
„Friendly fire“: Ein im Roten Meer stationierter amerikanischer Raketenkreuzer holt ein eigenes Flugzeug vom Himmel. Die USA flogen wieder Einsätze gegen Stellungen der Huthi-Rebellen
„Friendly fire“: Ein im Roten Meer stationierter amerikanischer Raketenkreuzer holt ein eigenes Flugzeug vom Himmel. Die USA flogen wieder Einsätze gegen Stellungen der Huthi-Rebellen
Ukraine, Gaza, Syrien: 2024 war voll von humanitären Krisenherden. Trotzdem gingen die dringend benötigten Spenden beim DRK im Vergleich zum Vorjahr deutlich zurück.
Der Untergetauchte erklärte sich in einem Brief an die „taz“. Solidarisch sei er mit der PKK, der Klimabewegung, den antiisraelischen Protesten, Demonstrationen gegen Coronamaßnahmen und der Antifa.
Bei den Verhandlungen über eine Waffenruhe und die Freilassung von Geiseln in Gaza gab es lange keine Bewegung. Jetzt könnte ein Durchbruch unmittelbar bevorstehen.
Merle Remler, Pfarrerin in Gatow, schreibt ihren Weihnachtsgruß im Tagesspiegel. Ab Januar 2025 wechselt sie nach Hakenfelde. Sie thematisiert sowohl persönliche Erlebnisse als auch globale Sorgen.
Seit Beginn des Gaza-Kriegs greift die mit dem Iran verbündete Huthi-Miliz im Jemen Israel an. Immer wieder heulen dort die Sirenen des Luftalarms. Nun schlägt Israel erneut hart zurück.
Das Kulturzentrum Oyoun will am Freitag ausgerechnet einen notorischen Gewalt- und Terrorverharmloser bei sich auftreten lassen. Möglich ist das durch Steuergeld.
Der „Anti-Koloniale Frieden-Weihnachtsmarkt“ in Darmstadt wird Opfer heftiger Kritik. Die Jüdische Gemeinde hat gemeinsam mit anderen Anzeige erstattet.
Intransparent und besorgniserregend: Die beiden großen Kirchen üben massive Kritik an der Rüstungsexportpolitik der Bundesregierung.
Seit sieben Jahren veranstaltet Toys Berlin queere und sexpositive Soli-Partys in der Hauptstadt. Auch namhafte DJs lassen sich auf das Charity-Konzept ein. Eine Begegnung mit dem Kollektiv.
Das Menschenrecht auf Bildung darf Kindern nicht vorenthalten werden. Sie sind die Zukunft, auch für den Frieden. Aber Millionen leiden, in der aktuellen Lage ganz besonders.
Nach dem Sturz Assads scheint Israel seine Position in dem bereits 1967 eroberten Teil des Höhenzugs stärken zu wollen. Experten analysieren, worum es der Regierung in Jerusalem gehen könnte.
Syrien wird sich neu ordnen müssen. Ob das Land nach der Terrorherrschaft nun Frieden finden kann, erklärt unsere Kolumnistin in „Die Welt im Blick“.
Nach den Verwerfungen der vergangenen Woche plädieren zahlreiche PEN-Mitglieder in einem offenen Brief dafür, Gräben zu überwinden und Kompromisse zu finden.
Die Zahl der getöteten Medienschaffenden in Kriegsgebieten war demnach so hoch wie seit fünf Jahren nicht mehr, wie die Menschenrechtsorganisation Reporter ohne Grenzen (RSF) am Donnerstag mitteilte.
In einer koordinierten Aktion jagte im November ein pro-palästinensischer Mob israelische Fußballfans durch die Straßen Amsterdams. Nun stehen die ersten Verdächtigen vor Gericht.
Wegen einer Erklärung zum Nahost-Konflikt droht die erst vor zwei Jahren gegründete Schriftstellervereinigung PEN Berlin schon wieder auseinanderzubrechen.
Israels Militär greift seit Tagen Ziele in Syrien an und besetzt die Pufferzone auf den Golanhöhen. Experten analysieren, was die Regierung in Jerusalem damit erreichen will.
Eine Weihnachtskrippe in Rom wird zum Streitfall. Mit Absicht? Franziskus scheint Partei für die PLO zu ergreifen.
Mirjana Spoljaric Egger verhandelt weltweit mit Staatslenkern, Terroristen und Warlords. Doch immer öfter werde humanitäre Hilfe bewusst behindert, sagt sie. Besonders schlimm sei es im Nahen Osten.
