werden - doch Italiens Präsident verweigert die Unterschrift.

Das gegen den früheren Hamburger Justizsenator Kusch verhängte Sterbehilfe-Verbot bleibt vorerst bestehen. Kommerzielle Sterbebegleitung ist nach Ansicht der Richter "kein erlaubtes Gewerbe". Kusch will sich damit nicht zufrieden geben.

Seit 17 Jahren liegt Eluana Englaro im Wachkoma, jetzt werden die Apparate abgestellt - der Vatikan protestiert.

George Clooney will wieder in "ER - Emergency Room" auftreten. In der Notaufnahme war er vor allem bei Frauen sehr beliebt.

Seit Monaten zanken sich Eltern über Pro Reli. Nur: Was sagen die, um die es geht? Hier reden die Schüler.
Erneut diskutiert der Bundestag über Patientenverfügungen: Was können Kranke verlangen, wo ziehen Ärzte Grenzen?

In Großbritannien sorgte die Ausstrahlung der öffentliche Suizid eines 59-jährigen Informatik-Professors für massive Diskussionen. Nicht zuletzt wurde den Medien vorgeworfen Todes-Voyeurismus zu betreiben. Jetzt wird die umstrittene Dokumentation in Deutschland gezeigt.
„Sterbehilfe / Das Geschäft mit dem Tod“ von Jost Müller-Neuhof vom 23. NovemberDie veröffentlichte Meinung maßt sich an, dem kleinen Rest der Menschheit vorzuschreiben, gefälligst ihr individuelles Leiden als gottgewollt, mindestens als auferlegtes Schicksal bis zum bitteren Ende zu ertragen.
„Sterbehilfe / Das Geschäft mit dem Tod“ von Jost Müller-Neuhof vom 23. NovemberDie veröffentlichte Meinung maßt sich an, dem kleinen Rest der Menschheit vorzuschreiben, gefälligst ihr individuelles Leiden als gottgewollt, mindestens als auferlegtes Schicksal bis zum bitteren Ende zu ertragen.
Der britische Pay-TV-Sender hat die Selbsttötung des todkranken Craig Ewert am Mittwochabend tatsächlich gesendet. Die positiven Reaktionen überwiegen.

Jost Müller-Neuhof über die britische Fernsehdokumentation "Right to die"
Selbstmord zur besten Sendezeit: Die Briten diskutieren über eine Fernsehdokumentation, die den Tod eines 59-jährigen Informatikprofessors in einer Schweizer Sterbeklinik zeigt.
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