
Die Präsidentschaftskandidatur des parteilosen Kennedy war aussichtslos – aber nicht ungefährlich für Trump und Harris. Nun stellt sich der Kennedy-Spross hinter seinen Konkurrenten.

Die Präsidentschaftskandidatur des parteilosen Kennedy war aussichtslos – aber nicht ungefährlich für Trump und Harris. Nun stellt sich der Kennedy-Spross hinter seinen Konkurrenten.

Die Ukraine erobert weiteres Terrain von Russland und lässt Drohnen bis in die Hauptstadt fliegen, während sie an der eigenen Front unter Druck gerät. Die Woche im Überblick.

Der frühere US-Präsident Bill Clinton ruft dazu auf, das Team Harris zu unterstützen. Trump wirft er vor, nur sich selbst im Blick zu haben. Die Amerikaner hätten am 5. November eine klare Wahl.

Der parteilose Präsidentschaftsbewerber Kennedy hat bei der US-Wahl keine Chance. Aber er könnte Harris oder Trump Stimmen kosten. Jetzt präsentiert seine Vizekandidatin eine interessante Erwägung.

64 Prozent der Deutschen denken, dass Kamala Harris Donald Trump besiegt. Doch bei den Anhängern einer Partei wird noch mit überragender Mehrheit an einen Wahlsieg von Trump geglaubt.

Donald Trump will im Falle eines Wahlsiegs über die Zinsen mitbestimmen. Als Präsident hätte er mehrere Optionen, den Tabubruch umzusetzen – mit unterschiedlichen Erfolgsaussichten.

Im amerikanischen Präsidentschaftswahlkampf hat Kamala Harris das Momentum und die Umfragen auf ihrer Seite. Experten geben ihre Einschätzung zum Aufwärtstrend der Demokraten ab.

Unser Autor schaut alte Western und fragt sich: Wer zieht schneller, Donald Trump oder Tim Walz? Wenn es doch nur so einfach wäre.

Mitten im Wahlkampf haben Hacker sowohl die Republikaner als auch die Demokraten ins Visier genommen. Soll auf diesem Wege Einfluss auf die US-Präsidentschaftswahl genommen werden?

Laut Umfragen führt die Demokratin national und in entscheidenden Swing States. Experten sind gespalten. Die Einschätzungen reichen vom „Ende der Harris-Flitterwochen“ bis zum „Sturmlauf zum Sieg“.

Iranische Hacker haben einen offenbar hochrangigen Mitarbeiter aus Donald Trumps Kampagnenteam ausgespäht. Der USA-Experte Thomas Jäger ordnet die Folgen ein.

In dem ersten Interview nach seinem Rückzug von der US-Wahl erklärt US-Präsident Joe Biden seine Beweggründe. Dabei spart er nicht an Pathos – und bemüht historische Vergleiche.

Dem Iran sei es gelungen, Dokumente aus dem Wahlkampfteam des republikanischen Kandidaten zu beschaffen, behauptet ein Sprecher. Zuvor hat eine Nachrichtenwebseite offenbar Mails von einem Konto mit Trump-Bezug erhalten.

Die Beziehungen zwischen China und den USA sind angespannt. Umso aufmerksamer verfolgt die Führung in Peking die Wahl in den Vereinigten Staaten. Der Fokus scheint derzeit darauf zu liegen, sich auf eine zweite Amtszeit von Trump vorzubereiten.

Die angegriffene Ukraine hat den Krieg in bisher ungekanntem Ausmaß nach Russland getragen. Hinter dem Vorstoß könnte eine strategische Absicht im Hinblick auf mögliche Friedensgespräche stecken.

Am 1. Oktober würde der US-Demokrat seinen 100. Geburtstag feiern. Jetzt hat Carter, der seit Februar 2023 zu Hause palliativ versorgt wird, seinem Sohn zufolge ein klares Ziel geäußert.

Kanzler Scholz sendet die falschen Signale an die Verbündeten und an den Kreml. Ist er bereit, die Verteidigung der Freiheit aufzugeben für ein „Appeasement“ mit Russland?

Laut einer Umfrage würden 79 Prozent der Deutschen für Kamala Harris als nächste US-Präsidentin stimmen. Trump kommt auf nur 13 Prozent.

Den USA steht einer der bisher härtesten Wahlkämpfe bevor. Kamala Harris möchte eine zweite Amtszeit von Donald Trump verhindern. Ein Experte erklärt, was jetzt besonders wichtig wird.

Joe Biden verlässt das Weiße Haus. Weder Kamala Harris noch Donald Trump kennen Europa gut. Für die Deutschen wird das erhebliche Folgen haben. Nun ist es am Kanzler, Stärke zu zeigen – und das Durchwursteln zu beenden.

