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Moderieren zusammen die „Tagesthemen“: Bert (links), Caren Miosga und Ernie.

© dpa / dpa/Christian Charisius

„Sesamstraßen“-Jubiläum, Retro-Welle, „Jerks“: Das erwartet uns 2023 im Fernsehen und beim Streaming

Louis Klamroth moderiert „Hart aber fair“, Corinna Harfouch wird „Tatort“-Kommissarin“. Harrison Ford agiert in einem Westerndrama, und es gibt Neues aus dem Marvel-Universum.

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Was 2022 in den USA passiert ist, könnte 2023 auch schon in Deutschland passieren: Es wird mehr gestreamt als linear Fernsehen geschaut. Heißt: Beide Systeme müssen sich mächtig anstrengen, wenn sie ihre (zahlenden) Nutzer halten, respektive mehren wollen.

Für das Fernsehen kündigen sich folgende Neuerungen, respektive Höhepunkte an:

Der Neue bei „hart aber fair“: Ab 9. Januar tritt Louis Klamroth (33) die Nachfolge von Frank Plasberg (65) an, der über 20 Jahre durch die ARD-Montagstalkrunde führte. Der Journalist moderierte Polit-Talks bei ProSieben und spielte vor 20 Jahren in Sönke Wortmanns Nachkriegsdrama „Das Wunder von Bern“ dessen Sohn. Klima-Aktivistin Luisa Neubauer wird kein Gast des Talks mehr sein. Klamroth sagte vor Kurzem in einem DWDL-Interview, gefragt nach seiner Beziehung zu ihr: „...dass meine Partnerin nicht Gast meiner Sendung sein wird, versteht sich doch von selbst.“

Die Neue bei „Extra“: Viele Jahre war sie das Gesicht von „Brisant“ im Ersten, nun ist sie wieder bei RTL, wo sie einst anfing. Mareile Höppner (45) soll am 10. Januar erstmals das Magazin „Extra“ moderieren. „Extra“ hat dann auch einen neuen Sendeplatz - statt montags nun dienstags in einer 90-minütigen Ausgabe ab 22 Uhr 35.

Dschungelcamp: Die Realityshow „Ich bin ein Star - Holt mich hier raus!“ beginnt am 13. Januar. Erstmals seit drei Jahren werden die Ekelprüfungen wieder in Australien gedreht. Das Finale findet dieses Mal an einem Sonntag, 29. Januar, statt. Moderiert wird das Dschungelcamp von Sonja Zietlow und Jan Köppen. Köppen löst Daniel Hartwich ab. Unter den angekündigten Teilnehmenden sind Martin Semmelrogge, Lucas Cordalis, Claudia Effenberg, Jana Pallaske und Sänger Markus Mörl („Ich will Spaß“).

Passt: Der Schauspieler Martin Semmelrogge zieht ins „Dschungelcamp“ ein.

© dpa / dpa/Felix Hörhager

Letzte Staffel „DSDS“: Die erste Staffel der RTL-Castingshow „Deutschland sucht den Superstar“ 2002/03 verfolgten noch bis zu 15 Millionen Zuschauer. In der Jury saßen Dieter Bohlen, Plattenboss Thomas M. Stein, Journalistin Shona Fraser und Moderator Thomas Bug. Am Ende setzte sich Alexander Klaws durch. Nun soll Schluss mit „DSDS“ sein. In der finalen Jury 2023 sitzen ab 14. Januar neben Dieter Bohlen die Rapperin Katja Krasavice, Sänger Pietro Lombardi und Sängerin Leony.

„Tagesthemen Special“ zu „Sesamstraße

50 Jahre „Sesamstraße“: Die deutsche „Sesamstraße“ feiert am 8. Januar ein Jubiläum - im Ersten, bei KiKA, im NDR Fernsehen und in der ARD-Mediathek. Am 8. Januar 1972 hatte das legendäre Kinderprogramm, das der NDR federführend produziert, seine Premiere in der Bundesrepublik (USA 1969). Der Jubiläums-Tag beginnt im Ersten mit einem „Tagesthemen Special: 50 Jahre Sesamstraße“. Caren Miosga moderiert die Sondersendung gemeinsam mit Elmo, Wolle, Pferd. Und das Krümelmonster spricht einen „Tagesthemen“-Kommentar.

