
Das Projekt „Potsdamerinnen im Widerstand“ stellt fünf Frauen vor, die sich mutig gegen das NS-Regime wehrten. Wer waren sie? Und was wurde aus ihnen?
Das Projekt „Potsdamerinnen im Widerstand“ stellt fünf Frauen vor, die sich mutig gegen das NS-Regime wehrten. Wer waren sie? Und was wurde aus ihnen?
Bei der Migrationspolitik werden immer wieder Rückführungen von Menschen in ihre Heimatländer diskutiert. Im Vergleich zum Vorjahr gibt es bei den Abschiebezahlen aus Deutschland klare Veränderungen.
Nach Einführung stationärer Grenzkontrollen hat die Bundespolizei weniger irreguläre Einreisen verzeichnet. Dennoch sind 2024 auch die Zahlen für die gesamte EU zurückgegangen.
Grassierende sexuelle Gewalt, Hunger und immer mehr Vertriebene: Im Sudan herrscht unvorstellbares Leid. Doch den Vereinten Nationen fehlt Geld, um den Menschen zu helfen.
Die Ampel bleibe weit hinter ihren Ankündigungen zurück, kritisiert Koopmans – und stärke so die AfD. Warum der Experte Asylverfahren in Drittstaaten für die Lösung hält.
Diese Woche wollen Land Berlin und ein Projektentwickler einen Vertrag über den Bau eines Quartiers mit 1000 Wohnungen unterzeichnen. Die CDU sorgt für Verwirrung in einer Debatte, wie hoch der Anteil an Sozialwohnungen sein sollte.
Die niederländische Regierung plant eine Verschärfung des Asylrechts. Grenzkontrollen, Zurückweisungen von illegalen Migranten nach Belgien und Deutschland sowie schnellere Abschiebungen stehen auf der Agenda.
Die Ministerpräsidenten haben konferiert: Es soll in der Migrationspolitik keine Zurückweisungen und keine Obergrenzen geben – aber Einschränkungen beim Familiennachzug. Der Union reicht das nicht.
Bei der Ministerpräsidentenkonferenz in Leipzig sprachen die Regierungsschefs über die Migrationspolitik und Reformen beim öffentlich-rechtlichen Rundfunk. Nun haben sie sich auf ein Forderungspaket geeinigt.
Die vor einem Jahr geplante Bezahlkarte für Flüchtlinge kann man jetzt in Brandenburg beantragen. Und in Berlin? Noch immer nichts. Dabei wollte Kai Wegner keinen „Flickenteppich“.
Die Dahlemer CDU wehrt sich gegen die geplante Containerunterkunft auf einem Parkplatz der Freien Universität in der Thielallee 63. Für den Standort macht sie das Bezirksamt verantwortlich.
Die Zahl der geflüchteten Ukrainerinnen und Ukrainer, die in Deutschland eine Arbeit finden, steigt. Dennoch gibt es einige Herausforderungen, wie eine Studie zeigt.
Die Regierungschefs der Länder diskutieren heute in Sachsen über Migration. Wie aber ist die Lage in den Kommunen? Zwei Bürgermeister und eine Landrätin berichten.
Die Bundesregierung plante keine Änderung des Rechtsstatus von aus der Ukraine geflüchteten Menschen. Der Finanzminister hatte gefordert, dass diese in Deutschland nicht mehr automatisch Bürgergeld erhalten.
Die Zahl der unerlaubten Einreisen schrumpft damit auf ein Drittel des Vorjahresniveaus. Damals waren es noch knapp 21.000 Einreisen.
Wegen siebenfachen Mordes und 15-fachen versuchten Mordes soll ein 25-jähriger Schleuser lebenslang ins Gefängnis. Der Mann soll letztes Jahr mit 22 Migranten in einem Kleinbus einen Unfall verursacht haben. Sieben Menschen starben.
Der Syrer, der einen Anschlag auf Israels Botschaft in Berlin geplant haben soll, war schon lange ausreisepflichtig. Brandenburgs Innenministerium sieht Versäumnisse beim Landkreis Barnim.
Der deutschen Zuwanderungsgeschichte droht aus Datenschutzgründen ein Gedächtnisverlust, der unbedingt verhindert werden muss. Die Lösung liegt auf der Hand.
Im Sudan kämpfen Regierungstruppen und eine abtrünnige Miliz um die Macht. Millionen Menschen sind auf der Flucht. Nun wurde ein russisches Flugzeug abgeschossen.
