
Klone – genetische Kopien eines Lebewesens – sind in der Pflanzenwelt nicht ungewöhnlich. Auch in der Ostsee findet sich ein Beispiel. Ein offenbar recht ungewöhnliches.
Klone – genetische Kopien eines Lebewesens – sind in der Pflanzenwelt nicht ungewöhnlich. Auch in der Ostsee findet sich ein Beispiel. Ein offenbar recht ungewöhnliches.
Die italienische Fotografin Maria Di Stefano beschäftigt sich mit Identität und Herkunft. Ihre Arbeiten waren groß in Rom und Paris zu sehen. Nun soll das Projekt nach Berlin kommen.
Die finnisch-ukrainische Dirigentin Dalia Stasevska leitet erstmals die Berliner Philharmoniker – und lässt es dabei gleich richtig krachen.
Deutschland ist Musterschüler beim Windkraftausbau, doch europaweit bleibt das Wachstum hinter den Erwartungen. Der Verband WindEurope zeigt die Probleme auf.
Grenzschließungen, restriktive Regeln, weniger Geld: Finnland verschärft seit Monaten seine Asylpolitik. Dabei braucht das Land händeringend Zuwanderer.
In Schweden laufen die Ermittlungen wegen eines offenbar beschädigten Unterseekabels. In den letzten Monaten hatte es eine Reihe von ähnlichen Vorfällen gegeben. Verdächtige gibt es noch nicht.
Die NHL will am Weltverband vorbei ihren World Cup nach Europa schummeln. Warum das für die Eishockey-Welt außerhalb Nordamerikas ein Desaster wäre.
Die starke Leistung in Montenegro bringt Deutschland quasi zur EM. Doch die Qualifikation würde der Weltmeister vor den eigenen Fans gerne auch siegreich beenden.
Ob dies eine gute Nachricht ist oder nicht, liegt auch in der eigenen Hand: Unser Lebensstil ist für die Gesundheit im Alter viel wichtiger als unsere genetische Ausstattung.
Die USA und Russland führten in Riad Gespräche zur Ukraine und das ohne europäische Beteiligung. Nun lädt der französische Präsident erneut zu einem Gipfel in Paris – in deutlich größerer Runde.
Das Vorgehen von US-Präsident Trump zur Beendigung des Ukraine-Kriegs nennt Anders Fogh Rasmussen „äußerst ungeschickt“. Der ehemalige Nato-Chef erklärt, was Europa jetzt tun sollte.
Eishockey ohne Leon Draisaitl, dafür mit Buhrufen. Beim von der NHL inszenierten Vier-Nationen-Turnier werden die USA vor dem Spiel gegen Finnland in Montreal ausgepfiffen.
Alphaville und Andrea Berg spielen ihre Hits. Aber das Konzert der Woche bestreitet eine Kreuzbergerin.
Litauen, Lettland und Estland sagen sich endgültig vom russischen Stromnetz los. Die Synchronisation mit Europa läuft gut an. Experten warnen vor möglichen Reaktionen Moskaus.
Ein weiteres Unterseekabel in der Ostsee soll beschädigt worden sein – diesmal betrifft es wohl Russland. Rostelecom spricht von „externen Einwirkungen“.
Javier Milei will Geschlechtsumwandlungen für Minderjährige per Dekret verbieten lassen. Aus der queeren Community Argentiniens kommt Kritik.
Vor mehr als zwei Jahren wurde die Pipeline Nord Stream 2 bei einem Anschlag beschädigt. Nun gibt es Überlegungen für ihre Zukunft für den Wasserstoff-Transport. Doch nicht nur.
Die Liste ist kurz: demokratische Länder, in denen rechtsgerichtete Kräfte nicht auf dem Vormarsch sind. Vier Vorschläge für einen möglichen Umzug.
Und Frank Peter Zimmermann sorgt für eine Hommage auf die Schönheit des Zerbrechlichen: ein Abend in der Philharmonie mit Elgars Violinkonzert und der Lemminkäinen-Suite von Jean Sibelius.
Haben die deutschen Biathlon-Männer das Schießen verlernt? Während die Frauen Erfolg auf Erfolg feiern, gibt es kurz vor der WM bei den Herren Aufholbedarf.
Deutschland kommt auf den Spitzenplatz, obwohl es bei der Qualität der Internet-Zugänge auf Platz 51 abrutschte. Auf den Plätzen zwei und drei folgen Frankreich und Finnland.
