
Krieg in Gaza, das Verhältnis zu Israel und der Konflikt mit Iran: Im Nahen Osten stehen die USA vor einigen Herausforderungen. Aber ist die Region für die Supermacht noch von Interesse?
Krieg in Gaza, das Verhältnis zu Israel und der Konflikt mit Iran: Im Nahen Osten stehen die USA vor einigen Herausforderungen. Aber ist die Region für die Supermacht noch von Interesse?
Yoav Gallant war für Benjamin Netanjahu ein lästiger Widersacher – jetzt hat der Premier den Verteidigungsminister entlassen. Was heißt das für Israel und seinen Mehrfrontenkrieg?
Zwischen Gallant und dem Ministerpräsidenten gab es seit geraumer Zeit Differenzen. Neuer Verteidigungsminister soll Außenminister Katz werden.
Ein Berater soll geheime Dokumente an die Öffentlichkeit geleitet haben, um so Stimmung im Sinne des Regierungschefs zu machen. Wie gefährlich sind die Anschuldigungen für Netanjahu?
Er ist seit Jahren nicht mehr im Amt und doch bekommt er hochrangigen Besuch. Welchen Einfluss Donald Trump auf die internationale Politik hat, analysieren Experten.
Am 29. und 30. Oktober stellen sich Israelis von der Initiative „Civil Watch Against Antisemitism“ den Fragen von Studierenden aus Potsdam. Der Ton ist emotional, manchmal hitzig, meistens bleibt es aber sachlich.
Das Palästinenserhilfswerks UNRWA darf nicht mehr in Israel aktiv sein. Darf die Regierung um Benjamin Netanjahu das einfach beschließen? Eine Völkerrechtlerin klärt auf.
Israel ist ein erklärter Gegner des Flüchtlingswerks für die Palästinenser – an diesem Montag könnte das Parlament UNRWA per Gesetz verbieten. Welche Folgen hätte das?
Israel Luftschläge gegen den Iran werden Netanjahu zufolge die Raketenproduktion des Feindes beeinträchtigen. Die Herstellung könnte monatelang brachliegen, sagen Experten.
Seit drei Wochen kommen kaum mehr Hilfslieferungen in den Norden des Gazastreifens, Menschen verbrennen bei lebendigem Leib oder verhungern auf der Flucht. Wie die Palästinenser das Grauen erleben.
Die Israelin Silja Harel lebt fünf Kilometer von der Grenze zum Libanon entfernt, jeden Tag feuert die Hisbollah Dutzende Raketen auf ihr Dorf ab. Das interessiere jedoch niemanden, sagt sie.
Das Ende des Hamas-Anführers ist für Israels Premier ein Triumph. Die anderen Feinde des Landes hält er in Schach. Israel ist nun stark genug für einen Kompromiss – und Netanjahu auch.
Israel räumte den Gazastreifen 2005. Rechtsextreme Israelis, darunter auch Minister in der Regierung von Benjamin Netanjahu, fordern nun eine Rückkehr von Siedlern in das Gebiet.
Eine Drohne der Hisbollah schlägt in der israelischen Küstenstadt Caesarea ein. Dort wohnt auch Regierungschef Netanjahu. Die Regierung hat keinen Zweifel daran, wem der Angriff galt.
Hamas-Chef Sinwar wurde am Donnerstag bei einem Feuergefecht getötet – wohl eher zufällig. Ein nun veröffentlichtes Video zeigt ihn angeblich kurz vor seinem Tod im Gazastreifen.
Er war verantwortlich für das Massaker vom 7. Oktober – jetzt ist der Jahia Sinwar getötet worden. Was das für die Kämpfe im Gazastreifen und das Schicksal der Geiseln bedeutet.
Der israelische Ministerpräsident sagte, dass die Armee russische Waffen in manchen der „Hunderte“ Hisbollah-Tunneln gefunden habe. Medienberichten zufolge soll es sich um Panzerabwehrwaffen handeln.
Israel will die Zivilbevölkerung aus Nord-Gaza vertreiben. Seit Anfang Oktober kam keine Hilfe mehr in den Norden. Jetzt haben die USA Israel mit Sanktionen gedroht.
Der Nahost-Konflikt spielt sich oft im Verborgenen ab: Bei Tel Aviv wurde jetzt ein Paar verhaftet, das Aufträge des iranischen Geheimdienstes ausgeführt haben soll. Wie groß ist die Bedrohung?
Auch 40 deutsche Soldaten waren beim Angriff Israels auf die UN-Mission im Libanon bedroht. Im Bundestag wird nun über Konsequenzen diskutiert, auch die Außenministerin wird befragt.
