
Im Westjordanland sollen 22 neue israelische Siedlungen entstehen. Verteidigungsminister Israel Katz sagt, man werde dort den jüdischen Staat Israel errichten. Es war einmal eine andere Zeit.
Im Westjordanland sollen 22 neue israelische Siedlungen entstehen. Verteidigungsminister Israel Katz sagt, man werde dort den jüdischen Staat Israel errichten. Es war einmal eine andere Zeit.
Der israelische Verteidigungsminister Katz erklärt, das palästinensische Westjordanland werde zu einem jüdischen Staat. Israel hatte gerade erst den Bau von 22 neuen Siedlungen genehmigt.
Ist Volker Beck, Präsident der Deutsch-Israelischen Gesellschaft, ein „Sprachrohr“ der Regierung Netanjahu? Das behauptet sein Vorgänger Reinhold Robbe.
Die Trump-Regierung hat einen neuen Plan für eine Feuerpause vorgelegt. Premier Netanjahu soll schon zugestimmt haben. Und die Islamisten? Vorerst gehen die Kämpfe weiter.
Ex-DIG-Präsident Reinhold Robbe attackiert seinen Nachfolger Volker Beck und wirft ihm „fehlendes Mitgefühl für zivile Opfer im Gazastreifen“ vor.
Das Docaviv ist die größte Kulturveranstaltung in Israel, aber die internationalen Proteste treffen auch das Dokumentarfilmfestival. Dabei formiert sich in Tel Aviv eine Opposition gegen die Politik Netanjahus.
Teheran und Washington verhandeln über das iranische Atomprogramm. Der US-Präsident sieht die Gespräche auf einem guten Weg und hat Israel gewarnt, dies zu torpedieren.
Die Hamas zerstören – koste es, was es wolle: Israels Regierungschef setzt auf einen harten Kurs im Gaza-Krieg. Was treibt Benjamin Netanjahu an und macht ihn so unnachgiebig?
Die EU-Kommissionschefin verschärft den Ton gegenüber der Netanjahu-Regierung. Israel müsse „die derzeitige Eskalation sofort stoppen“, sagt Ursula von der Leyen.
Innerhalb der SPD wird der Ruf nach einem Kurswechsel im Umgang mit Israel lauter. Der frühere Parteichef Norbert Walter-Borjans fordert einen Stopp von Waffenlieferungen.
Außenminister Wadephul spricht sich gegen ein Waffenembargo für Israel aus. Mehrere SPD-Abgeordnete forderten zuvor ein Ende deutscher Waffenexporte.
Eine exklusive Civey-Umfrage für den Tagesspiegel zeigt: Der Rückhalt für Israel bröckelt in der deutschen Bevölkerung. Die Wähler einer Partei haben eine besonders kritische Haltung.
Israel darf keine Angriffsflächen bieten, eben weil es Demokratie ist und sein will. Auch die gilt es zu verteidigen.
Sanktionen sind das letzte Mittel, wenn diplomatische Gespräche für eine Verhaltensänderung nicht reichen, aber militärischer Zwang nicht möglich ist. Sie haben allerdings zwei Haken.
Die Gefahr vor antisemitischen Übergriffen wächst weltweit. Und die Tat in Washington zeigt eine neue Dimension. Und es offenbart eine dramatische Entwicklung – für Israelis und Palästinenser.
In dem von vielen Feinden umringten Israel ist der Job des Schin-Bet-Direktors eine der sensitivsten Angelegenheiten. Doch unter Netanjahu hängt auch dieser Personalie der Ruch des Politischen an.
Zwei Mitarbeiter der israelischen Botschaft in den USA wurden auf offener Straße erschossen. Die Gefahr für Israelis im Ausland ist groß – und könnte nach Ansicht eines Experten noch größer werden.
In Washington wurden der Deutsch-Israeli Yaron Lischinsky und seine Partnerin Sarah Milgrim erschossen. Augenzeugen haben Medien berichtet, wie sie den Tatverdächtigen kurz zuvor wahrgenommen haben.
Die bisherigen Sanktionen der EU gegen das Mitgliedsland seien nicht ausreichend, urteilen Politiker in Brüssel einem Medienbericht zufolge. Daher fordern sie einen drastischen Schritt gegen Budapest.
Emmanuel Macron findet harte Worte für Israels Krieg in Gaza und will Allianzen für eine Zwei-Staaten-Lösung schmieden. Wieso tut er das?