Ein Symposium an der TU Berlin beschäftigt sich mit antisemitischer Symbolik in der Kunst: vom Altarbild bis zum Documenta-Banner. Um den Umgang damit wird gerungen.
Die Fußball-WM 2034 wird so gut wie sicher in Saudi-Arabien stattfinden. Bei allen berechtigten Vorbehalten gegenüber der Golfmonarchie: Das Sport-Großereignis bietet eine Chance, mehr Kooperation zu wagen.
„Wir gemeinsam gegen die da oben“: Auf diese Formel bringt die Linkspartei ihr Programm zur Bundestagswahl. Welche teils überraschenden Ideen darin zu finden sind.
Assads Folter-Regime löste in Syrien die größte Flüchtlingskrise der Welt aus. Was kommt nach dem Sturz des Diktators? Ein führender Migrationsforscher aus der Türkei erklärt.
Am 7. Oktober 2023 wurden im israelischen Kibbuz Kfar Aza 60 Menschen von islamistischen Terroristen getötet und 19 Bewohner entführt. Der 82-jährige Gadi Stahl ist jetzt zurückgekehrt. Warum?
Jacques Audiards Musical „Emilia Pérez“ gewinnt die Hauptpreise bei den 37. European Film Awards. Auf der Gala in Luzern waren die politischen Krisen allgegenwärtig. Auch Gaza wurde wieder einseitig adressiert.
Die verbreitete Annahme, Linke seien per se israelfeindlich oder gar antisemitisch, ist falsch und nicht hilfreich. Warum sich das Hingucken lohnt.
Donald Trump stellt der Hamas ein Ultimatum und droht mit der „Hölle“. Was Angehörige der Geiseln dazu sagen und wie die Verzweiflung sie mehr als ein Jahr nach dem 7. Oktober schier zerreißt.
Amnesty wirft dem jüdischen Staat vor, einen Völkermord zu begehen. Der Zentralrat sieht darin keine Beweise und kritisiert, dass der Terror der Hamas außen vor bleibt.
Unseren Debatten fehlt es häufig an Widerspruch. Statt sich selbst zu vergewissern, sollten Standpunkte hinterfragt werden – gerade was Extreme wie Le Pen und Trump betrifft.
Kurz vor Ende seiner Amtszeit sieht sich der US-Präsident mit dem Krieg in Syrien konfrontiert. Experten analysieren Joe Bidens Optionen – und was Donald Trump machen wird.
Begeht Israel im Gazastreifen einen Genozid? Amnesty International bejaht das und beruft sich auf eine umfangreiche Untersuchung. Wie Experten den Vorwurf einschätzen.
Die Stadt Schlomi liegt an der Grenze zum Libanon. Seit 14 Monaten sind ihre Bewohner evakuiert. Trotz des Waffenstillstands kommen sie nur zögerlich zurück. Zu groß ist die Angst, dass der Krieg wieder aufflammt.
Rund 900 US-Soldaten sind in Syrien stationiert. In dieser Woche beschossen sie Milizen, die dem Assad-Regime nahestehen. Bisher vermeidet Washington aber eine größere Rolle. Ändert sich das jetzt?
Gut vernetzt und meinungsstark: Die aus Kamerun stammende Kuratorin verspricht für 2026 eine streitbare Ausstellung in den Giardini und im Arsenale.
Der Iran strauchelt, Israel triumphiert, in Syrien entflammt erneut der Bürgerkrieg: Einstige Gewissheiten über den Nahen Osten gelten nicht mehr. Ist das die neue Ordnung?
Er sei der beste Freund, den Israel je hatte, sagt Donald Trump von sich selbst. Dieses Image will er in seiner zweiten Amtszeit festigen. Benjamin Netanjahu kann tun, was er für richtig hält.
Die Frage, welche Anliegen die Portemonnaies und Herzen öffnen, beschäftigt Wissenschaftler und Spendenorganisationen gleichermaßen.
Der ehemalige US-Präsident stellt in Washington gemeinsam mit der Altkanzlerin deren Buch vor. Die beiden geben Einblicke in ihre Freundschaft, die aktuelle Weltlage umkurven sie jedoch großzügig.
Noch immer befinden sich fast 100 Menschen im Gazastreifen in Gewalt der Hamas. Nun setzt der künftige US-Präsident Trump die Geiselnehmer mit massiven Drohungen unter Druck.
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