
Das Gesundheitsministerium in Beirut erklärte, Soldaten hätten auf zurückkehrende Bewohner mehrerer Dörfer im Südlibanon geschossen. Die israelische Armee sprach von „Warnschüssen“.

Das Gesundheitsministerium in Beirut erklärte, Soldaten hätten auf zurückkehrende Bewohner mehrerer Dörfer im Südlibanon geschossen. Die israelische Armee sprach von „Warnschüssen“.

Wieder in Sicherheit: Liri Albag, Naama Levy, Karina Ariev und Daniella Gilboa konnten den Gazastreifen verlassen. Im Gegenzug entließ Israel 200 palästinensische Kämpfer aus der Haft.

Israels Generalstabschef Herzi Halevi wird sein Amt niederlegen. Er will so Verantwortung für den 7. Oktober übernehmen. Sein Nachfolger trifft auf eine aufgewühlte Gesellschaft – und eine komplizierte politische Lage.

Die sorgfältig inszenierten Bilder nach der Waffenruhe machen deutlich, dass die Hamas nicht verschwunden ist. Eine Fortführung des Krieges scheint das wahrscheinlichste Szenario.

Gegen Israels Premier liegt ein Haftbefehl des Weltstrafgerichts vor. Käme er nach Deutschland, müsste er festgenommen werden. Merz will das „so nicht akzeptieren“.

Armeechef Herzi Halevi übernimmt die Verantwortung für das Versagen der Streitkräfte am 7. Oktober und gibt seinen Posten auf. Das nutzt vor allem einem: Benjamin Netanjahu.

Die Hamas lässt sich seit der Einigung über den Geiseldeal als Sieger feiern und verspricht weitere Angriffe auf Israel. Werden die Islamisten Gaza wieder kontrollieren?

Als das Geiselabkommen am Sonntag in Kraft tritt, treten der israelische Polizeiminister und seine Partei aus der Regierung aus. Experten erklären die Folgen für Premierminister Netanjahu.

Immer wieder hatte er mit dem Schritt gedroht, nun macht der rechtsextreme Minister Itamar Ben-Gvir seine Ankündigungen wahr. Er tritt aus der Regierung Netanjahus aus.

Die Waffenruhe im Gazastreifen kann in Kraft treten. Nach dem Sicherheitskabinett hat auch die israelische Regierung dem Abkommen mit der Hamas zugestimmt.

Israel hat sich mit der Hamas auf ein Abkommen über die Freilassung der Geiseln und eine Waffenruhe in Gaza verständigt. Wie störanfällig die Vereinbarung ist, erklären Experten.

Die Geiseln der Hamas kommen frei, in Gaza soll es eine Feuerpause geben. Beides ist überfällig – und ohne Donald Trump gäbe es womöglich noch immer kein Abkommen.

Noch wird um Details des Deals zwischen Israel und der Hamas gerungen. Ein Streitpunkt: Welche palästinensischen Häftlinge kommen frei? Ein Experte über die Zukunft der Terrorgruppe und des Gazastreifens.

Der israelische Ministerpräsident wirft der Terrororganisation vor, bei einigen Punkten des ausgehandelten Abkommens zurückzuziehen. Die Zustimmung des israelischen Kabinetts verzögert sich vorerst.

Israel und die Hamas haben laut Katar eine vorläufige Einstellung der Kampfhandlungen vereinbart. Ab Sonntag sollen die Waffen in Gaza zunächst für sechs Wochen ruhen.

Nach langen Verhandlungen haben sich Israel und die Hamas auf die Freilassung der israelischen Geiseln und eine Feuerpause geeinigt. Die wichtigsten Fragen und Antworten.

Israel verstärkt seine Militärpräsenz im Gazastreifen. Dabei geht es vor allem um ein Gebiet, das Nord- von Südgaza trennt – und die Debatte um Wiederbesiedlung.

USA sanktionieren russischen Energiesektor und Schattenflotte. Putin „offen“ für Gespräche mit Trump. Der Nachrichtenüberblick am Abend.

Im November hatte der Internationale Strafgerichtshof Haftbefehl gegen Netanjahu erlassen. In Polen würde er trotzdem nicht festgenommen, falls er am Auschwitz-Gedenken teilnehmen will.

Die Verhandlungen schienen lange festgefahren. Nun legt die Hamas erstmals eine Liste mit 34 Namen israelischer Geiseln vor. Auch Donald Trump macht Druck auf die Verhandler.