Frankreich, Großbritannien und Kanada stellen sich offen gegen die Ausweitung der Militäroperation in Gaza. Auch beim EU-Außenrat am Dienstag wirkt Deutschland isoliert. Wie geht es weiter?
Ungarns rechtspopulistischer Regierungschef Viktor Orbán hatte den Rückzug aus dem IStGH bereits im April bei einem Besuch in Israel angekündigt. Nun gab es dafür im Parlament eine klare Mehrheit.
Zwei Millionen Menschen hungern in Gaza, seit Anfang März blockiert Israel Hilfe. Jetzt erlaubt Regierungschef Netanjahu wieder Lebensmittellieferungen – aus strategischer Notwendigkeit.
Seit Anfang März blockierte Israels Regierung Hilfslieferungen in das Kriegsgebiet. Jetzt steuert sie um – und setzt ihre Militäroffensive fort. Das neue Vorgehen ist umstritten.
Israel möchte nun endgültig seine Kriegsziele erreichen. Ob das gelingt, bleibt unklar – und ob der US-Präsident mitspielt, ebenfalls. Die wichtigsten Fragen und Antworten.
Israel soll nach Netanjahus Willen den Kampf gegen die Hamas ausweiten. Das ist eine fatale Ankündigung. Deutschland muss klar Position beziehen – aus Gründen der Staatsräson.
Israel bombardiert Syrien – angeblich zum Schutz der religiösen Minderheit der Drusen. Auch die Kurden will es für sich gewinnen. Warum das für Syrien so gefährlich ist, erklärt ein Experte.
Kurz vor Donald Trumps Nahost-Reise lässt die Hamas als Geste gegenüber den USA einen amerikanisch-israelischen Doppelstaatler frei. Sogar ein Treffen mit Trump steht im Raum.
Bildungsministerin Karin Prien spricht über offene Worte in schwierigen Zeiten, Doppelstandards – und die Frage, ob es Benjamin Netanjahu möglich sein sollte, ohne Verhaftung Deutschland zu besuchen.
In der voll besetzten Potsdamer Nikolaikirche hält Margot Käßmann eine Predigt. Dabei stellt sich die frühere Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche unter anderem gegen Aufrüstung.
Es ist eine erste diplomatische Bewährungsprobe für den neuen Außenminister: In Israel dürfte er die enge Freundschaft beider Länder betonen. Wie deutlich wird er sich zur Lage im Gazastreifen äußern?
Israel will die Offensive in Gaza ausweiten. Die Radikalen in der Regierung scheinen darin eine Chance zu sehen, dauerhaft im Küstenstreifen zu bleiben. Was das bedeutet, erklären Experten.
60 statt früher 600 Lastwagen täglich, angeblich keine Medikamente, nur ein stark begrenzter Zugang pro Familie mit Gesichtserkennung– die UN und Hilfsorganisationen sind entsetzt.
Die Bevölkerung des Gazastreifens sollte „zu ihrem Schutz“ nach Süden umgesiedelt werden, heißt es. Zehntausende Reservisten werden für eine Ausweitung der Offensive in Gaza in die Armee eingezogen.
Die israelische Luftwaffe attackiert Ziele in der Nähe des syrischen Präsidentenpalasts. Angesichts der Angriffe auf die drusische Minderheit warnt Israel die Regierung des Nachbarlands.
Weil Israel seit März Lebensmittellieferungen in den Gaza-Streifen blockiert, fordern einige Abgeordnete ein Ende von deutschen Waffenlieferungen. Kritik kommt von der Union.
Der Internationale Strafgerichtshof soll Kriegsverbrecher zur Rechenschaft ziehen, egal woher sie kommen. Doch der Fall Netanjahu zeigt seine Grenzen auf.
Seit 50 Tagen blockiert Israel jede Hilfe für Gaza. Gemeinsam mit Paris und London fordert die Bundesregierung ein sofortiges Ende dieser Politik. Ein Völkerrechtler spricht von Kriegsverbrechen.
Der Schin-Bet-Chef erhebt schwere Vorwürfe: Israels Regierungschef habe versucht, den Nachrichtendienst für persönliche Zwecke zu missbrauchen. Netanjahus Kritiker fürchten um die Demokratie.
Ein Video von Protesten gegen Erdogan ging viral – seither taucht die Pokémon-Figur bei Demos in aller Welt auf. Das hätte sich der Träger des Kostüms aus Antalya nicht träumen lassen.
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