
Ein Hörsaal der Alice Salomon Hochschule wird besetzt. Die Hochschulpräsidentin sucht das Gespräch – und kritisiert den Polizeieinsatz. Ihre Äußerungen stoßen auf heftige Kritik.
Ein Hörsaal der Alice Salomon Hochschule wird besetzt. Die Hochschulpräsidentin sucht das Gespräch – und kritisiert den Polizeieinsatz. Ihre Äußerungen stoßen auf heftige Kritik.
Der Milliardär und Trump-Vertraute Elon Musk und AfD-Spitzenkandidatin Alice Weidel trafen sich zum Gespräch auf X. Hier dokumentieren wir die wichtigsten Aussagen.
Im Rahmen eines Runden Tisches soll thematisiert werden, wie Schulen auf das Erstarken extremistischer Kräfte reagieren können. Das fordert der alte und der neue Berliner Schüler-Vorstand.
Pro-palästinensische Aktivisten haben am Montag das Audimax der Hochschule besetzt gehalten. Die Uni-Leitung duldete die Aktion – und will weiter ins Gespräch mit den Aktivisten gehen.
Nahostkonflikt, Proteste im Land, zerstrittene Führung – das vergangene Jahr war für den Iran von vielen Rückschlägen geprägt. Ein Experte analysiert, wie es um die Islamische Republik steht.
Die Freie Universität entschied sich dagegen, im Februar eine Wanderausstellung über Pogrome gegen Juden zu zeigen. Die Gründe blieben vage. Jetzt erklärte das Präsidium, warum es die Anfrage abgelehnt hat.
Mit „Three Steps Orfeo“ verarbeitet Kerem Hillel seine Gedanken und Gefühle nach dem 7. Oktober. Das Stück feiert Premiere im TD Berlin.
Wegen einer Erklärung zum Nahost-Konflikt droht die erst vor zwei Jahren gegründete Schriftstellervereinigung PEN Berlin schon wieder auseinanderzubrechen.
Ein Symposium an der TU Berlin beschäftigt sich mit antisemitischer Symbolik in der Kunst: vom Altarbild bis zum Documenta-Banner. Um den Umgang damit wird gerungen.
Zwei Demonstrationen zum Nahostkonflikt im Westen Berlins verlaufen friedlich. Der propalästinensische Protest bezieht sich auch auf eine innerdeutsche Debatte – und bleibt bisweilen unscharf.
Turbulente Eröffnung, friedliches Symposium, die Künstlerin inszeniert sich als Opfer. Die Ausstellung „This Will Not End Well“ trägt schwer am Nahostkonflikt.
Die Eskalation in der Ukraine wirft viele Fragen auf. Dabei ist laut Militärhistoriker Neitzel klar: Die europäischen Luftwaffen wären in einem Krieg gegen Russland nicht ausreichend schlagkräftig.
Junge Menschen sind hierzulande offenbar zurzeit besonders anfällig für islamistisches Gedankengut: Eine Beratungsorganisation sieht einen neuen Typus der Radikalisierung.
Bald stimmt der Bundestag über eine neue Antisemitismus-Resolution ab, diesmal für Bildungseinrichtungen. Warum dieses Vorhaben der Aufklärung zum Thema nicht hilft und Gefahren für die Wissenschaft birgt.
Trotz turbulenter Ausstellungseröffnung fand das Symposium statt und ließ sich nicht von Aktivisten kapern. Es warb für mehr Empathie im Nahostkonflikt und könnte der Eskalation im Kunstbetrieb ein Ende setzen.
Die Neue Nationalgalerie lud zum Symposium „Kunst und Aktivismus in Zeiten der Polarisierung“ ein. Es fand ohne Nan Goldin statt. Der Druck auf die Redner war groß.
Zum Auftakt einer Ausstellung mit ihren Werken übt die Fotografin Nan Goldin Kritik an Israel und an Deutschland. Das wiederum hat scharfe Reaktionen ausgelöst.
Die jüdische Künstlerin Nan Goldin kritisiert bei ihrer Ausstellungseröffnung in der Neuen Nationalgalerie Israel und Deutschland, unterstützt von propalästinensischen Demonstranten. Ein Eklat mit Ansage.
Zerreißprobe: Die US-Fotografin erweist sich mit ihren digitalen Diashows als kongeniale Filmerzählerin. Die Ausstellung überschattet allerdings Streit im Kunstbetrieb zum Nahostkonflikt.
Seit dem 7. Oktober ist die Dragqueen Judy LaDivina immer wieder das Ziel von Antisemitismus – und will dennoch Brücken bauen. Ein Gespräch über den Riss in der queeren Szene, die Kraft von Drag und Berlin als Begegnungsort.