Die BSW-Chefin kritisiert die deutsche Israelsolidarität. Dabei ist laut einer neuen Umfrage unter BSW- und AfD-Wählern die Kritik am jüdischen Staat besonders groß. Dennoch unterstützten 50 Prozent der Deutschen weitere Hilfen für Israel.
Der Konflikt zwischen Israel und der Hisbollah weitet sich aus. Auch weit von der Grenze entfernt schlägt das israelische Militär zu. Netanjahu will die Schiiten-Miliz im ganzen Land bekämpfen.
Israels Vorgehen im Süden Libanons wird scharf verurteilt. Was macht die UN-Mission dort? Was ist passiert? Was sagen Experten? Antworten auf die wichtigsten Fragen.
Netanjahu ist überzeugt davon, dass es mit den Palästinensern keinen Frieden geben kann. Radikaler Zionismus ist fester Bestandteil seiner Familiengeschichte. Sein Vater spielt dabei eine zentrale Rolle.
Seit Tagen wächst die Sorge um die Sicherheit der Blauhelmsoldaten, die im Südlibanon für Frieden sorgen sollen. Netanjahu drängt auf ihren Abzug, die beteiligten Staaten auf deren Schutz.
Die Hamas hoffte auf einen gemeinsamen Angriff mit dem Iran und der Hisbollah. Teheran begrüßte wohl die Pläne, soll jedoch bei der Umsetzung gezögert haben. Experten analysieren mögliche Gründe.
Die USA wollen keine Waffenruhe mehr, sondern den politischen Einfluss der Hisbollah zurückdrängen. Und Netanjahu ruft die Libanesen zum Kampf gegen die Miliz auf. Ist das realistisch?
Die Schiitenmiliz zeigt sich erstmals verhandlungsbereit und strebt einen Waffenstillstand mit Israel an. Für den Libanon und den Nahen Osten wäre es ein Segen, würde die Macht der Hisbollah enden.
Israel habe die uneingeschränkte Solidarität Deutschlands, nicht aber die Regierung Netanjahu, sagt Klingbeil. Diese habe keinen richtigen Plan für die Zukunft.
Israel plant nach Irans massivem Raketenangriff einen Gegenschlag, heißt es in einem Medienbericht. Verteidigungsminister Galant droht unterdessen auf X.
Rund 180 Raketen feuerte das Regime in Teheran in der vergangenen Woche Richtung Israel. Experten analysieren, welche Antwort Israel nun geben könnte.
Chaos und Dummheit regieren die Welt, glaubt Joshua Cohen – gerade bei Debatten um Israel und Gaza. Von offenen Briefen, den Verirrungen des Postkolonialismus und einem geplatzten Verlagsdeal.
Erdoğan gehört seit Israels Militäreinsatz im Gazastreifen zu den schärfsten Kritikern des Landes – oft auch mit zweifelhafter Wortwahl.
Als der Krieg ausbrach, zeigte „Wannsee Contemporary“ die Ausstellung eines palästinensischen Künstlers. Der israelische Galerist Avi Feldman hielt sie geöffnet und glaubt weiterhin an Kunst als Brücke. Ein Gastbeitrag.
Ein Jahr nach Kriegsausbruch im Gazastreifen wird auch über eine Zukunft für das Gebiet nachgedacht. Wie realistisch welches Szenario ist, analysieren Experten.
Im vergangenen Jahr erwies sich zweierlei: Israel ist nicht die uneinnehmbare Festung, die es seit der Staatsgründung 1948 zu sein schien; und auf die Regierung von Benjamin Netanjahu ist kein Verlass.
Israels Militär hält den Druck auf Irans Verbündete aufrecht. Zugleich bekräftigt Premier Netanjahu, dass man auf den Raketenangriff des Feindes reagieren werde. Nur wann und wie ist weiterhin unklar.
Das Massaker der Hamas war ein monströser Einschnitt im Leben vieler Israelis und Juden. Wie gehen sie mit dem Trauma und Antisemitismus um? Drei Bücher erkunden den Abgrund.
Die Welt ist eine andere durch das Blutbad der Hamas und Israels anschließenden Krieg in Gaza – auch für die Bundesrepublik. Das sind die fünf wichtigsten Veränderungen in und für Deutschland.
Die Themen der Woche: Droht der Krieg zwischen Israel und Iran? | FPÖ-Sieg in Österreich | Ukraine-Krieg: Russische Armee erobert Wuhledar
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