
Der Vorsitzende des Auswärtigen Ausschusses, Michael Roth (SPD), warnt vor Landraub, ethnischer Säuberung und Kolonialismus. „Kreativ“ denken aber müsse Deutschland auch.
Der Vorsitzende des Auswärtigen Ausschusses, Michael Roth (SPD), warnt vor Landraub, ethnischer Säuberung und Kolonialismus. „Kreativ“ denken aber müsse Deutschland auch.
Der US-Präsident hatte bereits angekündigt, die Palästinenser aus dem Gazastreifen in arabische Staaten umsiedeln zu wollen. Nun schwadroniert er beim Treffen mit Netanjahu über die Zukunft der Region.
Israels Premier ziehe den Gaza-Krieg aus persönlichen Motiven in die Länge, sagt Jair Golan, der früher Generalmajor war. Was er am Geisel-Deal kritisiert – und wie sein Friedensplan aussieht.
Die neue Berlinale-Leiterin Tricia Tuttle über die Herausforderung, ein Filmfestival in politisierten Zeiten zu organisieren, und wie sie Hollywood wieder für Berlin begeistern möchte.
Der Israeli ist der erste ausländische Regierungschef, den Donald Trump nach seinem Amtsantritt im Weißen Haus empfängt. Diese Chance wird Netanjahu nicht ungenutzt lassen.
Daniel Lifshitz ist ein Freund der freigelassenen Arbel Yehoud und Enkel eines Verschleppten. Warum er Donald Trump sehr dankbar ist – und das Versagen der Weltgemeinschaft ihn wütend macht.
Drei Männer hat die Hamas gegen 183 palästinensische Gefangene freigelassen. Darunter Yarden Bibas – doch das Schicksal seiner ebenfalls verschleppten Frau und Kinder bleibt ungewiss.
Hamas-Terroristen hatten die drei Männer vor 484 Tagen während des Massakers in Israel in den Gazastreifen verschleppt. Besonders das Schicksal der Familie von Jarden Bibas bewegt die Welt.
Nach 15 Monaten Krieg bringt die Waffenruhe dem Gazastreifen kurze Erleichterung. Louisa Baxter von Save the Children ist vor Ort und erklärt, warum das allein nicht reicht.
Gemischte Bilanz für Claudia Roth nach drei Jahren im Amt: Die Staatsministerin für Kultur und Medien hat im Endspurt noch manches geschafft. Doch diverse Skandale bleiben unvergessen.
Eine 43-Jährige fällt bei propalästinensischen Demonstrationen in Berlin immer wieder auf. Sie soll versucht haben, Polizeifahrzeuge anzuzünden. Auch vor einer Botschaft tauchte sie mit Benzin auf.
Israels Armee hat im Westjordanland eine große Operation gestartet. Auch die Siedlergewalt nimmt dort zu. Palästinenser fürchten ihre Vertreibung. Wie groß diese Gefahr ist, erklären Experten.
Zubeidi war ein Symbol der zweiten Intifada und als Kommandeur der Al-Aqsa-Märtyrerbrigaden für viele Terroranschläge verantwortlich. Nun kam er aus dem Gefängnis frei.
Ruanda hat es auf Kongos Bodenschätze abgesehen. Die Bevölkerung muss fliehen – doch sie weiß nicht mehr, wohin. Unsere Autorin war kurz vor Kriegsausbruch im umkämpften Goma.
Diese acht Geiseln wurden am 7. Oktober 2023 von den radikalen Islamisten verschleppt und kamen nun frei. Das ist über die nach Israel zurück gekehrten Menschen bekannt.
Wohnen, zu Hause sein, kein Obdach haben, häusliche Gewalt erleben – in der originellen Ausstellung „States of Uncertain Domesticities“ im Haus Kunst Mitte ergeben viele Zimmer ein Thema.
Der Prozess um Feuerattacken auf die iranische Botschaft in Berlin-Dahlem und zwei Polizeiautos durch eine angeklagte Anti-Israel-Aktivistin steht vor einem Urteil.
Ein Passant entdeckte am Mittwochmorgen in der Böhmischen Straße eine Sachbeschädigung mit antisemitischem Hintergrund. Der Polizeiliche Staatsschutz des LKA ermittelt.
Israel will die Arbeit der UN-Organisation für die Palästinenser beenden. Der Bann könnte am Donnerstag umgesetzt werden. Expertinnen erklären, welche Folgen das haben könnte.
