
Ukraine-Krieg, Zeitenwende, Gaza-Krieg: Rüstungsgüter sind gefragt wie lange nicht. Davon profitieren Hersteller weltweit – und insbesondere in Deutschland.
Ukraine-Krieg, Zeitenwende, Gaza-Krieg: Rüstungsgüter sind gefragt wie lange nicht. Davon profitieren Hersteller weltweit – und insbesondere in Deutschland.
Nach der Waffenruhe zwischen Israel und der Hisbollah mehren sich Hinweise für einen neuen Anlauf, auch das Blutvergießen im Gazastreifen zu beenden. Für die israelischen Geiseln wird die Zeit knapp.
Die Kriegsführung von Premier Netanjahu wird international immer wieder scharf kritisiert. Nun aber gibt es heftige Anschuldigungen von einem früheren Verteidigungsminister.
Der Museumssonntag mit kostenlosem Eintritt und Führungen in den Berliner Museen fällt den Sparmaßnahmen des Senats zum Opfer. Hier sparen Sie diesen Sonntag zum letzten Mal.
Am Büro der Abgeordneten Petra Vandrey und Christoph Wapler haben Zeugen am Samstag eine Schmiererei in roter Farbe entdeckt. Auf der Fensterscheibe stand „4 Gaza“.
Die Folgen des Hamas-Terrors auch für Juden in Deutschland habe er sich nicht vorstellen können, so Schuster. Das liege mit daran, dass ein negatives Israel-Bild transportiert werde.
Frankreich hat in einer Volte die Zuständigkeit des Internationalen Strafgerichtshofs infrage gestellt. Die Bundesregierung ziert sich mit klaren Aussagen.
Die 19. Ausgabe von „Around the World in 14 Films“ versammelt wieder die schönsten Entdeckungen des Festivaljahrgangs. Zu sehen gibt es ein Endzeit-Musical und den deutschen Oscar-Kandidaten.
Kontaktverbot für Regierungsvertreter und keine Werbung mehr für die Qualitätszeitung: Premier Netanjahu gestaltet Israels Medienlandschaft nach seinen Vorstellungen um.
Turbulente Eröffnung, friedliches Symposium, die Künstlerin inszeniert sich als Opfer. Die Ausstellung „This Will Not End Well“ trägt schwer am Nahostkonflikt.
Die Schiiten-Miliz feiert die Waffenruhe als Sieg über Israel. Doch die Hisbollah hat die Fähigkeit zur Abschreckung eingebüßt – ihr Schutzherr Iran viel Glaubwürdigkeit.
Die Feuerpause zwischen Israel und der Hisbollah gilt seit zwei Tagen. Seither kam es allerdings zu mehreren Zwischenfällen. Israels Regierungschef Netanjahu richtet eine Warnung an die Miliz.
Die Polizei registriert immer mehr islamistische Straftaten in Berlin. Möglicherweise auch wegen pro-palästinensischer Proteste.
Selbst unter entsetzlichen Bedingungen entsteht Kunst. Die soll in Gaza und in Institutionen weltweit gezeigt werden. Partner werden gesucht.
Junge Menschen sind hierzulande offenbar zurzeit besonders anfällig für islamistisches Gedankengut: Eine Beratungsorganisation sieht einen neuen Typus der Radikalisierung.
Nach monatelangen Kämpfen sollen die Waffen im Libanon für vorerst 60 Tage schweigen. Experten analysieren, ob sich der Konflikt zwischen der Terrororganisation und Israel so lösen lässt.
Der Umfang von Rüstungsexporten von Deutschland nach Israel steigt seit Anfang Oktober wieder. Allerdings handle es sich dabei nur um „sonstige Rüstungsgüter“, betont das Wirtschaftsministerium.
Theodor Meron hat den Holocaust überlebt, war Botschafter Israels, ist renommierter Völkerrechtler. Jetzt hat der 94-Jährige die Anklage gegen Netanjahu und Gallant überprüft.
Seit Jahren versucht ein Netzwerk namens „Marx 21“, die Linkspartei für ihren Kampf gegen Israel zu gewinnen. Besonders stark fällt das in Berlin auf.
130 Millionen Euro weniger gibt es für die Berliner Kultur im nächsten Jahr. Nach Protesten vor dem Abgeordnetenhaus ging es auch im Kulturausschuss wegen der drastischen Kürzungen hoch her.
