
Eine Demonstration zum Nahostkonflikt in Berlin will den Holocaust verharmlosen. Das Motto wird als strafbar eingestuft – und landet dennoch auf der Webseite der Versammlungsbehörde.
Eine Demonstration zum Nahostkonflikt in Berlin will den Holocaust verharmlosen. Das Motto wird als strafbar eingestuft – und landet dennoch auf der Webseite der Versammlungsbehörde.
Besonders bei pro-palästinensischen Demonstrationen, aber auch online, gibt es in Berlin viel Hass gegen Israel. Die Staatsanwaltschaft hat nun Zahlen veröffentlicht.
Sie trauen sich was: Saba Nur-Cheema und Meron Mendel haben mit „Reflexe und Reflexionen“ Thementage um den Krieg in Gaza kuratiert – ohne „Safe Space“ und Triggerwarnungen.
Demos, EM, Nahostkonflikt: Die Berliner Polizei wird in den nächsten vier Wochen besonders gefordert sein. Die GdP beklagt Überstunden zum Nulltarif und bringt eine 35-Stunden-Woche ins Spiel.
Ein Ende des Gazakriegs schien lange unrealistisch. Nun befürwortet der UN-Sicherheitsrat den Vorschlag der USA zur Lösung des Konflikts. Hilft Biden das im Wahlkampf?
Güner Balci fordert harte Abschieberegeln für Kriminelle – und eine klare Benennung des Problems. Jugendliche würden aufwachsen in einem Mix aus Scharia-Vorstellungen und Islamismus-Influencern.
Die Veranstalter des linken Musikfestivals irritieren mit widersprüchlichen Aussagen zu den Anschlägen vom 7. Oktober. Jüdische Techno-Fans fühlen sich nicht mehr sicher.
Das „Bleibergs“ in Berlin-Wilmersdorf bleibt dauerhaft geschlossen. Grund seien die Ereignisse vom 7. Oktober 2023, heißt es auf der Webseite. Laut Betreiber blieben seitdem die Gäste aus.
Die sogenannte „Student Coalition Berlin“ hat erneut zum Protest aufgerufen. Zur Gegendemo kam auch die CDU-Europapolitikerin und Spitzenkandidatin Hildegard Bentele.
Ein Großaufgebot der Polizei begleitete am Samstag in Berlin unter anderem einen Palästina-Protestzug. Am Ende des Tages zählten die Beamten mehr als 20 Festnahmen.
Chinas Rolle im Gaza-Krieg ist umstritten. In einer Rede am Donnerstag sagte der Staatschef, zwischen Israel und der Hamas vermitteln zu wollen. Ob das gelingen kann, analysieren zwei Experten.
Seit Beginn des Gazakriegs radikalisieren sich Studierende. Ein Gespräch über den Wert propalästinensischer Proteste, den Apartheidsvorwurf gegen Israel – und die Absage seiner Auftritte in Deutschland.
Norwegen, Irland und Spanien kündigen an, Palästina als Staat anerkennen zu wollen. Experten analysieren, was das für Israel in der gegenwärtigen Lage bedeutet.
Der Nahostkonflikt hinterlässt Spuren in Deutschland. Das zeigen neue Zahlen zur politisch motivierten Kriminalität. Demnach hat sich die Zahl antisemitischer Straftaten fast verdoppelt.
Es könnte ein ganz besonderes Abkommen werden: Die USA und Saudi-Arabien wollen einen Sicherheitspakt schließen – vorerst ohne Israel. Experten bewerten das Vorhaben.
Der Gazakrieg destabilisiert den Maghreb. Aber auch Deutschlands Kontakte zu den Zivilgesellschaften Marokkos, Algeriens und Tunesiens sind bedroht. Eine Expertin erklärt, warum.
143 der 193 Länder stimmten dafür, die Rolle der Palästinenser im größten Gremium der Vereinten Nationen zu stärken. Deutschland und die USA enthalten sich, Israel zeigt sich erbost.
Nach der Absage der Columbia-Abschlussfeier erklärt der führende US-Demokratieforscher Thomas Carothers die Anti-Israel-Protestwellen. Stärken die Demonstrierenden indirekt Trump?
In einem offenen Brief wenden sich Berliner Dozenten gegen die FU für die schnelle Räumung eines Protestcamps. Sie fordern, von Polizeieinsätzen auf dem Campus und Strafverfolgungen abzusehen.
