
Die Verhandlungen schienen lange festgefahren. Nun legt die Hamas erstmals eine Liste mit 34 Namen israelischer Geiseln vor. Auch Donald Trump macht Druck auf die Verhandler.
Die Verhandlungen schienen lange festgefahren. Nun legt die Hamas erstmals eine Liste mit 34 Namen israelischer Geiseln vor. Auch Donald Trump macht Druck auf die Verhandler.
Gegen Ministerpräsident Netanjahu läuft schon seit langem ein Korruptionsprozess. Seiner Frau wird Berichten zufolge vorgeworfen, unter anderem eine Zeugin in dem Verfahren schikaniert zu haben.
Nach dem Sturz Assads scheint Israel seine Position in dem bereits 1967 eroberten Teil des Höhenzugs stärken zu wollen. Experten analysieren, worum es der Regierung in Jerusalem gehen könnte.
Das Ende des Assad-Regimes könnte einen politischen Aufbruch im Libanon bedeuten. Was es dazu braucht und wie wahrscheinlich das ist, analysieren Experten.
Nach dem Sturz Assads war Israel in eine Pufferzone auf der syrischen Seite der Golanhöhen eingerückt. Bereits 1967 hatte das Land nach einem Angriff Syriens einen anderen Teil des Gebietes besetzt.
Seit dem Sturz von Assad hat Israel eigenen Angaben zufolge Hunderte Luftangriffe auf syrische Militärziele geflogen. UN-Sonderberichterstatter beanstanden das.
Israels Militär greift seit Tagen Ziele in Syrien an und besetzt die Pufferzone auf den Golanhöhen. Experten analysieren, was die Regierung in Jerusalem damit erreichen will.
Israels Regierungschef Netanjahu wird Betrug und Bestechlichkeit vorgeworfen. Nun muss er sich vor Gericht rechtfertigen. Den Medien wirft er eine Hetzkampagne vor.
Er sei der beste Freund, den Israel je hatte, sagt Donald Trump von sich selbst. Dieses Image will er in seiner zweiten Amtszeit festigen. Benjamin Netanjahu kann tun, was er für richtig hält.
Der Internationale Strafgerichtshof steht in der Kritik wegen des Haftbefehls gegen Israels Premier Netanjahu. Der Präsident des Gerichts spricht von existenziellen Bedrohungen.
Nach der Waffenruhe zwischen Israel und der Hisbollah mehren sich Hinweise für einen neuen Anlauf, auch das Blutvergießen im Gazastreifen zu beenden. Für die israelischen Geiseln wird die Zeit knapp.
Die Kriegsführung von Premier Netanjahu wird international immer wieder scharf kritisiert. Nun aber gibt es heftige Anschuldigungen von einem früheren Verteidigungsminister.
Frankreich hat in einer Volte die Zuständigkeit des Internationalen Strafgerichtshofs infrage gestellt. Die Bundesregierung ziert sich mit klaren Aussagen.
Kontaktverbot für Regierungsvertreter und keine Werbung mehr für die Qualitätszeitung: Premier Netanjahu gestaltet Israels Medienlandschaft nach seinen Vorstellungen um.
Die Schiiten-Miliz feiert die Waffenruhe als Sieg über Israel. Doch die Hisbollah hat die Fähigkeit zur Abschreckung eingebüßt – ihr Schutzherr Iran viel Glaubwürdigkeit.
Die Feuerpause zwischen Israel und der Hisbollah gilt seit zwei Tagen. Seither kam es allerdings zu mehreren Zwischenfällen. Israels Regierungschef Netanjahu richtet eine Warnung an die Miliz.
Die Feuerpause mit der Hisbollah feiert Premier Netanjahu als Erfolg. Doch von echter Sicherheit ist Israel weit entfernt. Dabei könnte es die neue Stärke nutzen, um sich langfristig zu schützen.
Nach monatelangen Kämpfen sollen die Waffen im Libanon für vorerst 60 Tage schweigen. Experten analysieren, ob sich der Konflikt zwischen der Terrororganisation und Israel so lösen lässt.
Theodor Meron hat den Holocaust überlebt, war Botschafter Israels, ist renommierter Völkerrechtler. Jetzt hat der 94-Jährige die Anklage gegen Netanjahu und Gallant überprüft.
Bis kurz vor Inkrafttreten der Feuerpause fliegt Israels Armee massive Angriffe auf die libanesische Hauptstadt Beirut. Dann ruhen die Waffen. International wird dies begrüßt, auch vom Iran.
