
Ein Fischerboot mit mehr als 50 Menschen an Bord ist auf dem Weg nach Malaysia am Sonntag bei schlechtem Wetter gekentert. Acht Menschen konnten gerettet werden, viele sind noch vermisst.

Ein Fischerboot mit mehr als 50 Menschen an Bord ist auf dem Weg nach Malaysia am Sonntag bei schlechtem Wetter gekentert. Acht Menschen konnten gerettet werden, viele sind noch vermisst.

Der Wohnungsbaukonzern WBM unterstützt den Verein „Straßenkinder“. Wohnungslose Minderjährige und junge Erwachsene erhalten über dessen Sozialarbeiter warme Gerichte.

Ein schlimmer Unfall, Ahmad überlebt. Doch weil er in Afghanistan nicht operiert werden kann, bringt eine Hilfsorganisation den Zwölfjährigen nach Oberhausen. Über die Wunden eines vergessenen Landes.

Kaum Trinkwasser, wenig funktionierende Krankenhäuser: Ein halbes Jahr nach Erdbeben in der Türkei verzweifeln die Opfer. Und auch die Erde bebt weiter.

Im westafrikanischen Niger regiert jetzt eine Militärjunta. Auf den Straßen der Hauptstadt zeigen sich pro-russische Anhänger des neuen Regimes. Der Umsturz ist ein schwerer Rückschlag.

Zwei Tage nach der Rebellion von Militärs im Niger hat sich der Chef der Präsidentengarde, General Abdourahamane Tchiani, als neuer starker Mann des Landes präsentiert.

Gewalt, religiöser Eifer, Massenproteste gegen eine Justizreform – droht Israel die Spaltung? Eine Reise zu sechs Menschen im dauerhaften Ausnahmezustand.

Die beliebte griechische Urlaubsinsel Rhodos wird von schweren Waldbränden heimgesucht, viele Urlauber wurden von den Flammen überrascht. Mittlerweile brennt es auch auf Korfu.

Mit seinem Vorstoß zum Asylrecht hat der Thorsten Frei für viel Wirbel gesorgt. Eine neue Forderung zum Umgang mit Flüchtlingen auf dem Mittelmeer ist geeignet, die gleiche Wirkung auszulösen.

Nach Angaben der Hilfsorganisation sollen 18 ihrer Mitarbeiter in einem sudanesischen Krankenhaus geschlagen und ausgepeitscht worden sein.

Der russische Präsident will alle Schiffe im Schwarzen Meer mit Ziel Ukraine als Militärschiffe und die Flaggenstaaten als Konfliktparteien einstufen. Experten analysieren die Folgen dieser Drohung.

Das Aus für das Abkommens zur sicheren Ausfuhr von ukrainischem Getreide treibt die Preise auf dem Weltmarkt in die Höhe. Besonders die Ärmsten trifft das hart.

Die Berliner Innensenatorin Iris Spranger (SPD) plant den Einsatz eines „fliegenden Rettungsdiensts“. Krankenkassen und Hilfsorganisationen kritisieren den Vorschlag.

Coole Zonen gegen die Hitze in Wien, kostenloser Busverkehr für Frauen und Transpersonen in Indien und die Rückgabe von Raubkunst aus der Kolonialzeit.

Mehrere Organisationen werfen der italienischen Regierung vor, die Seenotrettung im Mittelmeer zu behindern. Nun wandten sie sich an Brüssel.

Mehrere Tage hatten die Menschen in der Wüste ausgeharrt, nachdem sie dorthin vertrieben worden waren. Die Hilfsorganisation erhielt nun die Erlaubnis, einzugreifen.

Die Energie- und Rohstoffpreise sind wieder gesunken, doch Nahrungsmittel bleiben die größten Preistreiber. Die SPD fordert, dass Markenhersteller das an Kundinnen und Kunden weitergeben.

Die Anordnung könnte Folgen für die humanitäre Hilfe im Land haben. Die islamistische Gruppe fordert zudem eine Entschuldigung der Skandinavier.

Nach Unruhen im Senegal sind Ende Juni drei Boote zu den Kanaren aufgebrochen. Jetzt meldet eine Hilfsorganisation, dass der Kontakt zu den Geflüchteten abgerissen ist.