Apropos Krümel - für eine Familien- und Kinder-Kochshow tun sich Steffen Henssler und das blaue Cookie Monster zusammen. „Krümelmonsters Foodie Truck mit Steffen Henssler“ soll 2023 bei Super RTL laufen (zuvor bei RTL+). Gonger, eine Puppe mit Schnurrbart und Kochmütze, tritt erstmals im deutschen Fernsehen auf. 13 Folgen à 30 Minuten wird der Kochlöffel geschwungen.

Das ZDF wird 60: Das Zweite Deutsche Fernsehen, seit Jahren Deutschlands erfolgreichster TV-Sender in Marktanteilen, wird 2023 schon 60 Jahre alt - und mit ihm die Nachrichtensendung „heute“, auch „Das aktuelle Sportstudio“ und das Format „Das kleine Fernsehspiel“. Die Mainzelmännchen flippen aus und geben viele Partys.

Die Mainzelmännchen als Figuren.

© DPA

1000. Folge von „In aller Freundschaft“: Die ARD-Krankenhaussoap „In aller Freundschaft“ feiert im Januar die 1000. Folge. Sie kommt am 31. Januar um 21 Uhr. Die populäre Serie rund um die fiktive Sachsenklinik gibt es seit 1998. Sie beschert dem Ersten dienstags meist hervorragende Einschaltquoten.

„Wer stiehlt mir die Show?“: Anfang 2023 zeigt ProSieben sechs neue Folgen der Spielshow, in der diesmal die Schauspielerin Jasna Fritzi Bauer, Musiker Sido und Tokio-Hotel-Frontmann Bill Kaulitz dem Moderator Joko Winterscheidt die Show streitig machen wollen.

„Blackout“: Sat.1 will einen Krimiseriendonnerstag etablieren. Im Frühjahr soll dabei etwa an drei Donnerstagen in Doppelfolgen die Miniserie „Blackout“ laufen. Während in Europa Strom und Telefonnetze ausfallen, vermutet der ehemalige Hacker und Umweltaktivist Pierre Manzano (Moritz Bleibtreu), dass dies ein gezielter Anschlag ist.

Die Retro-Welle im deutschen Fernsehen bäumt sich weiter auf: Sat.1 bringt ab Februar in sogenannten Kult-Show-Wochen die Formate „Jeopardy!“ (mit Ruth Moschner) sowie mit Jörg Pilawa „Die Pyramide“ und „Herzblatt“ zurück ins Fernsehen (Letzteres als „Dating Game - Wer soll dein Herzblatt sein?“). Und auch RTLzwei kündigt an, dem Retrotrend Referenz zu erweisen: „Die Gameshow „Das Glücksrad“ und die Rate-Comedy „Genial daneben“ lassen in Erinnerungen schwelgen, aber mit einem modernen Twist. Das „Glücksrad“ wird moderiert von Sonya Kraus und Thomas Hermanns.

„Der Alte“: Kemp geht, Heinze kommt

Ein neuer „Alter“ im ZDF: Im März fällt der Startschuss für Thomas Heinze als „Der Alte“. Heinze (58) tritt die Nachfolge von Jan-Gregor Kremp (60) in dem Krimi-Klassiker an, der seit 1977 zum ZDF-Programm gehört. Weitere Vorgänger waren Siegfried Lowitz (1977 bis 1986), Rolf Schimpf (1986-2007) und Walter Kreye (2008 bis 2012).

Schauspielerin Andrea Sawatzki im September 2019.

