
Ein Fußballfan sitzt in Kreuzberg in einem Café, als ihn ein Mann auf seinen Fanschal anspricht. Geht es zuerst noch um Fußball, wird das Gespräch bald politisch. Schließlich kommt es zu Gewalt.
Ein Fußballfan sitzt in Kreuzberg in einem Café, als ihn ein Mann auf seinen Fanschal anspricht. Geht es zuerst noch um Fußball, wird das Gespräch bald politisch. Schließlich kommt es zu Gewalt.
Kamala Harris oder Donald Trump? In den Stunden nach Schließung der ersten Wahllokale lassen einige Indizien bereits einen Trend erkennen.
In Berlin-Neukölln setzen sich Schüler differenziert mit dem Nahostkonflikt auseinander. Was haben ihre Lehrer aus dem ersten Schuljahr nach dem 7. Oktober 2023 mitgenommen?
Den Blick auf stille Helden lenken, die sonst niemand sieht: Darauf versteht sich der Dokumentarfilm bei der 67. Ausgabe des Leipziger Festivals – auch bei Themen wie Nahostkonflikt und Ukrainekrieg.
Die Nahost-Debatte dreht sich um Schuld, Leid, Vergeltung, Geopolitik. Eine neue Publikation ordnet Aussagen, wie den Apartheid-Vorwurf gegenüber Israel, sachlich ein. Und erklärt an Beispiel-Postings, was antisemitisch ist.
Am 29. und 30. Oktober stellen sich Israelis von der Initiative „Civil Watch Against Antisemitism“ den Fragen von Studierenden aus Potsdam. Der Ton ist emotional, manchmal hitzig, meistens bleibt es aber sachlich.
Der Publizist Michel Friedman und Antisemitismus-Beauftragter Felix Klein diskutieren an der FU Berlin über den Umgang mit Antisemitismus. Die Diskussion um den 7. Oktober sei dabei nicht immer hilfreich.
Gewalt von Rechtsextremen ist so gegenwärtig wie lange nicht mehr. Doch statt gemeinsam dagegen anzukämpfen, zerfleischt sich die Linke beim Thema Nahost. Das ist verheerend.
Das Staatsballett Berlin zeigt mit „Saaba“ von Sharon Eyal und „Minus 16“ von Ohad Naharin Werke von zwei Choreografie-Superstars. Ganz überzeugen können sie nicht.
Auf dem Brics-Gipfel in Kasan wirbt Putin für eine „friedliche Koexistenz“ von Palästina und Israel. „Der Teufelskreis der Gewalt“ müsse durchbrochen werden, so der russische Präsident.
Der Verfassungsschutz verzeichnet einen Anstieg der Anhänger der rechtsextremistischen Szene in Thüringen. Insbesondere den AfD-Landesverband nimmt sie ins Visier.
Henriette Quade, Linken-Landtagsabgeordnete in Sachsen-Anhalt, wirft ihrer Partei ein massives Antisemitismus-Problem vor. Sie tritt aus – und kritisiert scharf, was auf dem Bundesparteitag geschah.
Ines Schwerdtner und Jan van Aken sind die neuen Vorsitzenden der Linkspartei. Hier sprechen Sie über Stärken und Schwächen des jeweils anderen und die Frage, ob die Partei ein Antisemitismus-Problem hat.
Die deutsch-türkischen Kontakte sollen enger werden. Doch beim Streitthema Nahost findet man nicht zusammen. In andere Punkte kommt jedoch Bewegung.
Beim Besuch des Kanzlers in der Türkei werden einmal mehr die Meinungsverschiedenheiten zum Nahostkonflikt deutlich. Scholz nennt dennoch Waffenexporte an die Türkei „selbstverständlich“.
Ein Parteibüro der CDU in Pankow wird mit brauner und roter Farbe beschmiert. Die Täter nehmen Bezug auf den Gaza-Konflikt.
Er lebte als Phantom im Untergrund Gazas, versteckte sich im Tunnel-System. Doch israelische Truppen kamen dem Terror-Chef immer näher, trieben ihn an die Oberfläche – bis ihn eine Patrouille aufspürte.
Der türkische Präsident behauptet, Israel wolle sich Anatolien einverleiben. Die angeblichen Invasionspläne will Erdoğan nutzen, um von Problemen abzulenken. Geht die Rechnung auf?
Sprechverbote und Selbstzensur bedrohen die freie Lehre und Forschung: Das ist immer wieder zu hören. Zwei Umfragen geben jetzt Einblick, wie Wissenschaftler die Lage an den Unis selbst einschätzen.
