
Das Abkommen zwischen Israel und der Hamas lässt viele aufatmen. Doch vor allem die Familien von Geiseln trauen dem Deal nicht und bangen weiter um ihre verschleppten Angehörigen.
Das Abkommen zwischen Israel und der Hamas lässt viele aufatmen. Doch vor allem die Familien von Geiseln trauen dem Deal nicht und bangen weiter um ihre verschleppten Angehörigen.
Israel und die Hamas haben laut Katar eine vorläufige Einstellung der Kampfhandlungen vereinbart. Ab Sonntag sollen die Waffen in Gaza zunächst für sechs Wochen ruhen.
Nach langen Verhandlungen haben sich Israel und die Hamas auf die Freilassung der israelischen Geiseln und eine Feuerpause geeinigt. Die wichtigsten Fragen und Antworten.
Israel und die Hamas haben nach Medienberichten eine Vereinbarung erzielt. Prompt zieht das auch Menschen in Berlin-Neukölln auf die Straße.
Washington gibt sich optimistisch: Eine Einigung auf eine Waffenruhe zwischen Israel und der Hamas sowie die Freilassung von Geiseln stehe bevor. Der US-Außenminister sagt: Es liegt nun an der Hamas.
Berichte mehren sich, dass eine Vereinbarung zwischen Israel und der Hamas zum Greifen nahe ist. Geplant sein soll eine Waffenruhe und die Freilassung von Geiseln im Austausch gegen Häftlinge.
Am Freitag soll ein 48-jähriger Syrer mit einem Stein eine Glasscheibe am Innenministerium beschädigt haben. Nun hat derselbe Mann offenbar das Kanzleramt attackiert.
Seit Beginn des Gaza-Kriegs gibt es in Berlin regelmäßig propalästinensische Kundgebungen. Bei einer Demo am Samstag kam es zu Festnahmen.
Der künftige US-Präsident hatte im Wahlkampf angedeutet, die US-Außenpolitik stärker auf die Interessen Israels ausrichten zu wollen. Die Siedler im Westjordanland hoffen auf seine Unterstützung.
Plötzlich taucht am Abend ein Mann vor dem Bundesinnenministerium auf. Er will wegen des Gaza-Kriegs mit Kanzler Scholz sprechen und wird abgewiesen. Dann eskaliert die Situation.
Israel verstärkt seine Militärpräsenz im Gazastreifen. Dabei geht es vor allem um ein Gebiet, das Nord- von Südgaza trennt – und die Debatte um Wiederbesiedlung.
Wegen elf mutmaßlicher Straftaten steht eine 43-Jährige vor dem Landgericht. Ihr werden Angriffe auf Beamte, Brandanschläge auf eine Botschaft und Polizeiautos vorgeworfen.
Eine neue Studie zeigt: 96 Prozent der Kinder in Gaza glauben, bald zu sterben. 49 Prozent wünschen es sich konkret. Trotz methodischer Kritik zeigen die Zahlen eine unbestreitbare Realität: Das Leid ist echt.
Im November hatte der Internationale Strafgerichtshof Haftbefehl gegen Netanjahu erlassen. In Polen würde er trotzdem nicht festgenommen, falls er am Auschwitz-Gedenken teilnehmen will.
Die Verhandlungen schienen lange festgefahren. Nun legt die Hamas erstmals eine Liste mit 34 Namen israelischer Geiseln vor. Auch Donald Trump macht Druck auf die Verhandler.
Hochschulleitungen würden noch immer berechtigte Palästina-Solidarität mit Hass gegen Juden verwechseln, sagt Felix Klein. Es brauche mehr Sensibilität und neue Stellen an den Universitäten.
Der türkische Präsident spricht erneut von einem möglichen Einmarsch in Syrien. An wen sich die neue Drohung richtet und was Erdogan vorhat, erklärt ein Experte.
Die Besetzung eines Hörsaals der Berliner Hochschule durch pro-palästinensische Aktivisten führt zu Diskussionen. Im Fokus steht vor allem das Handeln der Rektorin.
Die alte Ordnung der Welt hat keinen Bestand mehr, sagt Daniela Schwarzer. Die Vorständin der Bertelsmann-Stiftung über die Krisen des vergangenen Jahres – und die Gefahren des kommenden.
Tim Fehlbaum hat mit „September 5“ einen klugen Thriller über die Ermordung des israelischen Olympia-Teams 1972 in München gedreht. Ein Gespräch über den Moment, als Terrorismus und Unterhaltung im Live-Fernsehen zusammenfielen.
