
Die Führung in Teheran bereitet sich auf einen möglichen Militärschlag Israels vor. Experten analysieren, was für ein solches Szenario spricht – und was dagegen.
Die Führung in Teheran bereitet sich auf einen möglichen Militärschlag Israels vor. Experten analysieren, was für ein solches Szenario spricht – und was dagegen.
Donald Trumps Pläne für den Nahen Osten sorgen weltweit für Aufregung. Das sind die Männer, die den US-Präsidenten beeinflussen könnten.
Am Samstag waren drei weitere Geiseln im Gazastreifen freigelassen worden. Nun berichten sie von der Zeit in Gefangenschaft. Derweil trifft US-Außenminister Rubio heute Ministerpräsident Netanjahu.
Die Islamisten geben drei verschleppte Israelis frei. Ein Scheitern des Gaza-Abkommens zwischen Israel und der Hamas scheint vorerst abgewendet. Experten analysieren, ob der Deal langfristig Bestand haben kann.
In „A Letter to David“ adressiert Regisseur Tom Shoval den gekidnappten Schauspieler David Cunio. In „Holding Liat“ zeigt Brandon Kramer, wie es eine Familie in Sorge um die Tochter zerreißt – und um den Kurs Netanjahus.
Die Terrororganisation teilte nach Vermittlungsgesprächen mit, sie sei der Umsetzung der Waffenruhe mit Israel verpflichtet. Der Vereinbarung zufolge sollen drei Geiseln freigelassen werden.
Der Krieg in Gaza, Trumps Umsiedlungspläne und Irans Atomprogramm: Seine Nahost-Reise stellt den US-Chefdiplomaten vor große Herausforderungen. Was will Rubio erreichen?
Die Einreiseverbote in die USA für seine Mitarbeiter könnte der Gerichtshof in Den Haag noch verkraften. Experten erklären, warum er dennoch bald nicht mehr funktionieren könnte.
Der US-Präsident will den Gazastreifen nach seinen Vorstellungen wiederaufbauen - und ohne seine bisherigen Bewohner. Sie würden angeblich „viele bessere Unterkünfte“ bekommen.
US-Präsident Trump geht gegen das Weltstrafgericht vor und unterstellt ihm „böses Verhalten“. Neben dem IStGH kritisiert auch Bundeskanzler Scholz die US-Sanktionen.
Angesichts der umstrittenen Umsiedelungspläne von US-Präsident Trump besucht Außenminister Marco Rubio Mitte Februar den Nahen Osten. Für das Vorhaben seines Chefs hat er schon eine Erklärung parat.
US-Präsident Trump will den Gazastreifen in eine „Riviera des Nahen Ostens“ verwandeln – und sorgt damit für massive Kritik. Israels Armee bereitet nun einen Plan zur „freiwilligen Ausreise“ vor.
Die USA sollen nach dem Willen von US-Präsident Trump künftig Gaza kontrollieren, die dort lebenden Palästinenser vertrieben werden. Eine Wahnsinnsidee, die Methode hat.
US-Präsident Donald Trump löst mit seinem radikalen Plan für Gaza weltweit Entsetzen aus. Eine Antwort aus dem Nahen Osten folgte prompt und auch im eigenen Land gibt es scharfe Kritik.
Der Plan von US-Präsident Trump ist beispiellos: Die USA sollen den Gazastreifen kontrollieren. Doch was verbirgt sich hinter der Ankündigung – und wie realistisch ist sie?
Der US-Präsident hatte bereits angekündigt, die Palästinenser aus dem Gazastreifen in arabische Staaten umsiedeln zu wollen. Nun schwadroniert er beim Treffen mit Netanjahu über die Zukunft der Region.
Israels Premier ziehe den Gaza-Krieg aus persönlichen Motiven in die Länge, sagt Jair Golan, der früher Generalmajor war. Was er am Geisel-Deal kritisiert – und wie sein Friedensplan aussieht.
Benjamin Netanjahu hat sich auf seiner Washington-Reise laut Medienberichten unter anderem auch mit Elon Musk getroffen. Bei dem Gespräch sei es um eine Partnerschaft zu Künstlicher Intelligenz gegangen.
Der Israeli ist der erste ausländische Regierungschef, den Donald Trump nach seinem Amtsantritt im Weißen Haus empfängt. Diese Chance wird Netanjahu nicht ungenutzt lassen.
