Das Rumänische Kulturinstitut duckt sich hinter hohe Mauern in der Königsallee im Grunewald. Die mondäne Villa ist in gutem Zustand.
Alle Artikel in „Gesundheit“ vom 03.04.2001
Mehr essen und trotzdem abnehmen - dieser Traum vieler Menschen könnte in Erfüllung gehen, wenn sich Ergebnisse von US-Forschern von Mäusen auf Menschen übertragen lassen. Wissenschaftler des Baylor College für Medizin in Texas haben bei Mäusen ein Enzym entdeckt, dass für die Einlagerung von Fett von entscheidender Bedeutung ist.
Sachsens Hochschulen müssen sich auf Einschnitte vorbereiten. Ministerpräsident Kurt Biedenkopf (CDU) hatte gerade ein druckfrisches Exemplar des Abschlussberichts der Sächsischen Hochschulentwicklungskommission aus den Händen von Professor Hans Weiler empfangen, da verkündete er schon - ohne auch nur einen Blick in das Werk zu werfen -, dass es "keine lineare Fortschreibung" sächsischer Hochschulpolitik geben werde.
Um den großen Generationswechsel an den Hochschulen zu finanzieren, sollen Mittel der Wirtschaftsförderung und des Zukunftsfonds eingesetzt werden. Das fordert jetzt der hochschulpolitische Sprecher der SPD-Faktion im Abgeordnetenhaus, Peter Schuster.
Der Chemie-Nobelpreisträger Willard Frank Libby wollte sie Ende der sechziger Jahre auf die Venus schicken. Taxonomen - sie kümmern sich um die systematische Einteilung des Pflanzenreichs - brachte sie zur Verzweiflung und Pflanzenphysiologen, die sich ihren Stoffwechsel näher besahen, waren schlichtweg baff: Galdieria sulphuraria, eine gerade mal drei bis zehn Mikrometer kleine, einzellige Rotalge scheint ein wahrer Alleskönner zu sein.
Die milden Temperaturen Mitte Februar haben Kröten und Frösche in diesem Jahr früher als sonst aus ihren Winterquartieren gelockt. Naturschützer registrieren das mit Sorge.
Menschen und Affen können die Farben rot und grün wahrscheinlich deshalb so gut unterscheiden, weil ihre gemeinsamen Vorfahren eine Vorliebe für zarte, rötliche Blätter hatten. Das berichten Wissenschaftler der Universität Hongkong in der britischen Fachzeitschrift "Nature" (Band 410, Seite 363).
Geld aus den Verkäufen von Landesvermögen zu gewinnen - das ist zum Zaubermittel in Deutschland geworden. Nur wenn der Glamour verflogen ist - was bleibt dann vom Zauber übrig?
Die Lichterkette ist festgefroren. Fast zwei Kilometer tief stecken die 677 fußballgroßen Kugeln im antarktischen Eis.
Die Fraunhofer Gesellschaft (FhG) und die Gesellschaft für Mathematik und Datenverarbeitung (GMD) haben sich zu Europas größter Forschungseinrichtung der Informationstechnik zusammengeschlossen. Mit der Übertragung der Geschäftsanteile der GMD an die Fraunhofer Gesellschaft am 2.