Mit Baby und ihrem ersten Buch startet Aline Abboud neu in Berlin. Im Interview spricht sie über ihre Wurzeln im Nahen Osten und in Ostdeutschland – und über die vielen Dörfer der Stadt.
Übernächste Woche kehrt Donald Trump ins Weiße Haus zurück. Joe Biden will Israel vor seinem Ausscheiden weiterer Militärhilfen zukommen lassen. Der Kongress muss noch zustimmen.
Seit Beginn des Gaza-Kriegs gibt es in Berlin wöchentlich propalästinensische Kundgebungen. Diesmal war die Stimmung nach Polizeiangaben erneut emotional.
Im Gazastreifen spitzt sich die Gesundheitssituation immer weiter zu. Warum sich das auch im neuen Jahr vorerst kaum ändern wird, erklären zwei Experten.
In New Orleans rast ein Mann mit seinem Auto in eine Gruppe Feiernder und tötet mindestens 15 Menschen. Der Täter soll IS-Anhänger gewesen sein. Terrorismus-Experte Peter Neumann erklärt die möglichen Verbindungen.
Vergangenes Jahr hatte die Schließung des katarischen Staatssenders in Israel für Empörung gesorgt. Nun verbietet auch Ramallah den Sender. Hintergrund ist der zuletzt wieder eskalierte Kampf mit der Hamas.
Die Zahl der gewaltsamen Auseinandersetzungen auf der Welt hat in den vergangenen Jahren stetig zugenommen. Drei Experten sagen, ob sie Hoffnung darauf haben, dass sich das 2025 ändert.
Auch am letzten Tag des alten Jahres zieht es deshalb propalästinensische Demonstranten auf Berlins Straßen. Am Checkpoint Charlie kam es zum Gedränge mit Silvester-Touristen.
Unentbehrlich, voller diktatorischer Termine, zugleich persönlich: Kalender gibt es in tausend Formen. Sie regeln die Zeit, garantieren Stabilität und Ordnung. Doch nun zersplittert das Kalendarium.
Zwölf Zitate aus zwölf Monaten: diese einprägsamen Sätze erinnern an Ereignisse, die nicht nur die Hauptstädter 2024 beschäftigt haben. Ein Rückblick.
Wähle, woran du nicht glaubst, um etwas zu verhindern, woran du noch weniger glaubst. Ergibt das einen Sinn?
Seit dem Hamas-Massaker in Israel gibt es in Berlin viele Demonstrationen zum Nahost-Konflikt. Polizeipräsidentin Barbara Slowik Meisel spricht von „100 bis 200 Menschen, die das Geschehen bestimmen“.
Carter-Biograf Stuart Eizenstat spricht im Interview über den unterschätzten 39. US-Präsidenten, seine größten Errungenschaften und seine Abneigung gegenüber Politikern.
Nahostkonflikt, Proteste im Land, zerstrittene Führung – das vergangene Jahr war für den Iran von vielen Rückschlägen geprägt. Ein Experte analysiert, wie es um die Islamische Republik steht.
Immer wieder wird die israelische Armee für ihr Vorgehen in Gaza kritisiert – so auch nach einem Einsatz in einer Klinik. Doch das abgeriegelte Gebiet gleicht einer Blackbox.
In seiner Weihnachtsansprache erinnert das Oberhaupt der katholischen Kirche an die Konfliktherde in aller Welt. Er appelliert an die Menschen, die Hoffnung nicht aufzugeben.
Bäcker Ibrahim Abu Seir verkauft Stollen in der Altstadt. Aber Weihnachten feiern christliche Palästinenser nicht – solange der Krieg andauert. Touristen bleiben ohnehin fern. Ein Rundgang durch die Altstadt.
Landesbischof Christian Stäblein ist auch Flüchtlingsbeauftragter der Evangelischen Kirche. Ein Gespräch über den Anschlag von Magdeburg, Kirchenasyl und Brandenburgs neue Regierung.
Seit Tagen versucht die Regierung in Ramallah mit einer Militäroperation die Kontrolle über Dschenin wiederzuerlangen. Die Terroristen führen ihren Kampf nun wohl aus einem Krankenhaus heraus.
„Friendly fire“: Ein im Roten Meer stationierter amerikanischer Raketenkreuzer holt ein eigenes Flugzeug vom Himmel. Die USA flogen wieder Einsätze gegen Stellungen der Huthi-Rebellen
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