
Im Atomstreit mit dem Iran verschärft Frankreich den Kurs. Sarkozy fordert im Atomstreit mit dem Iran einen Alleingang der Europäer, wenn die UN sich nicht einigen sollten.
Im Atomstreit mit dem Iran verschärft Frankreich den Kurs. Sarkozy fordert im Atomstreit mit dem Iran einen Alleingang der Europäer, wenn die UN sich nicht einigen sollten.
US-Kommandeur im Irak verteidigt Bush
Die Verhandlungen sind praktisch gescheitert – eine Unabhängigkeitserklärung könnte neue Flüchtlingsströme auslösen
Nach 11. September und Irakkrieg ist Amerika geschwächt – damit ist der Kampf um Macht und Einfluss neu eröffnet
Was tun, wenn sich Serben und Albaner nicht einig werden – und die Provinz unabhängig wird?
Frankreichs Präsident legt seine außenpolitischen Ziele dar – für Berlin will er einen Sitz im Sicherheitsrat
Statt 65 sollen bald 95 UN-Mitarbeiter in Bagdad tätig sein. Kritik kommt von der Gewerkschaft der UN-Angestellten.
Die UN-Friedenstruppe für Darfur kommt, aber spät – vielleicht zu spät.
Die Vereinten Nationen wollen der jahrelangen Gewalt in Sudans Krisenprovinz Darfur mit der weltweit größten internationalen Friedenstruppe ein Ende setzen. Der UN-Sicherheitsrat beschloss einstimmig, 20.000 Soldaten und 6000 Polizisten in die umkämpfte Region zu schicken.
Wolfgang Ischinger wird EU-Kosovo-Beauftragter
Westliche Länder ziehen ihre umstrittene Resolution zurück – nun soll es die Kontaktgruppe richten
Außenminister David Miliband bekräftigt in Berlin britische Haltung / Bewegung in der Kosovo-Frage
Im Streit über den künftigen Status der südserbischen Provinz Kosovo hat der russische Außenminister Sergej Lawrow eine Ablösung von UN-Vermittler Martti Ahtisaari wegen Parteilichkeit nahegelegt.
Haager Anklägerin will Mladic – und ist dafür bereit, Kosovofrage aufzuschieben
Im Atomkonflikt mit Nordkorea hält der CSU-Politiker Koschyk noch etwas Geduld für notwendig
Moskau lehnt bei UN Vorschlag des Westens für Unabhängigkeit der serbischen Provinz ab
Das UN-Tribunal zum Mord am ehemaligen Regierungschef Hariri ist im Libanon umstritten
New York - Der Sicherheitsrat der Vereinten Nationen (UN) hat am Mittwoch die Einrichtung eines internationalen Tribunals für den tödlichen Anschlag auf den früheren libanesischen Regierungschef Rafik Hariri beschlossen.Für die entsprechende Resolution 1757 stimmten zehn Staaten.
G-8-Außenminister bereiten Gipfel vor / Offene Fragen zur Zukunft des Kosovo
Mit einer hauchdünnen Mehrheit hat der UN-Sicherheitsrat in New York die Einsetzung eines internationalen Tribunals zur Aufklärung des Mordes an dem früheren libanesischen Regierungschef Rafik Hariri beschlossen.
Die Außenminister der führenden Industriestaaten und Russlands haben bei einem Treffen über den künftigen Status des Kosovo gestritten. Russland bekräftigte, eine Lösung könne nur im Einvernehmen mit Serbien gefunden werden.
US-Außenministerin Condoleezza Rice will beim Treffen mit ihren G-8-Kollegen in Potsdam auf ein härteres Vorgehen gegen den Iran dringen. Auch die Zukunft des Kosovo und die Lage in Darfur sind Themen des Gipfels.
Der US-Präsident verschärft die Sanktionen gegen das afrikanische Land: Es sei ein "Verbrechen" wissentlich Geschäft mit diesen Unternehmen zu machen. China will weitere Sanktionen jedoch nicht mittragen.
