
Wenige Wochen vor der US-Wahl teilt das Justizministerium mit, möglicherweise einen Terroranschlag vereitelt zu haben. Der Verdächtige hat sich angeblich von verdeckten FBI-Agenten täuschen lassen.
Wenige Wochen vor der US-Wahl teilt das Justizministerium mit, möglicherweise einen Terroranschlag vereitelt zu haben. Der Verdächtige hat sich angeblich von verdeckten FBI-Agenten täuschen lassen.
US-Präsident Biden verschiebt seinen für diese Woche geplanten Besuch in Deutschland, um sich um die Vorbereitung auf den Hurrikan in den USA zu kümmern. Der Termin soll nachgeholt werden.
Die Kritik an Victor Orbán hält an: Ein Störer näherte sich dem ungarischen Regierungschef, um ihm Verrat vorzuwerfen. Aus der EU heißt es, Orbán wolle die europäische Idee „niederbrennen“. Zudem setzt er auf Trumps Sieg.
Hurrikan „Milton“ bedroht die Westküste Floridas. Erste Evakuierungen wurden bereits angeordnet. Auch im US-Wahlkampf spielen die Tropenstürme eine wichtige Rolle.
Olaf Scholz mache sich Putins Einschüchterungsrhetorik zu eigen, kritisiert der Unionspolitiker Röttgen. Dass die Mehrheit der Deutschen Waffenlieferungen an die Ukraine ablehne, sei die Schuld des Kanzlers.
Die gewaltsamen Szenen vom 6. Januar 2021 haben sich tief in das Gedächtnis der USA eingebrannt – auch von Joe Biden. Der amtierende US-Präsident hält die Worte und Taten Trumps für gefährlich.
Die Themen der Woche: Droht der Krieg zwischen Israel und Iran? | FPÖ-Sieg in Österreich | Ukraine-Krieg: Russische Armee erobert Wuhledar
Am 5. November finden die US-Präsidentschaftswahlen statt. Sieben Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der Freien Universität blicken auf wichtige Faktoren für die Entscheidung, wer ins Weiße Haus einzieht.
Nach der Attacke des Iran und der Androhung von Vergeltung durch Israel befürchten Beobachter eine schwerwiegende Reaktion. Wie es weitergehen könnte, analysieren Experten.
Mit dem erneuten Raketenangriff auf Israel sendet das Regime in Teheran vor allem eine Botschaft an die eigene Bevölkerung. An einem Krieg mit Israel hat es – derzeit – kein Interesse.
Der Nahost-Konflikt kann die US-Wahl entscheiden. Biden verspricht unbegrenzte Hilfe. Doch laut Umfragen wächst das Misstrauen gegen Israels Premier – und der Ruf nach Diplomatie wird lauter.
Serien bieten Unterhaltung und Orientierung. Aus dem großen Streaming-Angebot ragt momentan „Kaos“ heraus.
Der Kreml will AfD und BSW groß machen und das Vertrauen der Bundesbürger in die Politik schwächen, warnt Arndt Freytag von Loringhoven. Der frühere Spitzendiplomat fordert: Schluss damit!
Die Vorbereitungen laufen auf Hochtouren: Am 10. Oktober kommt Joe Biden zum Staatsbesuch nach Berlin. Ganz am Ende seiner Amtszeit. Was ist davon zu erwarten? Drei Experten klären auf.
Der SPD-Politiker sagt, wer ein schnelles Kriegsende will, muss der Ukraine geben, was sie will. Es gehe um die bestmögliche Ausgangslage für potenzielle Verhandlungen.
Der Bundesstaat gilt einmal mehr als Schlüssel für die US-Präsidentschaftswahl. Auch die beiden Vize-Kandidaten kämpfen hier um die entscheidenden Stimmen.
Im Oktober kommt der scheidende US-Präsident nochmals nach Deutschland. Dort will er die Unterstützer des von Russland überfallenen Landes versammeln.
Bei der letzten US-Wahl trug die US-Lobbygruppe Emgage Action mit rund einer Million Stimmen zum Sieg von Joe Biden bei. Nun will sie die demokratische Kandidatin Harris unterstützen. Trump sei für die muslimische Gruppe eine Gefahr.
Zum Schutz eigener Städte will die Ukraine mit weitreichenden Waffen Ziele in Russland angreifen. In den USA könnte Selenskyj nun einen Durchbruch erreichen – aber auch scheitern.