© Georg Wendt/dpa

RTL setzt Hape Kerkelings Komödie „Club Las Piranjas“ (1995) fort. Vor der linearen Ausstrahlung ist die Miniserie bei RTL+ verfügbar. Animateur Edwin Öttel hat die Karriere eigentlich beendet, doch Ex-Chefin Renate Wenger (Judy Winter) erwartet von ihm, die Hochzeit des gemeinsamen Sohnes zu verhindern. Dann würde er die Hälfte des Clubresorts auf Mauritius erben. Mit dabei sind auch Angelika Milster, Cordula Stratmann, Andrea Sawatzki.

„Der Schwarm“: Als sein größtes Highlight im fiktionalen Bereich preist das ZDF sicher schon jetzt die Verfilmung von Frank Schätzings Erfolgsroman „Der Schwarm“ an, die im Frühjahr als achtteilige Thriller-Serie kommen soll. Sie handelt vom Kampf einer kleinen Gruppe von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern gegen eine unbekannte Schwarmintelligenz in den Tiefen des Meeres. Das ZDF zeigt im Umfeld der Ausstrahlung auch zahlreiche Dokus.

Eurovision Song Contest: ESC in Liverpool - aber nur weil Großbritannien als Gastgeberland für die vom Krieg heimgesuchte Ukraine einspringt, die 2021 in Turin gewann. 37 Länder nehmen teil. 31 davon treten in den Halbfinals (9. und 11. Mai) an, bei denen nur noch ausschließlich die Zuschauer entscheiden. Gesetzt fürs Finale am 13. Mai sind die fünf großen (Geldgeber-)Länder Frankreich, Spanien, Italien, Großbritannien und Deutschland sowie Vorjahrressieger Ukraine.

Ein allerletztes Mal? Thomas Gottschalk soll im November 2023 wieder „Wetten, dass..?“ moderieren.

© dpa / dpa/Philipp von Ditfurth

Wieder „Wetten, dass..?“: Auch 2023 soll es nochmal eine Ausgabe der Samstagabendshow geben, sofern Moderator Thomas Gottschalk den Termin am 25. November nicht vergisst. Als Ort wurde vom ZDF Offenburg genannt, unweit von Gottschalks Wohnort Baden-Baden.

Vierte Staffel „Babylon Berlin“ bei ARD: Nachdem die vierte Staffel von „Babylon Berlin“ schon im Oktober bei Sky erschien, kommt sie 2023 nun auch in die ARD. Die Geschichte beginnt diesmal Ende des Jahres 1930 und erzählt auch vom Aufstieg der Nazis, wobei Kommissar Gereon Rath (Volker Bruch) eine vorgebliche SA-Affinität entwickelt.

Corinna Harfouch als Berliner „Tatort“-Kommissarin: Nach dem letzten (tödlichen) „Tatort“ mit Meret Beckers Figur Nina Rubin und einer Solo-Ermittlung von Robert Karow (Mark Waschke) tritt 2023 die Neue in Berlin an: Susanne Bonard - gespielt von Corinna Harfouch. Im ersten Fall („Nichts als die Wahrheit“) geht es um den mutmaßlichen Suizid einer Schutzpolizistin. Die Figur Bonard ist eine Ex-Größe vom Landeskriminalamt, die an der Polizeiakademie lehrt.

André Kaczmarczyk allein beim Brandenburger „Polizeiruf 110“: Nach dem Weggang von Lucas Gregorowicz beim RBB-„Polizeiruf 110“, der dort seit 2015 die Figur Adam Raczek spielte, ermittelt die wohl queerste Figur der deutschen Sonntagskrimis, Vincent Ross (André Kaczmarczyk), erstmal allein bei der deutsch-polnischen Polizei im Grenzort Swiecko. Ein Solofall mit ihm kommt im ersten Quartal im Ersten.

„Nackt über Berlin“: Regisseur und Autor Axel Ranisch (39) hat seinen Debütroman für die ARD zu einer Miniserie (sechs mal 45 Minuten) verwandelt. Es geht um zwei Jungs, von denen der eine in den anderen verliebt ist - eine Außenseiterstory mit einer verrückten Aktion: „Lorenzo Germeno und Anh Khoa Tran spielen die beiden Jugendlichen, Thorsten Merten den Schuldirektor, den die beiden in seiner Wohnung festsetzen.“ Kommt 2023 bei Arte und in der ARD.

