
Innenminister Alexander Dobrindt hat einen digitalen Schutzschild gegen Spionage und Sabotage nach israelischem Vorbild in Aussicht gestellt. Was hinter der Ankündigung steckt.

Innenminister Alexander Dobrindt hat einen digitalen Schutzschild gegen Spionage und Sabotage nach israelischem Vorbild in Aussicht gestellt. Was hinter der Ankündigung steckt.

Der Krieg gegen das Regime in Teheran verschafft Israels Premier Popularität im Land. Die Gelegenheit scheint günstig, um durch Neuwahlen die Macht zu festigen. Wird er es wagen?

Israel dominiert den Nahen Osten und setzt auf Gewalt. Das verheißt nichts Gutes für die Palästinenser und die arabischen Staaten, die sich um eine regionale Sicherheitsstruktur bemühen.

Die Themen der Woche: Fragile Waffenruhe in Nahost | Ist das iranische Atomprogramm am Ende? | Die Verlierer des „Zwölftagekriegs“ | Appeasement beim Nato-Gipfel

Die Herrscher in Teheran haben den Krieg überstanden. Der Regimewechsel ist ausgeblieben. Was macht das mit der Opposition im Land? Ein Interview mit einer Menschenrechtsaktivistin.

Der israelische Ministerpräsident ist wegen Betrugs, Untreue und Bestechlichkeit angeklagt. Jetzt springt ihm der US-Präsident zur Seite, der selbst immer wieder Ärger mit der Justiz hat.

Die Waffenruhe zwischen Israel und dem Iran scheint vorerst zu halten. Doch für Israel ist das nicht das Ende der Kämpfe. Iran will derweil an seinem Atomprogramm festhalten.

Der US-Präsident will, dass Teheran und Jerusalem sich an die Feuerpause halten. Werden die Kontrahenten das tun? Und wer fühlt sich als Sieger im Zwölf-Tage-Krieg?

Über kurz oder lang werden die USA und der Iran weiter über den Stopp des Atomprogramms verhandeln. Keiner von ihnen will den großen Krieg riskieren, vor dem die Europäer warnen.

Die Waffenruhe zwischen Israel und dem Iran solle das Ende des „Zwölftagekriegs“ einleiten, so Trump. Noch bis zum Morgen gibt es jedoch Tote auf beiden Seiten.

Der Terrorangriff der Hamas auf Israel hat die Region erschüttert und die Machtverhältnisse grundlegend verändert. Der Kriegseintritt der USA gegen den Iran zeigt, wie weitreichend die Folgen sind.

US-Präsident Trump spricht das Thema Machtwechsel offen an – und greift zu einer Abwandlung seines Lieblingsslogans. Israels Regierungschef Netanjahu will keinen Zermürbungskrieg.

Die Freude bei Premier Benjamin Netanjahu ist groß: US-Präsident Donald Trump unterstützt seinen Krieg gegen den Iran. Das hat Folgen für die gesamte Region.

Primäres Ziel der Angriffe Israels auf den Iran ist die Zerstörung des Atomprogramms. Doch auch ein Regime-Change könnte dabei herauskommen, meint Premierminister Netanjahu. Ist das so?

Die USA haben in der Nacht auf Sonntag drei iranische Atomanlagen angegriffen und mutmaßlich zerstört. Dabei setzte das US-Militär zum ersten Mal 13-Tonnen-Bomben ein.

Israels Premier Netanjahu verkauft den US-Einsatz als großen Erfolg. Doch viele Israelis befürchten nun eine Rache aus Teheran. Ein Bericht aus Tel Aviv.

Deutschland und die EU müssen unterscheiden lernen: In den Kriegen im Orient haben sie weder Macht noch Einfluss. Bei der Abwehr der russischen Angriffskriege an der Ostflanke der Nato haben sie eine Schlüsselrolle.

Neuseelands frühere Premierministerin stellt am Montag in Berlin ihre Memoiren vor. Für unsere Kolumnistin ist sie „a different kind“ – nicht nur im Unterschied zu den mächtigen Männern dieser Welt.

Israels Regierungschef Netanjahu beschreibt die US-Angriffe im Iran als „historischen Wendepunkt“. Besonders US-Präsident Trump dankt er in seiner Videobotschaft.

Israel blieb bisher vage, warum es gerade jetzt den Iran angegriffen hat. Öffentlich sprach die Regierung von einem Kipppunkt in Irans Nuklearprogramm. Nun werden erstmals die genauen Gründe öffentlich.

