
In „A Letter to David“ adressiert Regisseur Tom Shoval den gekidnappten Schauspieler David Cunio. In „Holding Liat“ zeigt Brandon Kramer, wie es eine Familie in Sorge um die Tochter zerreißt – und um den Kurs Netanjahus.
In „A Letter to David“ adressiert Regisseur Tom Shoval den gekidnappten Schauspieler David Cunio. In „Holding Liat“ zeigt Brandon Kramer, wie es eine Familie in Sorge um die Tochter zerreißt – und um den Kurs Netanjahus.
Die Oscar-Preisträgerin ist dafür bekannt, sich auch politisch zu Wort zu melden. Bei der Berlinale äußert sie Sympathien zur BDS-Bewegung, die zum Boykott von Israel aufruft.
Bei der Berlinale bekommt die Oscar-Preisträgerin eine Auszeichnung für ihr Lebenswerk. Ihre Dankesrede nutzt sie für eine politische Rede nicht nur gegen den US-Präsidenten.
Das Kino kennt keine Visa und Abschiebungen, sagte die schottische Schauspielerin in ihrer Dankesrede für den Goldenen Ehrenbär. Ihre poetisch-politischen Worte prägten die Eröffnung der 75. Berlinale.
Der Schauspieler David Cunio kam 2013 mit einem Film zur Berlinale – aktuell gehört er zu den israelischen Geiseln im Gazastreifen. Zum Berlinale-Start wird an ihn und weitere Geiseln erinnert.
Die Terrororganisation teilte nach Vermittlungsgesprächen mit, sie sei der Umsetzung der Waffenruhe mit Israel verpflichtet. Der Vereinbarung zufolge sollen drei Geiseln freigelassen werden.
Die umstrittene UN-Berichterstatterin Francesca Albanese darf nicht an die Freie Universität Berlin kommen. Das hat die Unileitung nun entschieden. Online darf die Veranstaltung jedoch stattfinden.
Gerade die Länder, die Fackelträger der liberalen Demokratie sein wollen, sind gefordert. Es dürfen nicht ganze Generationen die Zukunft verlieren.
Von Europa ist nichts zu erwarten. Damit sind die arabischen Staaten das letzte Bollwerk gegen die Vertreibungspläne für Gaza, die die Fantasien der Rechtsradikalen in der israelischen Regierung anheizen.
Der Krieg in Gaza, Trumps Umsiedlungspläne und Irans Atomprogramm: Seine Nahost-Reise stellt den US-Chefdiplomaten vor große Herausforderungen. Was will Rubio erreichen?
Der neue US-Präsident regiert per Dekret. Allein oder rekordverdächtig ist er mit dieser Art von Machtausübung in der US-Geschichte allerdings nicht.
In der Verteidigungspolitik muss Europa endlich aufwachen, meint Benedikt Franke. Der strategische Kopf hinter der Münchner Sicherheitskonferenz über Donald Trumps Methoden und die diplomatische Kraft von Kickerturnieren.
Seit Jahrzehnten wird vergeblich versucht, den Nahostkonflikt zu lösen. Der Gazakrieg hat die Fronten zwischen Israelis und Palästinensern noch einmal verhärtet. Gibt es einen Ausweg?
Dem „Westen“ versetzt er den Todesstoß, an seinen Gegnern übt er Rache: US-Präsident Trump verschärft das Klima in seinem Land und der Welt. Für Deutschland könnte das auch eine Chance sein.
Der US-Präsident droht der Hamas mit harten Konsequenzen, sollte die israelischen Geiseln nicht am Samstag freikommen. Man sollte Trump ernst nehmen, sagen Experten.
Der Vorstoß des US-Präsidenten, kurzerhand den Gazastreifen für sich zu beanspruchen, sorgt für gewaltige Empörung. Trump gibt sich davon unbeirrt und legt weiter nach.
Einige Statements der UN-Sonderberichterstatterin Francesca Albanese werden als antisemitisch eingestuft. Dass sie an der Freien Universität Berlin sprechen soll, empört auch Senatschef Kai Wegner.
Die beiden Partnerländer lehnen die Gaza-Umsiedlungspläne von Trump strikt ab. Der US-Präsident droht nun auch damit, Hilfsgelder einzufrieren, wenn sie keine Palästinenser aufnehmen.
Die palästinensische Terrororganisation Hamas kündigte an, vorerst keine Geiseln mehr freizulassen. Der US-Präsident fordert im Gegenzug alle Geiseln auf einen Schlag.