Der SPD-Außenpolitiker Ralf Stegner wirft der Union zu viel Nachsicht mit dem US-Präsidentschaftskandidaten Donald Trump vor. Unionsfraktionsvize Johann Wadephul mahnt dagegen die Ampelkoalition zu mehr Verantwortung.

Israels Regierungschef führt politische Gespräche in Washington – mit US-Präsident Biden und seiner Stellvertreterin Harris. Nun will er noch Trump treffen.

Als „kinderlose Katzen-Frauen“ hat Trumps Vizekandidat Vance vor ein paar Jahren führende demokratische Politikerinnen bezeichnet. Das Video taucht jetzt wieder auf – und führt zu heftiger Kritik.

Joe Biden wird nicht nochmal bei der US-Wahl kandidieren. Nun hat er sich erstmals seit dieser Entscheidung in einer Rede erklärt. Dabei wird auch deutlich, wie er in die Geschichte eingehen will.

Rund 100 Tage vor der US-Wahl tritt der israelische Präsident auf Einladung der Republikaner in Washington auf – und nennt Demonstranten vor dem Kapitol „nützliche Idioten des Iran“.

Joe Biden kandidiert nicht bei der US-Wahl und es ist wahrscheinlich, dass die Vizepräsidentin ins Rennen geht. Ex-US-Botschafter Emerson kennt sie gut und erklärt, weshalb ihre Partei sie unterstützt.

Am Samstag reist der Kanzler in den Urlaub. Was er bei seiner traditionellen Sommer-Pressekonferenz zu Kamala Harris, Donald Trump, zur Rente und Migrationspolitik sagt. Ein Check.

Vor dem Sommerurlaub skizziert der Kanzler seine Agenda. Dabei erklärt er die offenen Haushaltsaufgaben der Ampel für „lösbar“, fordert eine klare Einwanderungspolitik und lobt Kamala Harris.

In Milwaukee, wo sich Trump zum Präsidentschaftskandidaten küren ließ, tritt nun seine neue politische Gegnerin Harris auf. In einer aktuellen Umfrage liegt sie knapp vor ihm.

Sehr wahrscheinlich wird Kamala Harris für die Demokraten bei der US-Wahl im November gegen Donald Trump antreten. Was kann man von ihr als Präsidentin erwarten? Eine Übersicht.

Die USA werden in jedem Fall einen neuen Präsidenten bekommen. Kanzler Scholz müsse sich auf „einen unbequemeren Amtskollegen“ vorbereiten, sagt Unions-Fraktionsvize Wadephul.

Viele Demokraten stellen sich hinter Kamala Harris als neue Kandidatin für die US-Wahl im November. Offiziell nominiert ist sie aber noch nicht. So geht es jetzt weiter.

Liya Yu ist Philosophin und Politikwissenschaftlerin. Sie erforscht, wie neurowissenschaftliche Erkenntnisse gesellschaftliche Spaltung erklären – und wie wir sie überwinden können.

Joe Biden ist zurückgetreten und Kamala Harris scheint die wahrscheinlichste Nachfolgerin zu sein. Verraten Sie uns Ihre Meinung dazu und lesen Sie Tagesspiegel Plus 42 Tage für nur 1 Euro.

Die US-Demokraten müssen nach dem Biden-Rückzug entscheiden, ob sie Kamala Harris in den Präsidentschaftswahlkampf schicken wollen. Experten analysieren die Lage.

Etwa eintausend Menschen haben sich in Südmexiko auf den Weg Richtung USA gemacht. Die Migranten hoffen, das Land in Mittelamerika bis November durchquert zu haben.

Der Kandidatenwechsel führt zu Verwerfungen bei den Demokraten. Aber auch die Republikaner sind nicht vorbereitet. Das Lager, das schneller zur Eintracht findet, verschafft sich einen Vorteil.

Michael Link koordiniert für die Regierung die transatlantischen Beziehungen. Unabhängig vom Ausgang der US-Wahl müssten die Europäer nun mutige Beschlüsse fassen, so der FDP-Politiker.

Joe Biden hat sich aus dem Wahlkampf zurückgezogen – und eine klare Empfehlung ausgesprochen: Kamala Harris soll für ihn bei der US-Wahl gegen Donald Trump kandidieren.

Bei den Demokraten ist man sichtlich erleichtert. Donald Trump äußert sich despektierlich, Elon Musk will es schon vorher gewusst haben und Deutschland zollt Biden parteiübergreifend Respekt.
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