Mit aggressiver Wortwahl verschärfen drei israelische Minister den Konflikt mit dem Iran. Premier Netanjahu kommt da rhetorisch fast moderat daher. Steckt dahinter eine Strategie?

Im Nahen und Mittleren Osten werden Deutschland und die EU weitgehend ignoriert. Bei der Abwehr der russischen Angriffskriege an der Ostflanke der Nato haben sie eine Schlüsselrolle.

Unermüdlich bekämpft Netanjahu seit Jahrzehnten das Regime im Iran und warnt vor einer Atombombe. Warum hat Israels Premier das zu seiner Lebensaufgabe gemacht?

Der im deutschen Exil lebende iranische Dichter Ali Abdollahi kann und will sich weder auf die Seite der unterdrückerischen Herrscher der Islamischen Republik noch auf diejenige des Netanjahu-Regimes schlagen.

Israel hat seine Militäraktion in Gaza zuletzt heruntergefahren. Die Hamas ist geschwächt. Dennoch hält sie immer noch Dutzende israelische Geiseln fest.

Es ist die große Hoffnung vieler Iraner: Aus ihrem Land soll eine Demokratie werden. Doch wie realistisch ist das? Experten schätzen die Lage ein.

Dass der Bundeskanzler Israel für seinen Einsatz gegen die Islamische Republik lobt, ist politisch erschreckend kurzsichtig. Denn sollte das Regime in Teheran stürzen, würden die Folgen andere treffen.

Die USA sind ein zentraler Verbündeter Israels. Wie sie sich in dem Krieg zwischen Israel und dem Iran verhalten, gilt als entscheidend.

Israel versteht seine Luftschläge gegen die iranischen Nuklearfabriken als Präventivschlag. Doch wie weit war Iran wirklich davon entfernt, Nuklearmacht zu werden? Eine Annäherung.

Benjamin Netanjahu und Reza Pahlavi, Sohn des früheren Machthabers, ermuntern die Menschen im Iran zum Aufstand. Was spricht für ein baldiges Ende des Regimes – und was dagegen?

Seit Tagen greifen sich der jüdische Staat und das Regime in Teheran gegenseitig an. Welche Gefahren drohen und was Trump tun kann, erklärt eine Sicherheitsexpertin.

Israel will den Iran vom Besitz einer Nuklearwaffe abhalten. Doch können die Attacken auf Atomanlagen das bewirken? Experten sind skeptisch.

Nach dem Angriff Israel auf das Atomprogramm des Iran scheint die Region an der Schwelle eines Flächenbrands zu stehen. Lässt sich dieser noch aufhalten – und was wären die Folgen? Drei Experten diskutierten.

Netanjahu ruft Teherans Bevölkerung auf, die Stadt zu verlassen. Israel beansprucht die Kontrolle des Luftraums. Die Angriffe verstärken sich und erste Bewohner fliehen. Auch die Versorgungslage ist kritisch.

Seit Freitag greift Israel den Iran an. Trotz der Gefahr, die das Regime für den jüdischen Staat bedeutet, ist der Einsatz umstritten. Zwei Experten ordnen die Lage ein.

Deutschland treffe Vorbereitungen für mögliche iranische Angriffe auf „israelische oder jüdische Ziele“, sagte Merz vor seinem Abflug zum G7-Gipfel in Kanada. Israel und Iran griffen sich auch am Sonntag weiterhin mit Raketen und Drohnen gegenseitig an.

Bei Israels Angriffen auf den Iran wurden bereits hochrangige Militärs und Atomwissenschaftler getötet. Bezüglich des geistlichen Führers des Landes soll der US-Präsident aber Einspruch eingelegt haben.

US-Präsident Trump wusste zwar von der geplanten Offensive auf den Iran. Sicherheitsexperte Peter R. Neumann erklärt, warum sie ihm trotzdem ein Dorn im Auge sein könnte.

Premier Netanjahu will mithilfe des Kriegs gegen Teheran auch dem dortigen Machtapparat ein Ende bereiten und ermuntert das iranische Volk zum Umsturz. Warum die Welt davon profitieren würde.

In Teheran geht das Leben unter Beschuss israelischer Raketen und Drohnen weiter. Viele sind froh über Netanjahus Vorstoß. Aber das Vertrauen in den jüdischen Staat ist zerbrechlich.
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