In seiner ersten Amtszeit hat der US-Präsident den Iran mit Sanktionen überzogen und Militärschläge angedroht. Was plant Trump jetzt? Und wie wird Teheran reagieren?
Anlass ist der 80. Jahrestag der Befreiung von Auschwitz. Adolf Eichmann gilt als einer der Hauptorganisatoren des Holocausts. 1961 wurde er verurteilt und später hingerichtet.
Das Gesundheitsministerium in Beirut erklärte, Soldaten hätten auf zurückkehrende Bewohner mehrerer Dörfer im Südlibanon geschossen. Die israelische Armee sprach von „Warnschüssen“.
Wieder in Sicherheit: Liri Albag, Naama Levy, Karina Ariev und Daniella Gilboa konnten den Gazastreifen verlassen. Im Gegenzug entließ Israel 200 palästinensische Kämpfer aus der Haft.
Israels Generalstabschef Herzi Halevi wird sein Amt niederlegen. Er will so Verantwortung für den 7. Oktober übernehmen. Sein Nachfolger trifft auf eine aufgewühlte Gesellschaft – und eine komplizierte politische Lage.
Die sorgfältig inszenierten Bilder nach der Waffenruhe machen deutlich, dass die Hamas nicht verschwunden ist. Eine Fortführung des Krieges scheint das wahrscheinlichste Szenario.
Gegen Israels Premier liegt ein Haftbefehl des Weltstrafgerichts vor. Käme er nach Deutschland, müsste er festgenommen werden. Merz will das „so nicht akzeptieren“.
Armeechef Herzi Halevi übernimmt die Verantwortung für das Versagen der Streitkräfte am 7. Oktober und gibt seinen Posten auf. Das nutzt vor allem einem: Benjamin Netanjahu.
Die Hamas lässt sich seit der Einigung über den Geiseldeal als Sieger feiern und verspricht weitere Angriffe auf Israel. Werden die Islamisten Gaza wieder kontrollieren?
Als das Geiselabkommen am Sonntag in Kraft tritt, treten der israelische Polizeiminister und seine Partei aus der Regierung aus. Experten erklären die Folgen für Premierminister Netanjahu.
Immer wieder hatte er mit dem Schritt gedroht, nun macht der rechtsextreme Minister Itamar Ben-Gvir seine Ankündigungen wahr. Er tritt aus der Regierung Netanjahus aus.
Die Waffenruhe im Gazastreifen kann in Kraft treten. Nach dem Sicherheitskabinett hat auch die israelische Regierung dem Abkommen mit der Hamas zugestimmt.
Israel hat sich mit der Hamas auf ein Abkommen über die Freilassung der Geiseln und eine Waffenruhe in Gaza verständigt. Wie störanfällig die Vereinbarung ist, erklären Experten.
Die Geiseln der Hamas kommen frei, in Gaza soll es eine Feuerpause geben. Beides ist überfällig – und ohne Donald Trump gäbe es womöglich noch immer kein Abkommen.
Noch wird um Details des Deals zwischen Israel und der Hamas gerungen. Ein Streitpunkt: Welche palästinensischen Häftlinge kommen frei? Ein Experte über die Zukunft der Terrorgruppe und des Gazastreifens.
Der israelische Ministerpräsident wirft der Terrororganisation vor, bei einigen Punkten des ausgehandelten Abkommens zurückzuziehen. Die Zustimmung des israelischen Kabinetts verzögert sich vorerst.
Israel und die Hamas haben laut Katar eine vorläufige Einstellung der Kampfhandlungen vereinbart. Ab Sonntag sollen die Waffen in Gaza zunächst für sechs Wochen ruhen.
Nach langen Verhandlungen haben sich Israel und die Hamas auf die Freilassung der israelischen Geiseln und eine Feuerpause geeinigt. Die wichtigsten Fragen und Antworten.
Israel verstärkt seine Militärpräsenz im Gazastreifen. Dabei geht es vor allem um ein Gebiet, das Nord- von Südgaza trennt – und die Debatte um Wiederbesiedlung.
USA sanktionieren russischen Energiesektor und Schattenflotte. Putin „offen“ für Gespräche mit Trump. Der Nachrichtenüberblick am Abend.
Im November hatte der Internationale Strafgerichtshof Haftbefehl gegen Netanjahu erlassen. In Polen würde er trotzdem nicht festgenommen, falls er am Auschwitz-Gedenken teilnehmen will.
öffnet in neuem Tab oder Fenster