
Donald Trump will verhindern, dass der Iran in den Besitz einer Atombombe gelangt. Teheran zeigt sich verhandlungsbereit. Doch vieles ist strittig.

Donald Trump will verhindern, dass der Iran in den Besitz einer Atombombe gelangt. Teheran zeigt sich verhandlungsbereit. Doch vieles ist strittig.

Die USA gelten eigentlich als Erzfeind des Iran. Vor den Gesprächen über das iranische Atomprogramm signalisiert Teheran überraschend Offenheit – jedoch verknüpft mit einer Warnung.

Nach erneuten Spannungen im Atomstreit hat Ayatollah Chamenei den USA mit Konsequenzen gedroht. Trump hatte zuvor ein militärisches Vorgehen gegen Teheran ins Spiel gebracht.

US-Präsident Donald Trump warnt den Iran vor möglichen Konsequenzen, sollte kein Atomabkommen erreicht werden. Er droht mit militärischer Intervention.

Donald Trump hat sich nach eigenen Worten via Brief an den Iran gewandt, da er über dessen Atomprogramm verhandeln wolle. In Teheran ist aber offenbar nichts angekommen.

Die Führung in Teheran bereitet sich auf einen möglichen Militärschlag Israels vor. Experten analysieren, was für ein solches Szenario spricht – und was dagegen.

Irans oberster Führer lehnt Verhandlungen über eine Aufhebung von Sanktionen mit den USA kategorisch ab. Trump hatte zuvor Gesprächsbereitschaft signalisiert – ebenso wie der iranische Präsident.

Nahostkonflikt, Proteste im Land, zerstrittene Führung – das vergangene Jahr war für den Iran von vielen Rückschlägen geprägt. Ein Experte analysiert, wie es um die Islamische Republik steht.

Krieg in Gaza, das Verhältnis zu Israel und der Konflikt mit Iran: Im Nahen Osten stehen die USA vor einigen Herausforderungen. Aber ist die Region für die Supermacht noch von Interesse?

Der Iran versucht, die Bedeutung des israelischen Angriffs herunterzuspielen. Die Machthaber haben mehrere Optionen, darauf zu antworten. Alle bergen Risiken für das Regime.

Der iranische Raketenangriff dauerte rund eine Stunde. Im Westjordanland stirbt ein Palästinenser. Israel reagiert mit neuen Angriffen auf die Hisbollah. Kanzler Scholz warnt vor einem Flächenbrand.

Der ehemalige Regierungschef über die Folgen der Ermordung des Hisbollah-Führers Nasrallah, eine weitere Eskalation mit dem Iran und die Frage, wie lange sich Netanjahu noch an der Macht halten kann.

Irans Oberster Führer Ali Chamenei ist nach den Angriffen auf die Hisbollah in Sicherheit gebracht worden. Ist er nun der Nächste auf Israels Liste? Experten beantworten die wichtigsten Fragen.

Die israelischen Angriffe verurteilte Chamenei als „kurzsichtig“. Anlässlich der Tötung von Hisbollah-Anführer Nasrallah ruft der Iran zur Staatstrauer auf.

Hisbollah-Chef Hassan Nasrallah ist bei nächtlichen Angriffen Israels auf den Libanon getötet worden. Experten sagen: Sein Tod ist ein absoluter Wendepunkt im Nahostkonflikt.

Vor einer möglichen iranischen Attacke auf Israel bauen beide Seiten eine Drohkulisse auf. Ob es tatsächlich zu einem Vergeltungsschlag Teherans kommt, ist ungewiss.

Seit Tagen wird ein iranischer Angriff auf Israel erwartet. Nach Insider-Berichten hat Russlands Präsident Putin die iranische Führung jetzt um Zurückhaltung gebeten.

Die israelischen Sicherheitsbehörden warten angespannt auf Angriffe des iranischen Regimes. Wie gehen die Menschen in ihrem Alltag mit der Bedrohung um? Zwei Israelis berichten.

Er war der Chefunterhändler der Hamas bei den Geiselverhandlungen, nun wurde er in Teheran getötet. Experten schätzen ein, was der Tod von Hanija für die Gespräche um einen Gefangenenaustausch bedeutet.

Nach der Tötung des Hamas-Auslandschef Ismail Hanija findet in Teheran eine große Trauerfeier statt. Bestattet wird Hanija allerdings in einem anderen Land.

