Das britische Verteidigungsministerium fordert die sofortige Freilassung von 15 Marineangehörigen, die am Morgen von Iran verhaftet wurden. Sie befanden sich laut Aussage der Briten in irakischen Hoheitsgewässern.
Persischer Golf
Der deutsche Hochseefischer Donald Klein, der im November 2005 in Irans Hoheitsgewässern festgenommen worden war, ist nach 15 Monaten in einem Gefängnis in Teheran freigelassen worden.
Jeffrey Gedmin über seinen neuen Job bei Radio Free Europe, iranische Störsender und die Lust auf Prag
Michael Schindhelm, bis vor kurzem noch Generaldirektor der Opernstiftung in Berlin, sitzt im schummrigen Hotelrestaurant und denkt darüber nach, wie er wohl Hochkultur an den Persischen Golf bringen kann. Fürs Nachdenken wird er von der Regierung von Dubai bezahlt, heute war sein erster Arbeitstag.
Trotz widriger Bedingungen haben sowohl Thomas Haas als auch Rainer Schüttler beim ATP-Turnier in Dubai Erstrunden-Erfolge gefeiert.
Nach der überraschenden Freilassung eines im Iran inhaftierten Franzosen hat die Bundesregierung ihre Forderung nach sofortiger Haftentlassung eines deutschen Mitgefangenen bekräftigt.
Samthandschuhe und Säbelrasseln: Im Atomstreit mit Iran sendet die US-Regierung an die Führung in Teheran unterschiedliche Signale.
Der Ton wird schärfer in der Auseinandersetzung zwischen Iran und den USA. Der oberste Führer, Ali Khamanei, drohte mit "weltweiten Reaktionen" im Falle eines Angriffs.
Washington - US-Präsident George W. Bush hat den Druck auf den Iran mit mehreren politischen Gesten verstärkt.
Der FC Liverpool erhält nach einem BBC-Bericht finanzielle Unterstützung aus Dubai. Eine Investmentgruppe vom Persischen Golf will den Traditionsverein offenbar kaufen.
Weil er erneut öffentlich gegen die Vereinsführung Stellung bezogen hatte, ist Defensivspieler Thimothee Atouba aus dem Trainingslager nach Hause geschickt worden. Trainer Doll spricht von einer "letzten Warnung".
Oliver Kahn, Senior beim FC Bayern, denkt laut über seinen Rücktritt nach. Der 37-Jährige will zuvor allerdings noch Champions League und die deutsche Meisterschaft gewinnen. Den Vergleich mit Bremen findet er lächerlich.
Als Thomas Doll mit seinem Team zum ersten Mal auf dem Trainingsplatz von Dubai stand, kam die ersehnte Nachricht: Der Wechsel von Frank Rost zum Hamburger SV ist endgültig perfekt.
Während über dem Persischen Golf, neben dem gigantischen segelförmigen Hotel Burj Al Arab, Silvesterraketen Feuerblumen in den Himmel malen, bilden sich im Kopf die Wünsche fürs neue Jahr. Wunsch Nummer eins: dass Partner Nabil den guten Vorsatz fasst, keine Zigarre mehr nach dem Mittagessen zu rauchen.
Das Emirat Katar will sich als erster Staat am Persischen Golf um die Olympischen Sommerspiele 2016 bewerben. Offizielle des Nationalen Olympischen Komitees (QOC) bekräftigten das Interesse.
Eine neue Studie beschreibt das Berufsbild des Journalisten. Deutschlandradio-Chef Ernst Elitz über die wenig angesehene Branche
Meine Geschäftspartnerin deutet auf die voll besetzte Bank im Flughafen Dubai. Dort sitzen eine Afrikanerin in bunter Nationaltracht, ein Pakistani in weißem Schlabbergewand, eine schlanker junger Mann in Jeans und T-Shirt und eine Araberin in schwarzem Ganzkörperschleier „Guck mal, Roger Federer!
Der Ölmarkt kommt nicht zur Ruhe. Während das größte Ölfeld der BP in den USA weiter geschlossen bleibt könnte eine eskalierende Atomkrise mit dem Iran den Preis auf Rekordhöhe treiben.