Der verdächtige 28-Jährige aus Libyen war ausreisepflichtig. Laut dem Brandenburger Innenministerium hätte eine Rückführung wegen fehlender Flugverbindung nur „auf freiwilliger Basis“ geschehen können.
Italien hatte eine Gruppe von Geflüchteten in Aufnahmezentren in Albanien gebracht. Zu Unrecht, urteilte ein Gericht. Die rechte Regierung bleibt bei ihren umstrittenen Plänen.
Das Thema Rückführungen steht bei der Türkei-Reise des Kanzlers ganz oben. Die Bundesregierung will die Zahl steigern und sieht sich bei den Gesprächen mit Ankara auf einem guten Weg.
Beim EU-Gipfel erklärt Kanzler Scholz, dass er nichts von Asylzentren nach italienisch-albanischem Vorbild hält. Trotzdem gibt es Gründe, warum eine Zusammenarbeit mit Drittstaaten sinnvoll sein kann.
Der Eigentümer eines Bürogebäudes will sein Haus in der Ketziner Straße zur Unterbringung von Geflüchteten nutzen lassen. Das Rathaus prüft das Angebot.
Nicht alle Abgeordneten der Ampel wollen das Sicherheitspaket mittragen, das Verschärfungen im Asyl- und Waffenrecht vorsieht. Vor allem die Leistungskürzungen für Asylbewerber sind umstritten.
Die neue rechte Regierung möchte das Asylrecht verschärfen. Sie bringt dazu einen neuen Plan in die Diskussion.
Etwa 264.000 Menschen sind vor Israels Angriffen im Libanon nach Syrien geflohen, meist syrische Bürgerkriegsflüchtlinge. Nur Diktator Baschar al Assad kann sich freuen.
Am Freitag wird im Bundestag über das Sicherheitspaket der Ampel abgestimmt. Hunderte Grünen-Mitglieder stören sich an Menschenrechtsverletzungen und rufen zur Blockade auf.
Die von der Ampel-Regierung beschlossenen Gesetzesverschärfungen gehen der Union nicht weit genug. Es fehlten unter anderem Zurückweisungen an den deutschen Grenzen.
In Verbindung mit einem Prozess wegen Schleusungen über das Mittelmeer führte die Polizei Durchsuchungen an drei Orten durch. Umfangreiche Beweismittel seien sichergestellt worden. Im Einsatz waren rund 140 Einsatzkräfte.
2018 wird ein Syrer an der deutsch-österreichischen Grenze aufgefasst – und noch am selben Tag mit dem Flieger nach Athen geschickt. Das hat nun Konsequenzen.
In dieser Woche wird Italiens rechte Regierung Flüchtlinge erstmals in albanische Abschiebelager bringen. Dieses Vorgehen ist nicht nur teuer, sondern auch stark umstritten.
Asylbewerber, die aus einem Land mit unter 20 Prozent Anerkennungsquote kommen, sollen ein schnelleres Verfahren bekommen. Laut Innenministerin Faeser arbeite die EU bereits an Lösungen.
Die Türkei stellte 1944 alle Deutschen vor die Wahl: Nach Deutschland zurückkehren oder sich einsperren lassen. Darunter waren Juden wie NS-Offizielle. Eine Ausstellung erzählt nun deren Geschichte.
14 Migranten sollen sich von der algerischen Küste auf den Weg Richtung EU gemacht haben. Östlich von Mallorca geriet ihr Boot in Seenot.
Die Zahl der Flüchtlinge an der südöstlichen EU-Außengrenze nimmt wieder zu. Menschenrechtler kritisieren deren Lage – und die Bundesrepublik spürt die Auswirkungen. Drei wesentliche Faktoren im Überblick.
Innenministerin Faser will eine EU-Regelung zu beschleunigten Asylverfahren schneller umsetzen als geplant. Zehntausende Menschen könnten betroffen sein.
Die Ausgaben blieben mehrere Millionen Euro unter den Erwartungen. Grund ist auch ein anhaltender Rechtsstreit.
Deutlich weniger Menschen haben seit Jahresbeginn in Deutschland Asyl beantragt als im gleichen Zeitraum des Vorjahres. Die meisten Schutzsuchenden kommen aus Syrien und Afghanistan.
Auf der Climate Security Conference wirbt Baerbock für mehr Krisenprävention im Hinblick auf die Erderwärmung. Sie verweist auf die schwerwiegenden Folgen der drohenden Naturkatastrophen, die die internationale Sicherheit gefährden.
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