
Ein neues Medikament schützt Säuglinge vor schweren RSV-Infektionen. Es wirkt wie eine Impfung, ist aber rechtlich ein Arzneimittel. Das Problem: Diese Art der Prophylaxe ist derzeit nicht erstattungsfähig.
Ein neues Medikament schützt Säuglinge vor schweren RSV-Infektionen. Es wirkt wie eine Impfung, ist aber rechtlich ein Arzneimittel. Das Problem: Diese Art der Prophylaxe ist derzeit nicht erstattungsfähig.
Das Vakzin Arexvy zum Schutz vor Atemwegserkrankungen wurde für Erwachsene ab 60 Jahren genehmigt. Die US-Arzneimittelbehörde spricht von einer wichtigen Errungenschaft.
Mehrere Pharmaunternehmen entwickeln Vakzine und Antikörper gegen das Respiratorische Synzytial-Virus (RSV). Sie sollen besonders gefährdete Menschen künftig vor schweren Krankheitsverläufen bewahren.
Einer Studie der DAK zufolge waren im letzten Winter etwa fünfmal mehr Babys mit dem RS-Virus in einer Klinik als in den Jahren vor der Pandemie.
Die Regierung will die Versorgung mit Arzneimitteln in Zukunft sicherstellen. Doch wie kam es zu den bisherigen Lieferengpässen?
Nach der Pandemie ist vor der Pandemie: Ein neues Monitoring-System für Krankenhäuser soll sicherstellen, dass gefährliche Atemwegsviren in Zukunft schneller erkannt werden.
Aktuell grassieren weit mehr Atemwegsviren als sonst im Winter. Immer wieder ist nun die Rede von der „Immunschuld“. Was es damit auf sich hat. Ein Gastbeitrag.
Viele Krankenhäuser sind momentan überlastet, bei Medikamenten gibt es Lieferengpässe. Corona sei nicht mehr das Hauptproblem.
Kritiker sehen in der heftigen RSV-Welle bei Kindern eine Folge der Maskenpflicht. Doch auch in Ländern mit weniger strengem Pandemiekurs ist die Lage ähnlich prekär.
Riesige, aber harmlose Bakterien und Impfstoffe gegen winzige, aber gefährliche Viren wurden dieses Jahr entdeckt und entwickelt. Und vieles, auszeichnungswürdiges mehr.
Kinderkliniken in Deutschland ächzen unter einer hohen Zahl von Kindern mit Atemwegserkrankungen, vor allem RSV. Zum Schutz der besonders gefährdeten Säuglinge könnte bald ein Impfstoff zur Verfügung stehen.
Aktuell leiden so viele Erwachsene unter Atemwegserkrankungen, wie seit Pandemiebeginn nicht. Die Zahl verfügbarer Intensivbetten sinkt erstmals unter 2000. Insbesondere in Berlin sind die Kinderkliniken überlastet.
Vor allem für Babys und Kleinkinder kann eine Ansteckung mit dem Respiratorischen Synzytial-Virus problematisch sein. Was sind die Symptome? Wie kann man sie behandeln?
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Kaum gehen die Corona-Fallzahlen allmählich zurück, kursiert ein anderer Atemwegserreger an den Schulen. Auch die Wartezimmer in Ärztepraxen sind voll.
Es ist nicht nur Corona, auch RSV, Influenza und Rhinoviren haben das Land im Griff. Woran das liegt und wie man sich schützen kann.
Neue Omikron-Sublinien legen zu. Das Robert Koch-Institut warnt vor zunehmenden Infektionszahlen, auch was eine Grippe- und die RSV-Welle betrifft.
Das RS-Virus hat dieses Jahr besonders viele krank gemacht, vor allem Säuglinge. Aber ein Impfstoff fehlt noch. Dabei stehen gute Kandidaten bereit.
Viele Eltern haben vom RS-Virus gelesen, doch wenn das eigene Kind betroffen ist, fühlt sich alles anders an. Eine Mutter berichtet über volle Kliniken und Ängste.
Das respiratorische Synzytial-Virus (RSV) greift die Atemwege an. Vor allem Kinder sind betroffen. Einige Kliniken sind überlastet.
Die Grippe ist für Eltern jedes Jahr ein Thema, Covid-19 sowieso. Doch auch RSV-Infektionen können bei den Kleinsten zu langfristigen Atembeschwerden führen. Der Kinderdok klärt auf.
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