Der Angriff auf einen Hisbollah-Funktionär und die Tötung des Hamas-Auslands-Chefs machen einen Krieg zwischen der Miliz und Israel wahrscheinlicher. Doch Jerusalem sollte sich nicht darauf einlassen.

Hanija wäre der ranghöchste Anführer der Hamas, der seit dem Terrorangriff auf Israel getötet worden ist. Aus dem Iran kommt eine scharfe Reaktion.

Massud Peseschkian ist neuer Regierungschef des Irans. Es folgt noch die Vereidigung im Parlament und dann wird der als moderat geltende Politiker seine Arbeit offiziell aufnehmen.

Massud Peseschkian will als neuer iranischer Präsident mit dem Westen über ein Atomabkommen ins Gespräch kommen. Doch die Entscheidung liegt nicht allein bei ihm. Experten bewerten die Lage.

Die Wahlbeteiligung war besser als im ersten Durchgang, doch sie blieb unter 50 Prozent. Peseschkian setzte sich dabei deutlich gegen den erzkonservativen Konkurrenten Dschalili durch.

Irans Präsident Raisi starb im Mai bei einem Flugzeugabsturz. Nun lässt das Mullah-Regime in einer zweiten Runde über seinen Nachfolger abstimmen. Mit Demokratie hat das nichts zu tun.

Der moderate Kandidat Massud Peseschkian erhält bei der Präsidentschaftswahl im Iran im ersten Wahlgang die meisten Stimmen. Doch er muss in die Stichwahl gegen Hardliner Said Dschalili.

An diesem Freitag wird im Iran ein neuer Präsident bestimmt. Der moderate Kandidat Massud Peseschkian ist in Umfragen überraschend stark. Kann er eine Stichwahl erzwingen?

Am 28. Juni wird ein Nachfolger für Irans verstorbenen Präsidenten gewählt. Aber die Kandidaten sind vom Regime bestimmt. Experten bewerten, ob sich dennoch etwas ändern könnte.

Nach dem tödlichen Hubschrauberabsturz mit Spitzen-Politikern braucht der Iran einen neuen Präsidenten. Dem Regime geht es dabei allein um den Fortbestand seiner Herrschaft.

Der oberste Führer des schiitischen Gottesstaats erklärt die antiisraelischen Protestcamps zum „Ableger der Achse des Widerstands“. Allerdings sollten sie den Koran lesen, so seine Empfehlung.

Nach dem Unfall-Tod von Ebrahim Raisi braucht der Iran einen Präsidenten. Mehrere regimetreue Kandidaten könnten sich um das Amt bewerben. Wer hat welche Chancen?

Die Revolutionswächter sind die Lebensversicherung des Regimes – militärisch, politisch und wirtschaftlich. Sie entscheiden mit, wer Irans künftiger Präsident wird.

Mehrere Nationen haben dem Iran ihr Beileid ausgesprochen. Putin und Xi beklagten, einen Freund verloren zu haben. Der russische Außenminister hält gar die USA für mitverantwortlich.

Putin droht mit Atomwaffen. Was sind realistische Szenarien? Droht die Auslöschung der Menschheit? Und wie ist Deutschland auf den Ernstfall vorbereitet?

Nach dem Tod von Irans Präsident Ebrahim Raisi könnte sich in dem unterdrückerischen islamistischen Staat etwas ändern. Die Hoffnung ruht dabei vor allem auf den Frauen.

Irans Präsident und sein Außenminister sind beim Absturz eines Helikopters ums Leben gekommen. Noch ist unklar, ob schlechtes Wetter oder ein technischer Defekt das Unglück verursacht haben.

Bei einem Hubschrauberabsturz ist Irans Präsident Raisi ums Leben gekommen. Der Staatssender berichtet von einem Unfall. Auch Erzfeind Israel lässt verlauten, nichts mit dem Unfall zu tun zu haben.

Die Opposition feiert, die Hardliner trauern: Nach dem Tod von Irans Präsident und Außenminister ist die Lage undurchsichtig. Experten ordnen ein, wie es nun weitergeht.

Ebrahim Raisi war formal die Nummer zwei im Staat, die eigentliche Macht liegt stets in den Händen von Ali Chamenei. Einen zweifelhaften Ruf erwarb sich Raisi vor allem im Kampf gegen Dissidenten.
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