zum Hauptinhalt
Nach seiner Wahl hielt der neue Sprecher des Repräsentantenhauses, Mike Johnson, eine Pressekonferenz ab.

© IMAGO/ABACAPRESS/IMAGO/Gordon Annabelle/CNP/ABACA

Tagesspiegel Plus

Neuer Sprecher des Repräsentantenhauses: Wohin führt „MAGA“-Johnson die Republikaner?

Nach seiner überraschenden Wahl muss Mike Johnson die zerrissene Partei hinter sich bringen. Die moderaten Republikaner warnen vor einem Rechtsruck – und die Demokraten planen schon mal damit.

Es gibt vier Johnsons im US-Repräsentantenhaus. Seit Mittwoch bekleidet einer von ihnen, „Johnson aus Louisiana“, wie es bei Abstimmungen heißt, das protokollarisch dritthöchste Amt in den Vereinigten Staaten: Mike Johnson, 51, Vater von vier Kindern, evangelikaler Christ – und, ganz wichtig, nah an Donald Trump – hat es geschafft, das Chaos innerhalb der republikanischen Abgeordnetenfraktion vorerst zu beenden. 22 Tage und drei gescheiterte Versuche brauchte die „Grand Old Party“ (GOP) genannte Partei, um einen neuen Sprecher zu wählen.

showPaywall:
true
isSubscriber:
false
isPaid:
true
showPaywallPiano:
true