Best of Streaming 2023

Der Kampf der Streaming-Portale war schon 2022 hart, 2023 wird er noch härter. Im Kampf um die Abonnenten scheinen Kreativität und Einfallsreichtum in die zweite Reihe zu rücken und neue Staffeln („The Crown“, „Squid Game“), Prequels, Sequels, Spin-Offs („Walking Dead“) in die erste.

„Star Trek: Picard“: Am 17. Februar startet die dritte und letzte Staffel der Science-Fiction-Serie mit Sir Patrick Stewart bei Paramount+. Nachdem die ersten beiden Staffeln, die bei Prime Video von Amazon liefen, bei „Star Trek“-Fans eher verhaltene Reaktionen auslösten, sorgten die Macher bei Trekkies mit einem Trailer für Vorfreude auf Season 3. Der kündigte nämlich die Rückkehr mehrerer Crewmitglieder der Enterprise aus der Serie „Star Trek: Das nächste Jahrhundert“ an. Damit verbunden ist allerdings die Hoffnung, dass die Autoren nicht nur auf Nostalgie setzen, sondern den Fans neben dem Wiedersehen mit beliebten Charakteren wie Worf, Geordi La Forge oder Dr. Crusher auch endlich eine gute Story bieten.

Patrick Stewart als Captain Jean-Luc Picard in einer Szene aus „Star Trek: Picard“.

© dpa / dpa/Trae Patton

„Star Trek: Strange New Worlds“: Viele langjährige Fans vermissten bei „Star Trek“ zuletzt den Optimismus und die positive Atmosphäre früherer Serien und Filme. An sie richten sich die Abenteuer von Captain Pike (Anson Mount) und seiner Crew, die mit dem Raumschiff Enterprise das All erkunden, bevor Captain Kirk übernimmt. Auch Spock (Ethan Peck) ist bei „Star Trek: Strange New Worlds“ mit an Bord. Christopher Pike hatte „Star Trek“-Schöpfer Gene Roddenberry in den 1960er Jahren ursprünglich als Hauptfigur vorgesehen, bevor er durch Kirk ersetzt wurde. Dennoch tauchte Pike später mehrfach im „Star Trek“-Universum auf, zuletzt bei „Star Trek: Discovery“, bevor er seine eigene Serie bekam. Für 2023 plant Paramount+ die zweite Staffel der im positiven Sinne altmodischen Serie.

„The Mandalorian“: Schon zwei Jahre sind seit Veröffentlichung der bislang letzten Folge von „The Mandalorian“ vergangen. Die beliebte „Star Wars“-Serie um den behelmten Kopfgeldjäger Din Djarin (Pedro Pascal) und Findelkind Grogu (alias Baby Yoda), ein Aushängeschild des Streamingdienstes Disney+, wurde im vergangenen Jahr immerhin teilweise mit dem Spin-off „Das Buch von Boba Fett“ fortgesetzt. Voraussichtlich am 1. März soll die dritte „Mandalorian“-Staffel starten, in der wieder einige prominente Gastauftritte erwartet werden dürfen. Ein actionreicher Trailer für die neuen Episoden des Science-Fiction-Westerns wurde bereits veröffentlicht. Weitere „Star Wars“-Serien, darunter „Asohka“, sollen 2023 folgen.

Neues von Marvel: Angesichts der Fülle an Kinofilmen und Serien aus dem Marvel Cinematic Universe (MCU) kann man schon mal den Überblick verlieren. Im kommenden Jahr startet die sogenannte Phase 5, die mehrere neue Produktionen beinhaltet. Am prominentesten ist „Loki“ mit Tom Hiddleston in der Hauptrolle. Die zweite Staffel der Serie um den hinterlistigen, aber gleichzeitig irgendwie sympathischen Bruder von Thor wird im Sommer bei Disney+ erwartet.

