
In Berlin prüft die Polizei nach dem Attentat auf zwei Mitarbeiter der israelischen Botschaft in Washington (USA) die Schutzmaßnahmen für Einrichtungen und Personen in der Hauptstadt.
In Berlin prüft die Polizei nach dem Attentat auf zwei Mitarbeiter der israelischen Botschaft in Washington (USA) die Schutzmaßnahmen für Einrichtungen und Personen in der Hauptstadt.
Emmanuel Macron findet harte Worte für Israels Krieg in Gaza und will Allianzen für eine Zwei-Staaten-Lösung schmieden. Wieso tut er das?
In seinem Jahresbericht widmet sich der Berliner Verfassungsschutz der wachsende Homo-, Trans- und Queerfeindlichkeit. Ein bestimmendes Thema war auch der Nahostkonflikt.
Angriffe, Drohungen, Sachbeschädigungen: Die Recherchestelle Antisemitismus (RIAS) meldet für 2024 einen neuen Höchststand antisemitischer Übergriffe und Straftaten in Berlin. Was jetzt gefordert ist.
Bei den Straftaten mit politischem Hintergrund gibt es eine alarmierende Entwicklung. Rund jede zweite dieser Taten ordnete die Polizei zuletzt dem rechten Spektrum zu.
In Oberschöneweide haben Unbekannte ein Büro des Versicherers Allianz mit einer Botschaft zum Nahostkonflikt bemalt. Es geht um Verbindungen zu einem Rüstungshersteller.
Eigentlich ging es am Donnerstag bei der Demo in Berlin ums Gedenken an die Flucht aus Palästina vor knapp 80 Jahren. Dann eskaliert die Gewalt gegen Polizeibeamte, elf werden verletzt.
Welche Definition von Antisemitismus gilt für die Partei? Im Berliner Landesverband der Linken führte das Thema schon einmal zum Eklat. Vor dem Landesparteitag äußert sich nun die scheidende Parteichefin dazu.
Auf dem Parteitag im Chemnitz sucht die Linke ihre Rolle – zwischen Kapitalismuskritik und dem Wunsch nach Anerkennung. Zugleich kämpft die Partei um ihre Haltung zu Israel – wieder einmal.
Die Wahl des neuen Papstes gilt als offen und unberechenbar. Aber einige Anwärter gibt es schon.
Die Palästina-Szene setzt Berlins Hochschulen zu, jüdische Studierende fühlen sich nicht sicher. Verbesserungen sind längst nicht an allen Unis zu spüren. Die Betroffenen wollen endlich gehört werden.
Einmal im Jahr veröffentlicht Reporter ohne Grenzen eine Liste über die Situation der Medien. Das Fazit ist diesmal bitter: „Die weltweite Lage der Pressefreiheit ist 2025 auf historischem Tiefstand.“
Künstlerin Danielle Brathwaite-Shirley lädt in ihrer Ausstellung zu einer Gewissenserkundung per Online-Game. Und das Fiese dabei: Alle sehen zu.
Der 1. Mai in Berlin ist kaum mehr mit dem Krawall früherer Jahre vergleichbar. Doch es gibt neue Herausforderungen. „Wir schützen auch die linke Demonstration“, versichert der Einsatzleiter.
Marie-Christine Molitor zählt mit ihrer Galerie zu einer neuen Generation beim Gallery Weekend. Ihr Ziel ist eine faire Verteilung von Ressourcen. Während die Umsätze sinken.
Angriffe auf jüdische Studenten, Hörsaalbesetzungen, antisemitische Parolen: Immer wieder entlädt sich der Nahost-Konflikt an den Berliner Unis. Eine zentrale Anlaufstelle soll helfen.
Auf dem Israeltag in Berlin wirbt ein Restaurant für einen Cocktail mit „zerhackstückelter“ Wassermelone. Kritiker sehen dies als palästinenserfeindlich – die Betreiber unterstellen ihnen Nähe zum Antisemitismus.
Am 1. Mai finden wieder diverse Parkfeste und die traditionelle Demonstration um 18 Uhr statt. In Grunewald wollen Aktivisten bei einer Satiredemo eine Raketenstation errichten und Elon Musk zum Mars schicken.
Ein Mann wird in der Berliner U-Bahn von einem Unbekannten angegriffen und verletzt. Es soll nicht der erste Streit der beiden gewesen sein. Was war das Motiv des Angreifers?
Polizei und Ordnungsämter gehen gegen Clankriminalität in Berlin immer seltener mit Verbundeinsätzen vor. Die Polizeigewerkschaft fordert eine Ausweitung. Doch der Nutzen der Kontrollen ist umstritten.
