
Der Traum vom ewigen Frieden? Vorerst ausgeträumt, die Welt wird zum Haifischbecken. Deutschland braucht daher eine starke Regierung. Schwarz-Rot ist alternativlos – sonst droht Chaos und Krise.
Der Traum vom ewigen Frieden? Vorerst ausgeträumt, die Welt wird zum Haifischbecken. Deutschland braucht daher eine starke Regierung. Schwarz-Rot ist alternativlos – sonst droht Chaos und Krise.
Das Militärbündnis schweigt bislang zu Donald Trumps Drohungen gegen Grönland. Mehrere Bundespolitiker sind darüber empört.
Die Themen der Woche: Kaja Kallas und die baltische Frauen-Power | Putins Versagen in der Ukraine | Wie Europa stark wird | Jeffrey Goldbergs tiefe Einblicke in die US-Kriegsführung
Der estnische Außenminister in Berlin: Im Interview spricht Margus Tsahkna über die Bedrohung aus Russland, die Folgen eines Diktatfriedens – und ob er sein Land durch die Nato geschützt sieht.
Putin will Ukraine vorübergehend unter internationale Verwaltung stellen, Ukraine dringt in russische Region Belgorod vor. Der Überblick am Abend.
Damit man ein Friedensabkommen unterzeichnen könne, will der Kreml die Ukraine unter UN-Verwaltung stellen lassen. Putin wird aktuell vorgeworfen, Waffenstillstandsgespräche zu verzögern.
Der Eindruck drängt sich auf, dass der russische Präsident die Friedensverhandlungen in die Länge zieht. Passend dazu hat Putin die russische Wirtschaftselite einem Bericht zufolge darüber informiert, keinen schnellen Frieden zu erwarten.
Schon in wenigen Jahren könnte Russland die Bundeswehr angreifen. Die kommende Regierung kann das noch verhindern – wenn sie endlich handelt.
Überlagert vom Desaster in Kursk verbucht die ukrainische Armee an der Front im Donbass kleinere Erfolge. Experten erklären, wie das gelang – und was es für die Verhandlungen bedeutet.
Großbritannien und Frankreich schicken in den nächsten Tagen Einheiten in die Ukraine, Nordkorea hilft Russland mit weiteren Truppen. Der Überblick am Abend.
Deutsche Sicherheitsbehörden gehen einem Bericht zufolge davon aus, dass Moskau den Krieg ausweiten will. Die Kriegswirtschaft produziere mehr, als das Land Verluste in der Ukraine erleide.
Wenn Amerika stark gegenüber Putin bliebe, könne sich sein Land weiter verteidigen, sagt der ukrainische Präsident vor einem Gipfel in Paris – und kritisiert Russland-freundliche Aussagen Witkoffs.
Trump schließt Hinhaltetaktik Putins nicht aus, Ukraine und Russland beschuldigen sich gegenseitig, EU will Russland-Sanktionen nur bei Truppenabzug aufheben. Der Überblick am Abend.
Viele wollen ein schnelles Kriegsende in der Ukraine – allen voran US-Präsident Donald Trump. Doch Militärexperte Carlo Masala warnt: Russland wird kaum im Nachbarland haltmachen.
Europa muss beweisen, dass es in der Lage ist, sich künftig selbst zu verteidigen. Und es muss zeigen, dass es für die Werte steht, auf denen es gegründet wurde – trotz eines Bremsers wie Viktor Orbán.
Joschka Fischer sieht die Demokratie in den USA in Gefahr. Der ehemalige Bundesaußenminister fordert ein starkes Europa, um sich gegen Trump und Putin zu behaupten.
Russland, Klima, Gesundheitsversorgung: Die aktuellen Krisen und Konflikte bringen große Unsicherheit mit sich, unlösbar sind sie aber nicht. Experten geben Antworten auf die wichtigsten Fragen.
Der Start in die Sitzungsperiode ist ein feierlicher Akt. Der 77-Jährige spricht über Frieden und Aufrüstung, äußert sich kritisch zur Einheit – und macht Vorschläge für den Politikbetrieb.
Ein Journalist landet nach eigenen Angaben versehentlich in einem Signal-Chat mit Trump-Ministern. Dort liest er brisante Details zu einem Militärangriff mit. Ein Fall, der für viel Aufregung sorgt.