Gegen Ministerpräsident Netanjahu läuft schon seit langem ein Korruptionsprozess. Seiner Frau wird Berichten zufolge vorgeworfen, unter anderem eine Zeugin in dem Verfahren schikaniert zu haben.

Nach dem Sturz Assads scheint Israel seine Position in dem bereits 1967 eroberten Teil des Höhenzugs stärken zu wollen. Experten analysieren, worum es der Regierung in Jerusalem gehen könnte.

Das Ende des Assad-Regimes könnte einen politischen Aufbruch im Libanon bedeuten. Was es dazu braucht und wie wahrscheinlich das ist, analysieren Experten.

Nach dem Sturz Assads war Israel in eine Pufferzone auf der syrischen Seite der Golanhöhen eingerückt. Bereits 1967 hatte das Land nach einem Angriff Syriens einen anderen Teil des Gebietes besetzt.

Seit dem Sturz von Assad hat Israel eigenen Angaben zufolge Hunderte Luftangriffe auf syrische Militärziele geflogen. UN-Sonderberichterstatter beanstanden das.

Israels Militär greift seit Tagen Ziele in Syrien an und besetzt die Pufferzone auf den Golanhöhen. Experten analysieren, was die Regierung in Jerusalem damit erreichen will.

Israels Regierungschef Netanjahu wird Betrug und Bestechlichkeit vorgeworfen. Nun muss er sich vor Gericht rechtfertigen. Den Medien wirft er eine Hetzkampagne vor.

Er sei der beste Freund, den Israel je hatte, sagt Donald Trump von sich selbst. Dieses Image will er in seiner zweiten Amtszeit festigen. Benjamin Netanjahu kann tun, was er für richtig hält.

Der Internationale Strafgerichtshof steht in der Kritik wegen des Haftbefehls gegen Israels Premier Netanjahu. Der Präsident des Gerichts spricht von existenziellen Bedrohungen.

Nach der Waffenruhe zwischen Israel und der Hisbollah mehren sich Hinweise für einen neuen Anlauf, auch das Blutvergießen im Gazastreifen zu beenden. Für die israelischen Geiseln wird die Zeit knapp.

Die Kriegsführung von Premier Netanjahu wird international immer wieder scharf kritisiert. Nun aber gibt es heftige Anschuldigungen von einem früheren Verteidigungsminister.

Frankreich hat in einer Volte die Zuständigkeit des Internationalen Strafgerichtshofs infrage gestellt. Die Bundesregierung ziert sich mit klaren Aussagen.

Kontaktverbot für Regierungsvertreter und keine Werbung mehr für die Qualitätszeitung: Premier Netanjahu gestaltet Israels Medienlandschaft nach seinen Vorstellungen um.

Die Schiiten-Miliz feiert die Waffenruhe als Sieg über Israel. Doch die Hisbollah hat die Fähigkeit zur Abschreckung eingebüßt – ihr Schutzherr Iran viel Glaubwürdigkeit.

Die Feuerpause zwischen Israel und der Hisbollah gilt seit zwei Tagen. Seither kam es allerdings zu mehreren Zwischenfällen. Israels Regierungschef Netanjahu richtet eine Warnung an die Miliz.

Die Feuerpause mit der Hisbollah feiert Premier Netanjahu als Erfolg. Doch von echter Sicherheit ist Israel weit entfernt. Dabei könnte es die neue Stärke nutzen, um sich langfristig zu schützen.

Nach monatelangen Kämpfen sollen die Waffen im Libanon für vorerst 60 Tage schweigen. Experten analysieren, ob sich der Konflikt zwischen der Terrororganisation und Israel so lösen lässt.

Theodor Meron hat den Holocaust überlebt, war Botschafter Israels, ist renommierter Völkerrechtler. Jetzt hat der 94-Jährige die Anklage gegen Netanjahu und Gallant überprüft.

Bis kurz vor Inkrafttreten der Feuerpause fliegt Israels Armee massive Angriffe auf die libanesische Hauptstadt Beirut. Dann ruhen die Waffen. International wird dies begrüßt, auch vom Iran.

Ein Rabbiner soll in den Vereinigten Arabischen Emiraten ermordet worden sein. Die Spur führt Berichten zufolge in den Iran. Die Emirate haben drei mutmaßliche Täter festgenommen.
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