Zum wiederholten Male wurde die Kulturschänke antisemitisch attackiert. Die Betreiber werfen der Polizei vor, Beweismittel nicht ausreichend gesichert zu haben.
Erneut wird eine Berliner Hochschule Schauplatz einer umstrittenen Palästina-Veranstaltung. Experte Tom Khaled Würdemann erklärt die Motive und warum Berlin für manche ein „Abenteuerspielplatz“ ist.
Der brutale russische Angriff auf Sumy zeigt: Trumps Ukraine-Friedensplan geht nicht auf. Und das ist bei weitem nicht sein einziger Misserfolg. Was der Rest der Welt daraus lernen kann.
Seit zehn Monaten hat Brandenburg erstmals einen Antisemitismusbeauftragten, Andreas Büttner. Im Interview spricht er über Judenhass in Brandenburg, Pro-Palästina-Demos und seine Partei, die Linken.
Immer wieder wird die Kneipe angegriffen. Am Montag wurden nun Mitarbeiter laut der Chefin als „Juden“ und „Kindermörder“ beschimpft – bis die Polizei anrückte.
Vor Gericht gesteht Mustafa A. einen Angriff gegen den jüdischen Studenten Lahav Shapira. Doch er will nicht aus antisemitischen Motiven gehandelt haben.
Schläge, Tritte, Pfefferspray: Fast 90 tätliche Angriffe auf Medienschaffende haben Menschenrechtler im Vorjahr in Deutschland gezählt. Besonders Nahost-Demos waren ein gefährlicher Einsatzort.
Nach der antisemitischen Attacke auf einen jüdischen Studenten in Berlin beginnt der Prozess gegen den mutmaßlichen Täter. Jetzt meldet sich das Opfer Lahav Shapira zu Wort.
Berliner Universitäten machen nach Einschätzung des Ansprechpartners zu Antisemitismus nicht genug gegen Judenhass. Aber auch an die Berlinerinnen und Berliner richtet er einen Appell.
Der palästinensisch-israelische Schauspieler Yousef Sweid versucht mit seiner Solo-Performance „Between the River and the Sea“ in einem Konflikt zu vermitteln. Dabei hilft auch Humor.
Die Berliner Registerstellen haben 2024 deutlich mehr diskriminierende Vorfälle dokumentiert. Das führen sie vor allem auf verstärkte rechtsextreme Aktivitäten zurück.
Die Berliner Innenverwaltung will vier Personen aus Deutschland ausweisen, die an Aktionen gegen Israel beteiligt waren. Grund sei etwa eine Sicherheitsgefahr. Die vier Betroffenen klagen vor dem Verwaltungsgericht.
Der Start in die Sitzungsperiode ist ein feierlicher Akt. Der 77-Jährige spricht über Frieden und Aufrüstung, äußert sich kritisch zur Einheit – und macht Vorschläge für den Politikbetrieb.
Nur eine Minderheit ist gewalttätig. Aber judenfeindliche Einstellungen sind bei Syrern weit verbreitet. Das darf nicht ignoriert werden.
1937 war „Schneewittchen“ Disneys erster abendfüllender Zeichentrickfilm, jetzt gibt es eine Neuauflage. Das Projekt war von zahlreichen Skandalen geplagt, die auch im Film zu spüren sind.
Jüdinnen und Juden sind häufig Hetze und Diffamierungen ausgesetzt. Seit dem 7. Oktober 2023 ist die Zahl der Taten mit Israelbezug besonders angestiegen. Wie Polizei und Staatsanwaltschaft dagegen vorgehen wollen.
Ein Mann kommt einer 60-Jährigen auf dem Gehweg entgegen. Er macht abwertende Geräusche und bespuckt die Frau schließlich.
Der frühere Vizekanzler warnt auf einer Tagesspiegel-Veranstaltung vor der Ablehnung des Milliardenpakets von Union und SPD und fordert militärische Abschreckung. Europa habe „alles, was es braucht“.
2024 befürchteten viele wegen des Nahost-Kriegs Krawalle bei der linksradikalen Mai-Demo durch Berlin-Neukölln. Die große Solidarisierung der Bewohner blieb aber aus. Was ist diesmal zu erwarten?
Der Soziologie-Professor Jürgen Mackert soll seine Vorlesung für antiisraelische Aussagen nutzen, so die Kritik von Studierenden. Manche seiner Quellen verharmlosen die Verbrechen der Hamas am 7. Oktober.
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