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„Das Herz ist für mich nach wie vor faszinierend“, sagt Herzchirurgin Roya Ostovar (Bildmitte). Zu ihrer Arbeit gehört auch der Austausch einer defekten Herzklappe, wie hier im Immanuel Herzzentrum Brandenburg.

© Sophie Peschke/Tagesspiegel

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Eine Herzchirurgin über ihre erste OP: „Den Blutgeruch hatte ich noch für Stunden in der Nase“

Roya Ostovar ist eine von bisher nur wenigen Herzchirurginnen in Deutschland. Warum ihr Weg an den Operationstisch lang und steinig war und was die Faszination eines freigelegten Herzens ausmacht.

Herzchirurginnen sind noch immer eine Seltenheit. Eine von ihnen ist Roya Ostovar. Sie erzählt von ihrer ersten Herzoperation, schildert ihre Sicht auf die Zukunft der Herzchirurgie und erklärt, warum es für Frauen nach wie vor schwierig ist, Oberärztin in einem chirurgischen Fach zu werden.

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