Mit der Aussicht auf bezahlte Arbeit und eine russische Staatsbürgerschaft sollen die Söldner geködert worden sein. Die Vermittlungs laufe wohl über den Konzern eines prominenten Huthi-Politikers.
Der Internationale Strafgerichtshof hat Haftbefehl gegen Israels Premier erlassen. Wie soll sich die Bundesregierung dazu verhalten – auch angesichts der Probleme, die Deutschland dem jüdischen Staat bereitet hat?
Die Neue Nationalgalerie lud zum Symposium „Kunst und Aktivismus in Zeiten der Polarisierung“ ein. Es fand ohne Nan Goldin statt. Der Druck auf die Redner war groß.
Freude und Wut, rohe Energie und Systemkritik stehen beim Konzert der australischen Punk-Queen in der Columbiahalle nebeneinander.
Brennende Autos, zerstörte Fenster, Rauchbomben: Am Rande eines Nato-Treffens kommt es in der zweitgrößten Stadt des Landes zu schweren Ausschreitungen mit Verletzten.
Ärmere Länder brauchen in Zukunft Billionen Dollar, um die Emissionen zu senken. Die Klimakonferenz hat einen Grundstein gelegt – nun kommt es auf die Privatwirtschaft an.
Zum Auftakt einer Ausstellung mit ihren Werken übt die Fotografin Nan Goldin Kritik an Israel und an Deutschland. Das wiederum hat scharfe Reaktionen ausgelöst.
Die jüdische Künstlerin Nan Goldin kritisiert bei ihrer Ausstellungseröffnung in der Neuen Nationalgalerie Israel und Deutschland, unterstützt von propalästinensischen Demonstranten. Ein Eklat mit Ansage.
Holocaust-Forscher Omer Bartov sah bis vor wenigen Monaten keine Anzeichen für einen Völkermord in Gaza. Hier erklärt der Israeli, warum sich seine Meinung geändert hat – und Olaf Scholz falsch lag.
Zur Eröffnung ihrer Retrospektive in der Neuen Nationalgalerie hielt die Fotografin eine Rede, in der sie Israels Vorgehen in Gaza kritisierte. Aus dem Publikum kam Jubel.
Während einige Leser/innen Israels Recht auf Selbstverteidigung bedroht sehen, werfen andere Deutschland vor, Israel bedingungslos zu unterstützen.
Zerreißprobe: Die US-Fotografin erweist sich mit ihren digitalen Diashows als kongeniale Filmerzählerin. Die Ausstellung überschattet allerdings Streit im Kunstbetrieb zum Nahostkonflikt.
Die Bundesregierung verweist nach dem internationalen Haftbefehl gegen den israelischen Premier auf ihr spezielles Verhältnis zu Israel. Die Frage einer Verhaftung stelle sich ohnehin erst bei einem Besuch.
Die Vorwürfe sind hart, wiegen schwer: Kriegsverbrechen im Gaza-Krieg. Israel wehrt sich. Was tun seine Freunde? Die Bundesregierung muss sich entscheiden.
Israels Regierungschef soll vor den Internationalen Strafgerichtshof gestellt werden, genauso wie ein Kommandeur der islamistischen Hamas. Für die einen ein Affront, für die anderen ein Zeichen eines unparteiischen Rechtssystems.
Israels Premier Netanyahu und Ex-Verteidigungsminister Gallant sowie ein Hamas-Anführer sollen sich für mögliche Kriegsverbrechen vor Gericht verantworten. Was folgt daraus für Deutschland?
Die Linke streitet weiter heftig über den Nahost-Konflikt. Auch im Bezirksverband Mitte rumort es.
Vor Monaten hatte Chefankläger Khan die Haftbefehle beantragt. Nun hat der Internationale Strafgerichtshof eine Entscheidung getroffen. Betroffen ist auch Israels Ex-Verteidigungsminister Gallant.
Kritik an der Polizei und sprachliche Verrenkungen haben die Amerikaner von den Demokraten entfremdet, bemängelt Parteistrategin Julie Roginsky. Über die Wut der einfachen Leute.
Der Maestro und die Studierenden der Barenboim-Said-Akademie geben mit Beethoven Hoffnung auf eine bessere Zukunft.
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