Die Berliner Feuerwehr legt ihre Jahresbilanz für 2022 vor: Sie ist so belastet wie nie zuvor, der Rettungsdienst ächzt. Jetzt kommt eine Teilprivatisierung ins Spiel.

Trotz Dauer-Überlastung und Personalnot hat der Senat im Haushaltsplan nur 70 neue Stellen vorgesehen. Die Feuerwehr hatte einen Mehrbedarf von 700 Kräften angemeldet.

Die israelische Armee rückte in der vergangenen Woche in Dschenin ein – laut eigener Aussage, um gegen Terroristen vorzugehen. Warum eskaliert die Gewalt dort immer wieder?

Vorwürfe gegenüber der Küstenwache bezeichnet Dimitris Kairidis als „böswillig“. Er wolle weiterhin „eine faire, aber strenge Migrationspolitik“ verfolgen.

„Wir brauchen neue Arbeitszeitmodelle“, meint Sachsens Ministerpräsident Kretschmer. Sein Vorschlag: Längere Wochenarbeitszeiten und die Abschaffung der Rente mit 63.

3500 Einwohner, viele Pferde, Wald und Wiese: Das ist Berlin-Gatow. Mittendrin: ein altes Haus, das jetzt saniert wurde. Und wie geht es dem Grab von Heidi Hetzer nebenan?

Die EU will mehr Munition für die Ukraine produzieren, die Vereinten Nationen zählen rund 9000 zivile Todesofer seit Beginn der Invasion. Der Überblick am Abend.

Der blutige Machtkampf im Sudan fordert immer mehr Todesopfer. Vor allem aus der Region Darfur kommen Schreckensnachrichten, die Schlimmstes erahnen lassen.

Erst fanden Dr. Motte und Co. keine Hilfsorganisation, jetzt ziehen sie vors Verwaltungsgericht – gegen die Auflagen der Polizei. Die drehen sich um die Sicherheit der Gäste.

Unterstützung für die Ukraine: Bei einer hybriden Konferenz wollen Charkiw und Steglitz-Zehlendorf über die aktuelle Situation und neue Projekte sprechen.

Eigentlich wollte die Staatengemeinschaft den jüdischen Flüchtlingen aus Deutschland und Österreich helfen. Doch die Konferenz 1938 in Frankreich endete ergebnislos.

An der Falkenberger Straße hat in der Nacht ein Fahrzeug einer Hilfsorganisation gebrannt, eine Zeugin rief Polizei und Feuerwehr. Jetzt ermittelt der Staatsschutz.

Das erste Sunny Bunny Festival in Kiew brachte mehr als 60 queere Filme in die ukrainische Hauptstadt. Seine Premiere setzte auch ein Zeichen gegen die russische Aggression.

Sie ist ein beliebter Treffpunkt bei Autoren und Journalisten – Dienstagabend schlagen Raketen in die RAI Pizzeria in Kramatorsk ein. Acht Menschen sterben, darunter drei Kinder.

Sie war die erste Architektin Pakistans und wurde mit Betonbauten berühmt. Nun führt Yasmeen Lari eine Selbstbau-Bewegung an und setzt auf Nachhaltigkeit.

Wichtiger Übergang zur Krim zerstört, Wagner-Chef wirft Russlands Militärführung Lügen vor, weitere 1,5 Milliarden Euro Hilfe von der EU. Der Nachrichtenüberblick.

Eine Hilfsorganisation ersetzt auf den Philippinen Slum-Hütten durch Neubauten. Dabei packen die Bewohner selbst mit an – und auch aus Berlin kommt Unterstützung.

Rund eine halbe Million Menschen sind seit April aus dem Bürgerkrieg im Sudan geflohen. Die Vereinten Nationen warnen vor einem „Exodus“.

Fast 90 Prozent der Syrer leben in Armut. 15 Millionen Menschen brauchen Unterstützung. Doch Hilfsorganisationen beklagen die Zurückhaltung der Staatengemeinschaft. Welche Folgen hat das?

Im Jahr 2015 wurde der tote Körper des zweijährigen Jungen an der türkischen Küste gefunden. In einem dramatischen Appell klagen seine Tante und 190 Hilfsorganisationen Europas Flüchtlingspolitik an.

Frauenrechtlerinnen erfahren oft, wie Mädchen ihre Freiheit genommen wird. Deshalb gehen sie in die Schulen. Jugendliche sollen wissen, wie sie einer Zwangsehe entgehen.
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