
Der Terror in Israel hat auch hierzulande jüdische Menschen zutiefst verunsichert. Eine Beratungsstelle, die bei antisemitischer Gewalt unterstützt, arbeitet im Krisenmodus.

Der Terror in Israel hat auch hierzulande jüdische Menschen zutiefst verunsichert. Eine Beratungsstelle, die bei antisemitischer Gewalt unterstützt, arbeitet im Krisenmodus.

Seit Jahren macht Ben Salomo auf Antisemitismus in Deutschland aufmerksam, insbesondere in der Deutschrap-Szene. Gegenüber der Rapperin Nura zeigt er sich gesprächsbereit.

Die EU streitet darüber, Hilfsgelder für Palästina einzufrieren, da davon neben der Zivilbevölkerung auch die Hamas profitieren könnte. Eine Lösung für das Dilemma ist so schnell nicht zu finden.

Auf dem ehemaligen Flughafengelände in Tegel könnten bis Ende des Jahres mehr als 7000 Menschen wohnen. Im Senat ist ein Konflikt um die Federführung entbrannt.

Beim EU-Gipfel in Granada distanziert sich Kanzler Olaf Scholz von der staatlichen Förderung für die Seenotrettung. Laut einem „Bild“-Bericht soll sie sogar ganz eingestellt werden.

Die EU debattiert und streitet im spanischen Granada über das Thema Migration. Im Blick ist die italienische Insel Lampedusa. Inzwischen spitzt sich die Lage aber auch auf den Kanaren zu.

Mehr als hundert Tagesordnungspunkte liegen hinter den Stadtverordneten. Die PNN geben einen Überblick der Sitzung.

In Brandenburg müssen Rettungsschwimmer oft selbst für ihre Ausrüstung zahlen. Im Landtag fordern sie eine Gleichstellung mit anderen Hilfsorganisationen.

Elon Musk hatte auf X einen Beitrag geteilt, der die deutsche Unterstützung für Rettungsschiffe im Mittelmeer hinterfragt – und Wahlwerbung für die AfD macht. Das Auswärtige Amt konterte.

Am Sonntag ehrt der Regierende Bürgermeister zwölf Berlinerinnen und Berliner, die sich mit großem Einsatz verdient gemacht haben. Ein Überblick über die, die geehrt werden.

Der Kampf für sichere Schwangerschaftsabbrüche und gegen Umweltverschmutzung wurden ebenfalls geehrt. Der Preis präsentiert sich als Gegenstück zu den eigentlichen Nobelpreisen.

An den Grenzen zu Polen und Tschechien soll ab sofort verstärkt kontrolliert werden. Doch die Innenministerin sagt selbst: Das allein wird die Migrationszahlen nicht verringern.

Zwei Wochen nach der Flut in Derna regiert dort noch immer das Chaos. Hilfsorganisationen kämpfen gegen die Folgen – und die Hindernisse der Politik.

Armut in Afghanistan, Krieg im Sudan, Flut in Libyen: Vielerorts ist die Not groß. Martin Schüepp vom Internationalen Komitee vom Roten Kreuz erklärt, worauf es bei der Hilfe ankommt.

Kanzler Olaf Scholz hat sich offen für Gespräche über die Migrationspolitik gezeigt. Ministerin Faeser lehnt unterdessen eine Obergrenze ab. Ebenso Anton Hofreiter von den Grünen.

Die deutsche Finanzhilfe für Seenotretter empört das ultrarechte Lager in Italien. Es sei eine Einmischung in inneritalienische Angelegenheiten.

Aktuell braucht die Ukraine Waffen und Militärhilfe – doch was ist, wenn der Krieg eines Tages vorbei ist? Die schwer traumatisierte Bevölkerung wird eine andere Form der Unterstützung brauchen.

Tim Rühlig wollte helfen in der Ukraine. Er reiste nach Lviv, Kiew und Charkiw, knüpfte Tarnnetze und kochte in einer Feldküche. Hier erzählt er von seinen Erfahrungen und den Risiken, die er einging.

Noch immer werden tausende Menschen vermisst, viele Leichen werden auch ohne Identifizierung begraben. Die Überlebenschancen schwinden, gleichzeitig fehlt es vor Ort am nötigsten.