Ein Rabbiner soll in den Vereinigten Arabischen Emiraten ermordet worden sein. Die Spur führt Berichten zufolge in den Iran. Die Emirate haben drei mutmaßliche Täter festgenommen.
Holocaust-Forscher Omer Bartov sah bis vor wenigen Monaten keine Anzeichen für einen Völkermord in Gaza. Hier erklärt der Israeli, warum sich seine Meinung geändert hat – und Olaf Scholz falsch lag.
Die Themen der Woche: Bringt Bidens Rakten-Go die Wende im Ukraine-Krieg? | Haftbefehl gegen Netanjahu und Gallant | Mileis Geschenk für Meloni
Während einige Leser/innen Israels Recht auf Selbstverteidigung bedroht sehen, werfen andere Deutschland vor, Israel bedingungslos zu unterstützen.
Die Bundesregierung verweist nach dem internationalen Haftbefehl gegen den israelischen Premier auf ihr spezielles Verhältnis zu Israel. Die Frage einer Verhaftung stelle sich ohnehin erst bei einem Besuch.
Die Vorwürfe sind hart, wiegen schwer: Kriegsverbrechen im Gaza-Krieg. Israel wehrt sich. Was tun seine Freunde? Die Bundesregierung muss sich entscheiden.
Ungarns Ministerpräsident Orban pflegt gute Beziehungen zu seinem israelischen Amtskollegen Netanjahu. Den Haftbefehl des Internationalen Strafgerichtshofs gegen Netanjahu will er nicht vollstrecken.
Israels Regierungschef soll vor den Internationalen Strafgerichtshof gestellt werden, genauso wie ein Kommandeur der islamistischen Hamas. Für die einen ein Affront, für die anderen ein Zeichen eines unparteiischen Rechtssystems.
Israels Premier Netanyahu und Ex-Verteidigungsminister Gallant sowie ein Hamas-Anführer sollen sich für mögliche Kriegsverbrechen vor Gericht verantworten. Was folgt daraus für Deutschland?
Vor Monaten hatte Chefankläger Khan die Haftbefehle beantragt. Nun hat der Internationale Strafgerichtshof eine Entscheidung getroffen. Betroffen ist auch Israels Ex-Verteidigungsminister Gallant.
Israel-Korrespondentin Mareike Enghusen erklärt im Video: Der israelische Premier Netanjahu hat kaum Erfolge bei der Befreiung der Geiseln vorzuweisen. Wie lässt sich seine Beliebtheit erklären?
Israel hatte Ende Oktober mit „präzisen“ Luftschlägen Fabriken und Anlagen im Iran angegriffen. Netanjahu zufolge sollen dabei „bestimmte Komponente“ von Irans Atomprogramm getroffen worden sein.
Bis zur Amtseinführung von Donald Trump am 20. Januar ist noch Zeit. Iran und Israel könnten dies nutzen, um im Nahost Fakten zu schaffen, warnen Experten.
Israels rechtsextremer Finanzminister will im kommenden Jahr das Westjordanland annektieren. Experten analysieren, wie realistisch das ist – und ob Donald Trump dies unterstützen würde.
Donald Trump will seine Nahostpolitik an Israels Interessen ausrichten. Jetzt macht er den evangelikalen Christen Mike Huckabee zum Botschafter in Jerusalem. Wer ist der Mann – und wofür steht er?
Vor einem Monat forderten die USA konkrete Hilfen und Schutz für die Zivilbevölkerung in Gaza. Seither wird die Bevölkerung im Norden ausgehungert und vertrieben. Welche Handlungsoptionen Biden jetzt hat.
Mehr als 160 israelische Soldaten haben einen offenen Brief an ihre Regierung geschrieben. Darin kritisieren sie das Vorgehen im Gazakrieg. Hier sprechen zwei von ihnen über ihre Erfahrungen.
Am Rande eines Spiels von Maccabi Tel Aviv bei Ajax Amsterdam gibt es Ausschreitungen, mehrere Menschen werden verletzt. Der israelische Präsident spricht von einem „Pogrom“.
Netanjahu hatte den angesehenen Vorgänger gefeuert. Bei der Vereidigung des engen Vertrauten des Premiers kommt es im Parlament zu Beschimpfungen. Die Opposition verlässt die Knesset.
Für die von Russland angegriffene Ukraine stand viel auf dem Spiel bei dieser US-Wahl – und es ging nicht in ihrem Sinne aus. Experten ordnen ein.
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