Vermummte drangen im Oktober in ein Gebäude der Freien Universität Berlin ein, um gegen den Nahostkonflikt zu protestieren. Nun wurde bekannt, dass sie auch Äxte, Sägen und Brecheisen dabeihatten.
Das Symposium „Kunst und Aktivismus in Zeiten der Polarisierung“ soll die kommende Retrospektive der New Yorker Fotokünstlerin inhaltlich rahmen. Absagen von Podiumsteilnehmern und ein Post von „Strike Germany“ sorgen für Druck.
Hilferuf von Berlins Schülern: Der Landesschülerausschuss warnt vor der Radikalisierung. Es geht um den Nahostkonflikt, aber auch um den Einfluss von rechts. Die Bildungsverwaltung sollte dies ernst nehmen.
Im Foyer der Humboldt-Uni erklingen Sounds und Texte, die die jüdische und die arabische Kultur zitieren. Mit der temporären Installation gedenkt die Uni dem 7. Oktober und möchte eine Friedensbotschaft senden.
Moritz van Dülmen ist Berlins Mann für große Feste und koordiniert die Feierlichkeiten zum Mauerfall. Hier erzählt er, was die Stadt erwartet – und wie sich die Stimmung verändert hat.
Der frühere deutsche Botschafter in den USA warnt vor einer Politik des erhobenen Zeigefingers und empfiehlt eine baldige Einladung des künftigen US-Präsidenten nach Deutschland.
Ein Fußballfan sitzt in Kreuzberg in einem Café, als ihn ein Mann auf seinen Fanschal anspricht. Geht es zuerst noch um Fußball, wird das Gespräch bald politisch. Schließlich kommt es zu Gewalt.
In Berlin-Neukölln setzen sich Schüler differenziert mit dem Nahostkonflikt auseinander. Was haben ihre Lehrer aus dem ersten Schuljahr nach dem 7. Oktober 2023 mitgenommen?
Den Blick auf stille Helden lenken, die sonst niemand sieht: Darauf versteht sich der Dokumentarfilm bei der 67. Ausgabe des Leipziger Festivals – auch bei Themen wie Nahostkonflikt und Ukrainekrieg.
Die Nahost-Debatte dreht sich um Schuld, Leid, Vergeltung, Geopolitik. Eine neue Publikation ordnet Aussagen, wie den Apartheid-Vorwurf gegenüber Israel, sachlich ein. Und erklärt an Beispiel-Postings, was antisemitisch ist.
Am 29. und 30. Oktober stellen sich Israelis von der Initiative „Civil Watch Against Antisemitism“ den Fragen von Studierenden aus Potsdam. Der Ton ist emotional, manchmal hitzig, meistens bleibt es aber sachlich.
Der Verfassungsschutz verzeichnet einen Anstieg der Anhänger der rechtsextremistischen Szene in Thüringen. Insbesondere den AfD-Landesverband nimmt sie ins Visier.
Henriette Quade, Linken-Landtagsabgeordnete in Sachsen-Anhalt, wirft ihrer Partei ein massives Antisemitismus-Problem vor. Sie tritt aus – und kritisiert scharf, was auf dem Bundesparteitag geschah.
Ines Schwerdtner und Jan van Aken sind die neuen Vorsitzenden der Linkspartei. Hier sprechen Sie über Stärken und Schwächen des jeweils anderen und die Frage, ob die Partei ein Antisemitismus-Problem hat.
Beim Besuch des Kanzlers in der Türkei werden einmal mehr die Meinungsverschiedenheiten zum Nahostkonflikt deutlich. Scholz nennt dennoch Waffenexporte an die Türkei „selbstverständlich“.
Er lebte als Phantom im Untergrund Gazas, versteckte sich im Tunnel-System. Doch israelische Truppen kamen dem Terror-Chef immer näher, trieben ihn an die Oberfläche – bis ihn eine Patrouille aufspürte.
Der türkische Präsident behauptet, Israel wolle sich Anatolien einverleiben. Die angeblichen Invasionspläne will Erdoğan nutzen, um von Problemen abzulenken. Geht die Rechnung auf?
Die Spuren des Antisemitismus-Eklats der Berliner Linken führen nach Neukölln. In der Partei gelten sie als Sektierer – und doch gewinnen sie an Einfluss.
Ukrainekrieg, Nahostkonflikt, Industrie. Bei einer seiner Regierungserklärung behandelt Scholz einige Themen – und kritisiert Merz scharf. Der wiederum moniert eine „verzweifelte Wahlkampfrede“.
Erstmals spricht Geraldine Rauch, Präsidentin der Technischen Universität Berlin, nach dem Antisemitismus-Eklat mit den Medien – über Versuche der Wiedergutmachung, ihr Amtsverständnis und die Zukunft der TU.
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