Nach Angaben eines Trump-Sprechers sei das Ziel des Irans, die Vereinigten Staaten zu destabilisieren. Trump sei „über reale Bedrohungen, ihn zu ermorden“ vom US-Geheimdienst informiert worden. Der Iran gibt dazu keine Stellungnahme ab.
Im Oktober will Joe Biden erstmals als US-Präsident nach Berlin kommen. Bundeskanzler Olaf Scholz und er inszenieren sich als Brüder im Geiste. Dabei agieren sie sehr unterschiedlich.
Kurz vor den US-Wahlen inszeniert sich Donald Trump als Beschützer Israels und wirbt um die Wahlstimmen der US-Juden. Gleichzeitig beschimpft er sie und macht sie für eine mögliche Niederlage verantwortlich.
Die Galerie Camera Work zeigt Fotos von US-Präsidenten aus den letzten 120 Jahren. Die Berliner haben manche von ihnen live erlebt.
Gut möglich, dass schon jetzt neue gefährliche Erreger auf Menschen überspringen, warnt der Virologe Edward Holmes. Welche Krankheit ihm die größten Sorgen bereitet.
Im November stehen die Präsidentschaftswahlen in den USA an. Sollte Trump Harris unterliegen, will er laut eigener Aussage 2028 nicht noch mal kandidieren.
Schon beim Parteitag der Demokraten trat Stevie Wonder auf. Jetzt legt sich die Soul-Legende offenbar nochmal zugunsten von Präsidentschaftskandidatin Harris ins Zeug – und geht im Oktober auf Tour.
Die Themen der Woche: der Mann, der Trump erschießen wollte; Pager-Explosionen im Libanon; die deutsche Obsession mit den US-Wahlen.
Die Fed senkt den Leitzins um einen halben Prozentpunkt. Notenbankchef Powell betont: „Wir sind nicht zu langsam.“ Der Schritt kann auch für den US-Wahlkampf wichtig werden.
Bei einem Wahlkampfauftritt in New York kündigt der ehemalige US-Präsident Trump einen Besuch in Springfield an – die Stadt hatte ihn zuletzt kritisiert für seine Äußerungen im TV-Duell gegen Harris.
Die Wählerschaft in sieben Bundesstaaten wird die US-Wahl entscheiden. In zweien liegt die demokratische Bewerberin neuen Umfragen zufolge deutlich vor dem republikanischen.
Der ehemalige Chef der Münchner Sicherheitskonferenz, Wolfgang Ischinger, ist sich sicher: Die USA und Europa müssen sich mit Blick auf China besser absprechen.
Ukrainer in Kriegsgefangenschaft soll mit Schwert getötet worden sein, russischer Angriff auf Energielager. Der Nachrichtenüberblick am Abend.
Der Secret Service entdeckt einen bewaffneten Mann in den Büschen rund um den Golfplatz, auf dem Trump Bälle schlägt. Nach einer Autoflucht wird er gefasst. Nun wird er wegen Waffendelikten angeklagt.
Die US-Regierung nimmt erneut den russischen Staatsfernsehsender RT ins Visier: RT sich aktiv in globale Angelegenheiten einmischen und Russland im Ukraine-Krieg unterstützen.
Die Mehrheit der US-Wähler sieht Kamala Harris als Gewinnerin der letzten TV-Debatte. Nun kündigte Donald Trump an, kein weiteres Live-Gespräch mehr führen zu wollen.
Zum Thema „Democracy under Attack“ debattierten am Donnerstag gut 100 internationale Medienschaffende beim M100 Sanssouci Colloquium in Potsdam. Ausgezeichnet wurden zwei europäische Präsidenten.
Es klingt nach dem Versuch, den Teufel mit dem Beelzebub auszutreiben, doch individuelle Gespräche mit einem KI-Sprachmodell können verschwörungstheoretische Überzeugungen untergraben.
Die CDU kritisiert einen Tweet des Auswärtigen Amtes, der eine umstrittene Bemerkung Donald Trumps ironisiert. Trump könne der nächste US-Präsident sein, warnt Norbert Röttgen.
Russland droht bei Freigabe von Langstreckenwaffen mit Konsequenzen. Europa importiert wieder mehr Erdgas aus Europa. Der Nachrichtenüberblick am Abend.
Lange wurde spekuliert, ob sich Pop-Ikone Taylor Swift in den US-Präsidentschaftswahlkampf einschalten könnte. Nun tut sie genau das – in einem überraschenden Moment.
öffnet in neuem Tab oder Fenster