Wladimir Putin hat Trumps Sondergesandten ein Geschenk für den US-Präsidenten übergeben. Kremlsprecher Peskow hält sich bedeckt, worum es sich dabei handelte.
Man sei erst am Anfang, hieß es aus Russland über die Ukraine-Verhandlungen in Saudi-Arabien. Der US-Präsident sieht nun offenbar sein Ziel in Gefahr, bis Ostern eine Feuerpause zu erreichen.
Der US-Sondergesandte Witkoff behauptet, Russland hätte in der Ukraine Gebiete „zurückerobert“ und legitimiert Scheinreferenden. Damit untergrabe er Ziele Trumps, analysiert das Institute for the Study of War.
Mit scharfer Rhetorik und Provokationen beansprucht Russland Einfluss auf Spitzbergen. Ist die zu Norwegen gehörende und strategisch wichtige Inselgruppe das nächste Ziel von Wladimir Putin?
Für „Europas Hunde“ bekommt Alhierd Bacharevič den Leipziger Buchpreis zur Europäischen Verständigung. Ein Gespräch über Heimat, Exil und die Zukunft von Belarus.
Patrick Sensburg war Panzergrenadier und ist für eine Wehrpflicht. Podcaster Ole Nymoen veröffentlichte gerade das Buch „Warum ich niemals für mein Land kämpfen würde“. Ein Schlagabtausch
Eine Waffenruhe in der Ukraine würde auch den Sport beeinflussen. Was passieren kann, wenn sich Donald Trump und Wladimir Putin einigen sollten.
Die Themen der Woche: Wie man kritische Stimmen ausschaltet | Erdogan, Putin und Trump | Bernie Sanders’ einsamer Protest | Europa zwischen Handelskrieg und Kooperation
Sollte sich Russland in der Ukraine durchsetzen, könnten bald Nato-Staaten in Gefahr sein. Zwei Militärexperten erklären, was Europa Putin entgegenzusetzen hat – und woran es fehlt.
Von den ukrainischen Eroberungen in Russland ist faktisch kaum etwas übrig. Woran es lag – und wie die russische und amerikanische Propaganda das Bild trotzdem verzerrt.
Drei Jahre Krieg in der Ukraine sind Vitali und Wladimir Klitschko deutlich anzumerken. Auf einer Konferenz in Bayern sprechen sie über das Telefonat zwischen Trump und Putin und einen möglichen Frieden.
Wir können kein schwaches Abkommen akzeptieren. Weigert sich Putin zu verhandeln, müssen wir den Druck auf Russland erhöhen, fordert der britische Botschafter Andrew Mitchell.
Roth (SPD) nennt Medwedew „Speichellecker von Diktator Putin“. Lagodinsky (Grüne) rät Merz: „Unbeirrt seriöse Politik ohne Illusionen machen“.
Die Deutsche Gesellschaft für Auswärtige Politik wurde in Russland zur „unerwünschten Organisation“ erklärt. Dies richte sich vor allem gegen mögliche Kooperationspartner im Land, kritisiert die DGAP.
In einer weiteren von Trumps überraschenden Kehrtwenden hat der US-Präsident Kiew neue Flugabwehrsysteme in Aussicht gestellt. Putin dürfte das nicht gefallen.
Russlands Ex-Präsident Medwedew sagt, Europa befände sich „auf der Speisekarte“. Zwischen einem aggressiven Putin und einem unzuverlässigen Trump muss die EU endlich für ihre Sicherheit sorgen.
Kremlchef Putin bietet eine begrenzte Waffenruhe an – doch das ist viel weniger, als US-Präsident Trump eigentlich erreichen wollte. Ein Experte erklärt, wie es jetzt weitergehen könnte.
Der US-Präsident hat nach eigenen Angaben ein „sehr gutes“ Gespräch mit Selenskyj geführt. Auch der Ukrainer äußerte sich hinterher wohlwollend.
Datenbank über verschleppte Kinder gelöscht + Europa steht laut Medwedew „auf der Speisekarte“ von Russland + Der Nachrichtenüberblick am Abend.
Der ehemalige russische Präsident Dmitri Medwedew ist für seine aggressive Propaganda auf X bekannt. Nun hat er einen selbst für seine Verhältnisse extremen Beitrag gepostet.
Kurze Zeit nach Trumps Telefonat mit Putin und einer vereinbarten Pause von Angriffen auf die Energieinfrastruktur die Ernüchterung: Offenbar werden die Drohnenangriffe fortgesetzt.
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