Die Nato reagiert auf die jüngsten Sabotagefälle und will ihre Präsenz in der Ostsee verstärken. Auch er Bundeskanzler dringt beim Gipfel in Helsinki auf mehr Überwachung und sagt Hilfe zu.
Nach den mysteriösen Schäden an Leitungen in der Ostsee sollen Nato-Kriegsschiffe die Region stärker überwachen. Das jüngste Mitglied Schweden ist dabei.
Gefahr vor der Ostseeinsel Rügen: Am Freitag ist dort ein maroder Öltanker in Not geraten – und alarmierte Umweltschützer und Bundespolitiker. Das Schiff zählt zu Russlands berüchtigter Schattenflotte.
Trotz Sanktionen verschifft Russland weiter Rohöl und Ölprodukte auf dem Seeweg. Der politische Handlungsdruck wächst, aber Kontrollen und Verbote sind schwierig.
Seit Monaten werden in Deutschland und anderen Ländern verstärkt neurologische Störungen bei Hunden erfasst. Womöglich handelt es sich um Vergiftungen, die auf bestimmte Substanzen zurückgehen.
Mit seiner Schattenflotte umgeht Russland Ölsanktionen. Doch die Schiffe sollen auch für hybride Angriffe genutzt werden. Die „Eagle S“ soll mit herabgelassenem Anker ein Unterseekabel zerstört haben.
Auf dem Feld der nichtalkoholischen Getränke tut sich eine Menge. Zehn Empfehlungen, die längst nicht nur im trockenen Januar schmecken.
Aufnahmen der Polizei geben weitere Hinweise zu dem neuen Vorfall. Sie sprechen dafür, dass der mutmaßlich zu Russlands Schattenflotte gehörende Tanker verwickelt sein könnte.
Hinter beschädigten Unterwasserkabeln in der Ostsee steckt mutmaßlich Russland. Doch damit nicht genug: Ein verdächtiger Frachter soll auch jede Menge Abhörgerät geladen haben. Silvester bezog die Polizei dazu Stellung.
Ein wohl durch den Kreml beschädigtes Stromkabel alarmiert das Verteidigungsbündnis. Offizielle Konsultationen nach Artikel 4 des Nato-Vertrags stehen nun sogar im Raum.
Beschädigte Unterwasserkabel werden im Ostseeraum allmählich zur Gewohnheit. Nicht nur Finnland vermutet Sabotage dahinter. Die Nato reagiert jetzt.
Schon wieder ist in der Ostsee ein Unterwasserkabel zerstört worden – und erneut vermuten die Behörden Sabotage. Warum Kreml-Chef Putin seine Schattenflotte kaum mehr versteckt, erklären Experten.
Ein Stromkabel und drei Internetleitungen zwischen Finnland und Estland wurden in der Ostsee zerstört. Die Behörden gehen davon aus, dass der Schaden mit einem Anker verursacht wurde.
Nachdem zwei Ostsee-Kabel beschädigt worden waren, geriet ein chinesisches Schiff unter Verdacht und lag einen Monat vor Anker. Doch unabhängige Ermittlungen an Bord erlaubte Peking nicht.
Nachdem vor einem Monat zwei wichtige Unterseekabel in der Ostsee beschädigt worden waren, geriet ein chinesisches Schiff unter Verdacht. Eine Inspektion ergab offenbar nichts Auffälliges.
Seit einem Monat ankert ein Frachter im Kattegat. Er soll Datenkabel in der Ostsee zerstört haben. Jetzt durften Einsatzkräfte aus vier Nato-Ländern das Schiff betreten – aber nur als Gäste. Was ist da los?
Vor einem Jahr schloss Finnland die Grenze zu Russland, um sich gegen Moskaus Hybridkrieg zu wehren. Der Erfolg ist messbar. Doch die russischsprachige Minderheit im Land ist zunehmend frustriert.
Der Frachter „Yi Peng 3“ wird verdächtigt, Datenkabel zerstört zu haben. Fast einen Monat nach dem Vorfall bleiben die Ermittlungen vage – und das Schiff ankert noch immer vor Ort. Warum?
Jeder fünfte Erwachsene ist nicht klüger als es ein Zehnjähriger sein sollte, zeigt die Bildungsstudie PIAAC. Aufhorchen lassen im internationalen Vergleich vor allem die Alten.
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