Eine nicht angemeldete Demonstration ist in Neukölln aufgelöst worden. Rund 100 Menschen hatten sich am Montagabend auf der Sonnenallee versammelt. Volksverhetzende Parolen wurden gerufen.
Am Freitag kam es zu Pro-Palästina-Protesten an der Humboldt-Universität. Viele Studierende sympathisieren mit den Demonstranten. Einige werfen Israel „Völkermord“ vor. Eine Umfrage vor Ort.
Philosoph Omri Boehm wird in seiner Rede zum Start der Wiener Festwochen am Dienstag auch zum Nahostkonflikt sprechen. Trotz Protest hält Intendant Milo Rau an ihm fest.
Studenten besetzen Hörsäle, Hochschulleitungen rufen die Polizei: Der Nahostkonflikt verhärtet auch an französischen Universitäten und im EU-Wahlkampf die Fronten.
Das Arabische Filmfestival Alfilm widmet sich in einer Programmreihe palästinensischen Positionen aus der Filmgeschichte. Im aktuellen politischen Klima ist es ein gewagtes Unterfangen.
Der frühere nationale Sicherheitsberater, John Bolton, glaubt nicht an eine diplomatische Lösung im Nahen Osten. Israel müsse der Bedrohung aus dem Iran aggressiv entgegentreten.
250 Forschende fordern, die Strategie der vorbehaltlosen Unterstützung Israels zu überdenken. Deutschland mache sich möglicherweise an Kriegsverbrechen mitschuldig, heißt es.
Nicole Deitelhoff und Peter R. Neumann sind Experten für globale Konflikte und Sicherheitspolitik. Ein Gespräch über Gaza, China, Putin und warum sie trotz allem noch Hoffnung haben.
Über dem Eingang des Berliner Technoclubs „About Blank“ haben Unbekannte ein Hamas-Symbol gesprüht. Das bestätigen mehrere Berichte auf Social Media. Auch anderswo taucht das Dreieck auf.
Kurz nach Beginn des „Palästina-Kongresses“ am Freitag griff die Polizei ein und löste die Veranstaltung auf. Am Samstag protestierten dagegen 1.100 Menschen am Neptunbrunnen.
Seit Kriegsbeginn gehört das EU-Mitglied zu den Kritikern des israelischen Vorgehens im Gazastreifen. Der irische Vize-Premier und Außenminister Martin setzt sich nun für eine Zweistaatenlösung ein.
Die Universität der Künste in Berlin schreibt das Präsidentenamt ab 2025 neu aus. Amtsinhaber Norbert Palz will sich nicht erneut bewerben. Die UdK stand zuletzt stark unter Druck.
Neben dem Nahostkonflikt erinnerte der Papst auf dem Petersplatz zum Höhepunkt der Osterfeierlichkeiten auch an die Ukraine. Krieg sei immer eine Absurdität und eine Niederlage, sagte Franziskus.
Sie ist Mitarbeiterin an einer renommierten medizinischen Einrichtung und fällt in sozialen Netzwerken durch israelbezogenen Antisemitismus auf. Doch ihr Institut erscheint machtlos.
Bei Volt träumen sie von Zuwachs auf Fraktionsstärke bei der Europawahl. Dabei wurde die Partei gerade erst von einem Eklat erschüttert.
Die politisch motivierte Kriminalität erreicht in Berlin den höchsten Stand seit zehn Jahren. Ein wichtiger Faktor dafür ist der islamistische Terrorangriff auf Israel.
Die Friedensbewegung setzt am Osterwochenende ihre Tradition in Berlin fort. Im Fokus stehen der Nahostkonflikt und der Krieg in der Ukraine. Unliebsame Gäste will man fernhalten.
„Das Sterben muss ein Ende haben“. Politiker aller Parteien verurteilen im Bundestag die Hamas und zeigen, wie ernst man diskutieren kann. Über einen Balanceakt, der gelingt.
Der israelisch-deutsche Philosoph erhält in diesem Jahr den Buchpreis für Europäische Verständigung. Auch Bundeskanzler Scholz ist dabei – und muss sich gegen propalästinensische Störer durchsetzen.
Espen Barth Eide ist seit einem knappen halben Jahr Norwegens Chef-Diplomat. Ein Gespräch über den Konflikt im Nahen Osten, eine friedliche Lösung – und die Atommacht Russland.
Berlins oberste Polizistin Barbara Slowik sieht die Freigabe von Cannabis skeptisch. Ein Gespräch über Künstliche Intelligenz statt Personal, Sparzwänge und steigende Gewalt unter Kindern.
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