Stets gerade heraus
Samuel L. Jackson.

© ddp

Vorher startet „Secret Invasion“ mit einer hochkarätigen Besetzung. Samuel L. Jackson als Nick Fury, Ben Mendelsohn als Talos sowie Olivia Colman, Martin Freeman, Emilia Clarke und Don Cheadle wirken mit. Es um die Skrulls, aus dem Film „Captain Marvel“ bekannte Außerirdische, die jede Form annehmen können und die Erde infiltriert haben. Der Trailer verspricht eine actiongeladene Thriller-Serie.

Die Serie „Ironheart“ dreht sich um die junge, hochbegabte Erfinderin Riri Williams, die einen ähnlichen Anzug wie Tony Stark alias Ironman entwickelt hat. Newcomerin Dominique Thorne spielt Ironheart, die gerade in dem Kinofilm „Black Panther: Wakanda Forever“ ihren ersten großen Auftritt hatte.

„Shrinking“: Hollywood-Star Harrison Ford und der Sitcom-erprobte Jason Segel („How I Met Your Mother“) spielen in der neuen Serie der „Ted Lasso“-Macher Bill Lawrence und Brett Goldstein mit. „Shrinking“ läuft ab 27. Januar bei AppleTV+. Die Komödie handelt von dem Therapeuten Jimmy (Segel), der die Regeln und die ethischen Grundsätze seines Berufs missachtet und seinen Patienten statt dessen offen sagt, was er denkt. Dadurch verändert sich nicht nur das Leben seiner Patienten, sondern auch Jimmys eigenes Leben.

Harrison Ford spielt im Westerndrama „1923“ mit.

© AFP / AFP/ROBYN BECK

„1923“: Harrison Ford hat offenbar Gefallen am Fernsehen gefunden. Auch für „1923“ stand der „Indiana Jones“-Darsteller vor der Kamera. Das hochkarätig besetzte Westerndrama erzählt die Vorgeschichte zur Serie „Yellowstone“ und ist Nachfolger von „1883“. Neben Ford spielen Oscar-Gewinnerin Helen Mirren („Die Queen“), Ex-James-Bond-Darsteller Timothy Dalton und „Game Of Thrones“-Star Jerome Flynn mit. Die Story dreht sich um die Herausforderungen der Familie Dutton während einer historischen Dürre, der Prohibition und der Wirtschaftskrise, die sich in Montana früher bemerkbar machte als im Rest der USA. In Deutschland soll „1923“ ab Frühjahr bei Paramount+ zu sehen sein. In den USA werden die ersten Folgen schon im Dezember veröffentlicht.

„Deutsches Haus“: Es handelt sich um die erste deutsche Originalserie von Disney+ - nach dem Roman von Annette Hess („Ku’damm 56“ etc.). „Deutsches Haus“ erzählt die Geschichte einer Dolmetscherin, die während des ersten Frankfurter Auschwitz-Prozesses 1963 mit der erschütternden Wahrheit über den Holocaust konfrontiert wird. Katharina Stark spielt Eva Bruhns, Anke Engelke ihre Mutter Edith, Hans-Jochen Wagner ihren Vater Ludwig und Ricarda Seifried ihre Schwester Annegret. In weiteren Rollen sind etwa Iris Berben, Alice Dwyer, Max von der Groeben, Henry Hübchen, Heiner Lauterbach und Sabin Tambrea zu sehen.


„Jerks“: Die fünfte und letzte Staffel der Comedyserie „jerks.“ mit Christian Ulmen und Fahri Yardim wird ab 2. Februar bei Joyn zu sehen sein. „Die finale Staffel liefert erstmals Einblicke in die Vergangenheit von Christian und Fahri“, kündigte Joyn an. „Wir sehen, wie die beiden sich als Kinder kennenlernen, das zarte Pflänzchen ihrer Freundschaft wächst und sie sich gegenseitig in ausweglose Situationen manövrieren, aber gleichzeitig auch daraus retten.“ (mit dpa)

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