Die Spuren des Antisemitismus-Eklats der Berliner Linken führen nach Neukölln. In der Partei gelten sie als Sektierer – und doch gewinnen sie an Einfluss.
Externe „Hotspots“, Geld für Partnerstaaten: Die Liste der Streitpunkte unter den EU-Regierungschefs ist lang. Für Ärger sorgen auch die deutschen Grenzkontrollen.
Ukrainekrieg, Nahostkonflikt, Industrie. Bei einer seiner Regierungserklärung behandelt Scholz einige Themen – und kritisiert Merz scharf. Der wiederum moniert eine „verzweifelte Wahlkampfrede“.
Der Nahost-Konflikt spielt sich oft im Verborgenen ab: Bei Tel Aviv wurde jetzt ein Paar verhaftet, das Aufträge des iranischen Geheimdienstes ausgeführt haben soll. Wie groß ist die Bedrohung?
Ein halbes Jahr ist Berlinale-Chefin Tricia Tuttle im Amt. Ein Gespräch über die Tücken von Berlin, den Problem-Bär Potsdamer Platz und die Balance zwischen Antisemitismus-Bekämpfung und Kunstfreiheit.
Netanjahu ist überzeugt davon, dass es mit den Palästinensern keinen Frieden geben kann. Radikaler Zionismus ist fester Bestandteil seiner Familiengeschichte. Sein Vater spielt dabei eine zentrale Rolle.
Erstmals spricht Geraldine Rauch, Präsidentin der Technischen Universität Berlin, nach dem Antisemitismus-Eklat mit den Medien – über Versuche der Wiedergutmachung, ihr Amtsverständnis und die Zukunft der TU.
Wegen erhöhter Terrorgefahr führt Norwegen bis zum 22. Oktober Grenzkontrollen durch. Kriminelle Netzwerke und der Nahostkonflikt bereiten den Behörden Sorgen.
Nach desaströsen Wahlergebnissen im Osten wollte die Berliner Linke am Wochenende Einigkeit beweisen. Doch beim Streit um Antisemitismus kommt es zum Eklat: Führende Parteimitglieder verlassen den Saal.
Der Bestseller-Autor hat einen Mittelalter-Roman geschrieben. Welchen Fehler er vielen seiner Schriftstellerkollegen vorhält – und wofür er den grünen Vizekanzler bewundert.
Die Themen der Woche: Friedensnobelpreis für Kampf gegen Atomwaffen | Ein Jahr Terrorangriff der Hamas am 7. Oktober | Hurrikans im US-Wahlkampf
In Zypern war der iranische Raketenangriff auf Israel zu sehen. Das beunruhigt die Einwohner, schließlich könnten die Raketen das Land treffen. Drohungen gab es bereits.
Nihon Hidankyo habe mit ihrem Engagement maßgeblich zur Tabuisierung von Atomwaffen-Einsätzen beigetragen, erklärte das Nobelkomitee. Kanzler Scholz mahnt zur atomaren Abrüstung.
Rund 180 Raketen feuerte das Regime in Teheran in der vergangenen Woche Richtung Israel. Experten analysieren, welche Antwort Israel nun geben könnte.
Wegen der schwammigen Positionierung zum Nahostkonflikt verlässt Sascha Disselkamp die Geschäftsleitung der Clubcommission.
Der saudische Thronfolger Mohammed bin Salman will eine verheerende Konfrontation zwischen Israel und dem Iran unbedingt abwenden. Experten trauen ihm das durchaus zu.
Klimaaktivistin Greta Thunberg steht wegen ihrer Teilnahme an propalästinensischen Demonstrationen in der Kritik. Ein CDU-Politiker fordert nun eine drastische Maßnahme.
Chaos und Dummheit regieren die Welt, glaubt Joshua Cohen – gerade bei Debatten um Israel und Gaza. Von offenen Briefen, den Verirrungen des Postkolonialismus und einem geplatzten Verlagsdeal.
Am Mittwochabend ist ein TV-Duell mit der AfD-Chefin Weidel und der BSW-Vorsitzenden Wagenknecht geplant. Weidel sagt, man müsse lagerübergreifend über Lösungen diskutieren. Wagenknecht setzt auf eine inhaltliche Auseinandersetzung.
Mit Blick auf die Lage im Nahen Osten warnt Norwegen von nun an vor einer „hohen“ Terrorbedrohung. Besonders jüdische und israelische Ziele im Land seien in Gefahr.
Zum Jahrestag des Überfalls der Hamas auf Israel war die Polizei am Montag noch einmal stark gefordert. Nach einer Demo in Kreuzberg brannten in Neukölln Autoreifen.
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