Die Einführung des Notrufs 112 war ein Meilenstein. Doch was 1973 nach zähem Ringen erreicht wurde, sei heute in Gefahr, sagt der Präsident der Björn-Steiger-Stiftung.

Bergungsmannschaften aus Russland kämmten mehrere Kilometer lange Küstenabschnitte in Libyen durch. Überlebende protestieren derweil gegen die politischen Eliten.

Weggeschwemmte Brücken, unpassierbare Straßen: Die Hilfe in Libyen ist nach der Flutkatastrophe angelaufen, kommt aber längst nicht bei allen an. Besonders groß ist das Leid in Darna.

Großbritannien will mit Knochentests Alter von Migranten überprüfen - London: Volljährige sollen sich nicht als Minderjährige ausgeben können

Rund drei Tage nach dem Erdbeben in Marokko schwindet die Hoffnung, dass noch Menschen lebend geborgen werden. Noch immer werden Hunderte vermisst.

Nach dem heftigen Erdbeben verbringen viele Menschen die dritte Nacht in Folge auf der Straße - aus Angst vor Nachbeben. Hunderte werden noch vermisst.

Im Norden von Marseille steht eine McDonald‘s-Filiale, die es gar nicht mehr geben dürfte. Doch die Belegschaft lehnte sich gegen die geplante Schließung auf – mit Erfolg.

Während der Rettungsmaßnahmen bebt die Erde in Marokko erneut. Es wird befürchtet, dass die Zahl der Opfer noch deutlich steigt.

31 Menschen befanden sich in dem nicht seetauglichen Boot in der libyschen Such- und Rettungszone, als die Hilfsorganisation mit der „Geo Barents“ zur Rettung kam.

Die Berliner Tafel feiert mit politischer Prominenz ihr 30-jähriges Bestehen. Der Regierende Bürgermeister Kai Wegner und Familienministerin Paus sagen Unterstützung bei der Armutsbekämpfung zu.

Die Berliner Tafel versorgt seit 30 Jahren soziale Einrichtungen mit gespendeten Lebensmitteln und vorgekochtem Essen. Am Wochenende feiert die Hilfsorganisation Geburtstag.

Moskau schützt Krimbrücke offenbar mit Unterwasserbarriere. USA liefern bis Mitte September zehn Abrams-Panzer. Der Überblick am Abend.

Seit mehr als 30 Jahren schwelt der Konflikt im Südkaukasus – und wird international kaum noch beachtet. Doch für die Menschen ist die Lage verzweifelt. Hier berichten sie von ihrer Not.

Das Schiff der französischen Hilfsorganisation ist im Hafen von Neapel eingelaufen. Zuvor war bereits ein Teil der Geretteten in Kalabrien von Bord gegangen.

IS bekennt sich zur Ermordung eines einheimischen Helfers des deutschen Minusma-Büros. Das Verteidigungsministerium erklärt, seine Fürsorgepflicht ernst zu nehmen.
Im Mittelmeer zwischen Tunesien und Lampedusa hat die Besatzung der „Ocean Viking“ innerhalb von 48 Stunden 438 Migranten gerettet. Nun steuert das Rettungsschiff den Hafen von Genua an.

Erneut wurden Hunderte Menschen vor der Küste Libyens von privaten Seenotrettern vor dem Ertrinken bewahrt. Das Mittelmeer zählt zu den gefährlichsten Fluchtrouten weltweit.

Die „Sea-Eye 4“ hatte laut Behörden gegen italienisches Gesetz verstoßen und sei deshalb festgesetzt worden. Auch die „Open Arms“ darf drei Wochen nicht auslaufen.

Gewitterböen fegen mit Orkanstärke durch Brandenburg an der Havel. Eine Verletzte wird unter einem Baum gefunden. Das Ausmaß der Schäden ist aus Sicht der Retter so groß wie nie.

Seitdem zwei Generäle um die Macht im Sudan kämpfen, leidet die Zivilbevölkerung enorm. Acht Millionen Kinder hungern bereits und bald könnten es noch einmal 1,5 Millionen mehr sein.

Innerhalb von vier Wochen kommt es in der österreichischen Hauptstadt zu drei Angriffen auf Obdachlose. Zwei davon enden tödlich. Die Polizei geht von einem Serientäter aus.
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