Die Menschen haben Fragen an den Kanzler – nur eine Frau brüllt Parolen. Was Olaf Scholz in Richtung von Donald Trump und Elon Musk zu sagen hat.
Arbel Yehud, eine junge Israelin mit deutschem Pass, soll diese Woche freikommen. In einer Videobotschaft versichert sie, dass es ihr gut geht.
In Israel, aber auch in Deutschland macht die Freilassung von Hamas-Geiseln vielen Menschen Hoffnung. Eine Installation am Humboldt Forum erinnert nun an die noch immer Verschleppten.
Bundespräsident, Regierungsmitglieder und Zivilgesellschaft betonen die Bedeutung der Erinnerung an die NS-Verbrechen. Ihre Appelle richten sich vor allem an die junge Generation.
Zum 80. Jahrestag der Befreiung des Vernichtungslagers Auschwitz wird der Opfer des NS-Terrors gedacht. Viele Staats- und Regierungschefs kommen. Doch das Wort haben die früheren Häftlinge.
Migration und Islam werden im laufenden Wahlkampf von fast allen Parteien als Bedrohung dargestellt. Dass Muslime dadurch nicht zur Wahl animiert werden, ist klar. Das darf so nicht bleiben.
Tuberkulose, HIV, Pandemievorsorge: Was passiert, wenn der größte Geldgeber der Weltgesundheitsorganisation fehlt? Experten warnen vor einem Abgang mit Folgen.
Wenn es nach dem US-Präsidenten geht, sollen 1,5 Millionen Menschen Gaza Richtung Ägypten oder Jordanien verlassen. Experten analysieren, was Trumps Vorstoß bedeuten könnte.
Dani Dayan leitet die Holocaust-Gedenkstätte in Jerusalem. Er sagt, 80 Jahre nach der Befreiung von Auschwitz denken viele Juden in Europa wieder über Auswanderung nach.
Die Region sei „Abrissgebiet“, sagt der US-Präsident. Der Umzug der 1,5 Millionen Menschen könne vorübergehend oder langfristig sein. Ein erstes Gespräch darüber habe er bereits geführt.
Noch leben 130.000 NS-Opfer in Israel. Der Terrorangriff der Hamas hat das Grauen der Verfolgung wieder schmerzhaft lebendig gemacht. Auch in ihrer Heimat können sie nicht mehr auf Schutz vertrauen.
Die Videoaufnahmen, in denen die Frauen von Soldatinnen begrüßt werden, entstanden noch im Gazastreifen. Die Armee veröffentlicht dann Bilder von den Treffen mit den Familien.
Wieder in Sicherheit: Liri Albag, Naama Levy, Karina Ariev und Daniella Gilboa konnten den Gazastreifen verlassen. Im Gegenzug entließ Israel 200 palästinensische Kämpfer aus der Haft.
Knapp eine Woche nach Beginn einer Waffenruhe zwischen Israel und der Hamas hat die Terrororganisation weitere in den Gazastreifen entführte Menschen übergeben. Wer sind die vier Frauen?
Zurückweisungen und unbefristete Abschiebehaft: Der CDU-Kanzlerkandidat möchte nach dem Angriff von Aschaffenburg die Asylpolitik drastisch verschärfen. Juristen üben harsche Kritik.
Israels Generalstabschef Herzi Halevi wird sein Amt niederlegen. Er will so Verantwortung für den 7. Oktober übernehmen. Sein Nachfolger trifft auf eine aufgewühlte Gesellschaft – und eine komplizierte politische Lage.
Die sorgfältig inszenierten Bilder nach der Waffenruhe machen deutlich, dass die Hamas nicht verschwunden ist. Eine Fortführung des Krieges scheint das wahrscheinlichste Szenario.
Womit ist dieser Tage zu rechnen, wenn sich ein bekannter Christdemokrat auf dem Campus in Berlin-Dahlem ankündigt? Mit den erwarteten Störungen geht Amthor souverän um.
Yuval Raphael überlebte nur mit viel Glück das Massaker der Hamas am 7. Oktober 2023. Nun hat sie den israelischen ESC-Entscheid gewonnen und vertritt das Land im Mai in Basel.
Viele Wahlberechtigte mit Migrationshintergrund in der Türkei oder im arabischen Raum haben Sympathie für das BSW. Fast 20 Prozent würden der AfD ihre Stimme geben.
Gegen Israels Premier liegt ein Haftbefehl des Weltstrafgerichts vor. Käme er nach Deutschland, müsste er festgenommen werden. Merz will das „so nicht akzeptieren“.
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