Es war ganz hübsch geplant, eigentlich. „Ich fliege am Dienstag nach Beirut und bespreche alles mit dem Kunden“, sagte mein Partner Nabil.
Manche Bilder vergisst man nicht. Das kann Philipp Lahms Tor im Eröffnungsspiel sein, aber auch – das gibt es – ein völlig fußballfremdes.
Der Koran verbietet Zinsen – die Deutsche Bank entwickelt deswegen Produkte für Muslime, die das Verbot umgehen
Rassisten? Nazis?
Beim Katar Telekom German Open an der Hundekehle treffen sich Scheichs, Stars und Fans
Der englische Pub im „Gulf Hotel“ ist erste Adresse in Manama, Bahrain. Hier treffen sich Menschen, die Geld verdienen wollen.
Die US-Regierung hat die jüngsten Raketentests des Irans als Beleg für die Entwicklung aggressiver Waffenprogramme gewertet. Teheran meldete unterdessen den erfolgreichen Test eines "super-modernen Flugbootes".
Tragödie am Persischen Golf: Vor der Küste von Bahrain kamen am Donnerstagabend mindestens 57 Menschen ums Leben, als ein Ausflugsschiff mit 137 Passagieren an Bord kenterte. Unter den Opfern soll auch ein Deutscher sein.
Lagerstätten in Schwarzafrika werden für den Weltmarkt immer interessanter – doch die Menschen profitieren davon kaum
Qatar Airways kündigt neue Verbindung an
Die arabische Fluggesellschaft Qatar Airways macht Berlin zu ihrem dritten Zielflughafen in Deutschland. Ab dem 18.
über den Hintergrund einer seltsamen Berlin-Visite Solche Fehler sind schnell gemacht. Im Reisebüro verhören sie sich, aus Bahrein wird Berlin, und schon sitzen die Leute im falschen Flieger.
Das Öl versiegt, die Gletscher schmilzen: Deutschland braucht einen Energiekonsens – mit längeren Laufzeiten für Atomkraftwerke
Trügerische Hoffnung auf solvente Kundschaft: Im vergangenen Jahr ließen sich deutlich weniger Patienten vom Persischen Golf in Berlin behandeln
Es gibt viel zu tun für den Kanzler nach seiner ArabienWoche. Während der Chef den Transrapid am Persischen Golf bewarb, tanzten in Berlin die Minister auf dem Kabinettstisch.
Das mag er, der Kanzler: mit einem Tross namhafter Manager den Persischen Golf bereisen, der deutschen Wirtschaft Türen öffnen, sich als Repräsentant einer reichen Industrienation vom Volk bejubeln lassen wie etwa im Jemen. Sicher ist das wichtig für ein Land, in dem einzig und allein der Exportsektor noch für wirtschaftliche Dynamik und ein wenig wachsenden Wohlstand sorgt.
Katar und Bahrain haben Interesse am Transrapid bekundet. Man werde das Projekt ernsthaft in Erwägung ziehen, signalisierten beide Regierungen beim Besuch von Gerhard Schröder. Jetzt hofft der Kanzler, dass sich auch die Vereinigten Arabischen Emirate für die Magnetschwebebahn begeistern lassen.
Der von der EU und den USA geforderte Verzicht auf die Anreicherung von Uran ist für Teheran nicht verhandelbar. Dies machte der iranische Gesandte bei der Internationalen Atomenergiebehörde, Cirus Nasseri, am Dienstag deutlich.
Bundeskanzler Gerhard Schröder hat sich besorgt über den weiteren Anstieg der Ölpreise geäußert. Schröder besuchte am Montag Kuwait, die zweite Station seiner Reise durch mehrere Länder am Persischen Golf.
Übergewicht gilt bei arabischen Frauen als Schönheitsideal. Schon kleine Mädchen werden zwangsernährt
Neue Projekte in New York und Dubai greifen den Rekord von Taipeh an
Berlin Weiter sinkende Ölpreise haben am Donnerstag die Aktienkurse an den Börsen nach oben getrieben. Der Deutsche Aktienindex (Dax) schloss mit 4216,40 Punkten (plus 0,73 Prozent) auf dem höchsten Stand in diesem Jahr.