Mohammed al Baradei ist ein Liebling vieler Europäer. Und man darf vermuten, dass der Friedensnobelpreis, den er 2005 stellvertretend für die Internationale Atomenergiebehörde (IAEO) entgegennahm, auch die Belohnung für seine Kritik am amerikanischen Irakkrieg war.
Iran hält sich nach Einschätzung der Internationalen Atomenergiebehörde nicht an die Forderungen des UN-Sicherheitsrats zur Stilllegung seiner Atomanlagen.
Nach erneuten Gefechten mit der libanesischen Armee hat die islamistische Gruppe Fatah al Islam eine einseitige Waffenruhe ausgerufen. Sie dementierte, hinter zwei Bombenanschlägen in Beirut zu stehen.
Iran hat die technologischen Hürden bei der Urananreicherung schneller genommen als erwartet. Es ginge nun nur noch darum, das "Wissen zu perfektionieren".
Berlin - Bevor am Donnerstag Vertreter der fünf ständigen Mitglieder im UN-Sicherheitsrat und Deutschlands in Berlin über das weitere Vorgehen im Atomstreit mit dem Iran beraten, hat Amerikas Vizeaußenminister Nicholas Burns die historische Dimension des vorliegenden Angebotes betont. Es sei „das erste Mal seit 28 Jahren“, dass Washington „zu Verhandlungen auf so hoher Ebene“ bereit sei.
Berlin - Bevor am Donnerstag Vertreter der fünf ständigen Mitglieder im UN-Sicherheitsrat und Deutschlands in Berlin über das weitere Vorgehen im Atomstreit mit dem Iran beraten, hat Amerikas Vizeaußenminister Nicholas Burns die historische Dimension des vorliegenden Angebotes betont. Es sei das erste Mal seit 28 Jahren, dass Washington zu Verhandlungen auf so hoher Ebene bereit sei.
Der Konflikt in Sudan kann nur politisch gelöst werden Von Majub Salih
Regierung im Sudan macht Zugeständnisse / Bundesentwicklungsministerin wertet das Signal positiv
Sudan ist nun offenbar doch bereit, die Stationierung von UN-Einheiten in der Krisenregion Darfur zu akzeptieren. Die Soldaten sollen die AU-Truppe unterstützen, die den Konflikt bislang nicht beenden konnte.
Irans Präsident Ahmadinedschad hat die Freilassung der 15 Marinesoldaten angekündigt. Die Briten sollen morgen am Mittag in Heathrow landen. Der britische Premierminister Tony Blair und die EU zeigten sich erleichtert.
Nach den fruchtlosen Verhandlungen zwischen Serben und Albanern hat sich jetzt der Weltsicherheitsrat einer Lösung für die politische Zukunft des Kosovos angenommen. Der UN-Sonderbeauftragte warnt vor Verzögerungen.
Kfor-Kommandeur General Roland Kather über die Situation von Serben und Albanern im Kosovo
Bundeskanzlerin Angela Merkel hat Syrien aufgefordert, das Nachbarland Libanon auf seinem Weg zu mehr Stabilität und Frieden zu unterstützen.
In diesem Sommer noch sollen die Würfel für das Kosovo fallen. Europa spricht mit einer Stimme, wenn am morgigen Dienstag im UN-Sicherheitsrat die Verhandlungen beginnen.
Die EU verständigt sich nur darauf, wie sie vorgehen will – die unterschiedlichen Positionen zur Unabhängigkeit bleiben
Die Europäer haben Schwierigkeiten, sich auf ein gemeinsames Vorgehen im Zusammenhang mit der nach Unabhängigkeit strebenden Provinz Kosovo zu einigen. Insbesondere Spanien, Griechenland und die Slowakei sehen den Plan von UN-Vermittler Ahtisaari skeptisch.
In der Krise um die im Iran festgehaltenen 15 britischen Seeleute und Soldaten hat der UN-Sicherheitsrat eine verwässerte Erklärung verabschiedet.
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