Die Einreiseverbote in die USA für seine Mitarbeiter könnte der Gerichtshof in Den Haag noch verkraften. Experten erklären, warum er dennoch bald nicht mehr funktionieren könnte.
Der US-Präsident will den Gazastreifen nach seinen Vorstellungen wiederaufbauen - und ohne seine bisherigen Bewohner. Sie würden angeblich „viele bessere Unterkünfte“ bekommen.
Die zuletzt freigelassenen Geiseln waren in einem stark ausgemergelten Zustand. Einer der Männer erfuhr erst jetzt vom Mord der Islamisten an seiner Frau und seinen Töchtern.
Kendrick Lamar nutzt seine Halbzeitshow beim Super Bowl vor allem, um seinen Kontrahenten Drake zu dissen. Politik bleibt dabei auf der Strecke.
Für eine Demonstration gegen den Gaza-Krieg hat die Polizei strenge Auflagen verhängt. Ausrufe auf Arabisch waren etwa verboten. Prinzipiell soll es das aber nicht geben, heißt es.
Auf TV-Bildern erscheinen die drei von der Hamas freigelassenen Männer bleich und abgemagert. Israels Außenminister sagte, sie sähen aus wie „Holocaust-Überlebende“.
Die Brandenburger Spitzenkandidaten Olaf Scholz und Annalena Baerbock trafen im Wahlkampf erstmals direkt aufeinander. Streit war nicht gewollt.
Die fünfte Geiselfreilassung seit Inkrafttreten der Waffenruhe ist durch. Und nun? Die deutsche Außenpolitik sollte sich jedenfalls vorerst mit ihrem Gaza-Engagement zurückhalten.
Trotz rassistischer Online-Postings kehrt ein Doge-Vertreter ins US-Finanzministerium zurück – auf Drängen von Elon Musk und mit Unterstützung von US-Vizepräsident Vance.
US-Präsident Trump will aus Gaza eine „Riviera des Nahen Ostens“ machen. Dort liegt aber alles in Trümmern. Wo sollen allein die Schuttberge hin?
Mit seinem Vorstoß, zwei Millionen Palästinenser aus dem Gazastreifen umsiedeln zu wollen, löste Trump massive Kritik aus. Nun rudert der US-Präsident erneut etwas zurück.
Der jahrzehntelange Konflikt zwischen der Türkei und der PKK hat zahlreiche Opfer gefordert. Nun gibt es Hoffnung auf einen neuen Friedensprozess. PKK-Gründer Öcalan soll den persönlich vorantreiben.
Am Montag beginnt der Kartenvorverkauf, das Programm gleicht einem Dschungel. Wir lindern Ihre Qual der Wahl: Auf diese 25 Filme ist die Tagesspiegel-Redaktion besonders gespannt.
Die Europäer seien militärisch von den USA abhängig, deshalb könne Donald Trump sie erpressen – etwa bei einem Ukraine-Deal. Das sagt Sicherheitsexpertin Claudia Major. Doch sie hat einen Rat.
Angesichts der umstrittenen Umsiedelungspläne von US-Präsident Trump besucht Außenminister Marco Rubio Mitte Februar den Nahen Osten. Für das Vorhaben seines Chefs hat er schon eine Erklärung parat.
US-Präsident Trump will den Gazastreifen in eine „Riviera des Nahen Ostens“ verwandeln – und sorgt damit für massive Kritik. Israels Armee bereitet nun einen Plan zur „freiwilligen Ausreise“ vor.
Die Universität der Künste feiert ihr 50-jähriges Bestehen. Dabei reichen ihre Wurzeln noch weiter zurück, sie erinnern an die Verflechtung von Kultur und Politik. Heute steht die UdK vor neuen Herausforderungen.
Die USA sollen nach dem Willen von US-Präsident Trump künftig Gaza kontrollieren, die dort lebenden Palästinenser vertrieben werden. Eine Wahnsinnsidee, die Methode hat.
US-Präsident Donald Trump löst mit seinem radikalen Plan für Gaza weltweit Entsetzen aus. Eine Antwort aus dem Nahen Osten folgte prompt und auch im eigenen Land gibt es scharfe Kritik.
Kein Arabisch, keine Aufzüge und ein Teilnahmeverbot für Gefährder: Die Berliner Polizei erprobt ein restriktiveres Vorgehen bei einer Palästina-Demo am Samstag. Eine Blaupause für zukünftige Proteste ist das jedoch nicht.
Der Plan von US-Präsident Trump ist beispiellos: Die USA sollen den Gazastreifen kontrollieren. Doch was verbirgt sich hinter der Ankündigung – und wie realistisch ist sie?
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