
Ukraine meldet Zerstörung von mehr als 80 Drohnen. Brand in Waffenlager auf Kursk. Der Nachrichtenüberblick am Abend.

Ukraine meldet Zerstörung von mehr als 80 Drohnen. Brand in Waffenlager auf Kursk. Der Nachrichtenüberblick am Abend.

Russland braucht nach dem Zusammenbruch der Beziehungen zum Westen im Zuge seines Angriffskrieges gegen die Ukraine neue Partner. Nun empfängt Kremlchef Putin hohen Besuch aus Indonesien.

Mithilfe des verbündeten Belarus will Kremlchef Putin offenbar den in Deutschland inhaftierten Tiergartenmörder freipressen. Nun kommt Bewegung in die Sache.

Militärexperte Gustav Gressel schätzt die aktuelle Lage der Ukraine ein. In Russland werden offenbar politische Gefangene verlegt. Der Nachrichtenüberblick am Abend

Gustav Gressel schätzt die aktuelle Lage der Ukraine ein. Auf dem Schlachtfeld liegt der Teufel demnach im Detail – und die Bedingungen für Verhandlungen sind nicht gegeben.

Kanzler Scholz sendet die falschen Signale an die Verbündeten und an den Kreml. Ist er bereit, die Verteidigung der Freiheit aufzugeben für ein „Appeasement“ mit Russland?

Wladimir Putin besetzt wichtige Positionen seines Machtapparats neu. Auffällig dabei ist die verwandtschaftliche Nähe zur alten Garde des Kremls. Was steckt dahinter?

Selenskyj besucht Truppen im Gebiet Wowtschansk, Russland will zwei weitere Dörfer eingenommen haben. Der Nachrichtenüberblick am Abend.

Erst vor Kurzem hat sich die Ampel auf die Einhaltung der Schuldenbremse geeinigt. Chefin der Wirtschaftsweisen hält sie für reformbedürftig und drängt auf höhere Ausgaben für die deutsche Verteidigung.

Eine dreiteilige BBC-Doku führt zurück in den Kalten Krieg der 1980er Jahre. Vieles davon wirkt erschreckend aktuell. Auch Putin findet einen Platz in dieser Geschichte.

Der russische Präsident hat angedroht, wieder atomare Mittelstreckenraketen zu bauen. In der Bundesregierung will man sich davon nicht einschüchtern lassen und betont, es gehe nur um Abschreckung.

Der Politikwissenschaftler Philip Manow über den Populismus als Folge liberalen Überschwangs, das Ergebnis der Europawahl und die wehrhafte Demokratie.

In der ukrainischen Region Donezk setzt Russland laut Analysen auf koordinierte Angriffe aus mehreren Richtungen. Die Strategie soll die ukrainischen Streitkräfte erschöpfen.

Es spricht einiges dafür, dass tatsächlich über die Freilassung des in Deutschland inhaftierten Auftragsmörders verhandelt wird. Für Putin ist der russische Agent von großem Wert.

Für die Ukraine kämen Putins Friedensbedingungen einer Kapitulation gleich. Doch die Lage für das angegriffene Land ist derzeit schwer – militärisch und politisch. Drei Experten ordnen ein.

Die Streitkräfte wehren sich Präsident Selenskyj zufolge gegen heftige Attacken der Russen. Hunderte Soldaten drohten offenbar eingekesselt zu werden. Dem Westen macht Kiew schwere Vorwürfe.

Ein in Belarus zum Tod verurteilter Deutscher ist wohl Teil eines Plans, mit dem Moskau einen in Deutschland inhaftierten Auftragsmörder freikriegen will. Ist das rechtlich überhaupt möglich?

Russland schleust seit Monaten gezielt Geflüchtete nach Finnland und versucht, das Land zu destabilisieren. Zum Schutz der inneren Sicherheit erlaubt die finnische Regierung nun, Menschen zurückzudrängen – notfalls mit Gewalt.

Ukraine vereitelt angeblich Brandanschläge in der EU, russische Top-Ökonomin stirbt nach Fenstersturz, Drohnenangriff verschärft Logistikprobleme Russlands. Der Überblick am Abend.

René Wilke ist im Juni aus der Linken ausgetreten. Was ihn an der Partei stört, wie seine Stadt zur AfD-Hochburg werden konnte – und warum er als Parteiloser auch mit AfD-Politikern redet.

Der Grüne Anton Hofreiter und mehrere EU-Kollegen erheben in einem Schreiben an das ungarische Parlament schwere Vorwürfe gegen Regierungschef Viktor Orban. Dieser schwäche „permanent die Position der Europäischen Union“.

Im Mittelpunkt des Treffens steht die aktuelle Lage im Nahen Osten. Außerdem sprechen Putin und der syrische Machthaber Assad über die Wirtschaftsbeziehungen zwischen Russland und Syrien.

Der ukrainische Außenminister ist in Peking auf der Suche nach einer diplomatischen Lösung. Selenskyj lobt China demonstrativ. Moskau reagiert abwartend auf Interesse Kiews an Gesprächen.

Solange Putin Präsident ist, hat die Diplomatie keine Chance, sagt der ukrainische Schriftsteller und erklärt, wie Russland Kultur als Kriegswaffe einsetzt.

Jenseits von historischen Fakten setzt Netflix den Überraschungserfolg fort – mit mehr Action, aber auch mehr Nachdenklichkeit.

Der internationale Sport hat Russland hart sanktioniert. Bei Olympia sind Athleten nur unter Auflagen startberechtigt. Der Kreml reagiert trotzig.

Die russische Hauptstadt erhöht die Prämien für Freiwillige im Ukrainekrieg. Ziel ist es, eine neue Teilmobilmachung zu vermeiden.

Immer wieder inszeniert Kremlchef Putin sich als verhandlungsbereit. Doch seine Bedingungen kämen einer Kapitulation Kyjiws gleich. Mehrere Ukrainer erzählen, was sie davon halten.

Russland baut jedes Jahr bis zu 1500 Panzer, sagt Deutschlands ranghöchster Soldat. Die neue Bedrohungssituation sei noch nicht überall angekommen.

Gemeindekirchenrat Henry Preuß soll seine Ehrenämter aufgeben, weil er für die AfD in Ruppin antritt. Die Kirche will ihn in einem Gespräch zum Rückzug drängen – und droht sonst mit Amtsenthebung.

Ein Sprengsatz wird im Keller eines Mehrfamilienhauses gefunden. Ein Putin-Gegner gerät unter Verdacht. Der seit Jahrzehnten in Berlin lebende Russe spricht von einer Intrige. Nun gibt es ein Urteil.

Selenskyj würde auch mit Kremlchef Putin sprechen, um einen Frieden auszuhandeln. Russland begrüßt den Vorstoß. Doch was das konkret heißt, bleibt abzuwarten, sagt Dmitri Peskow.

Tod per Kopfschuss – so lautet das Urteil eines belarussischen Gerichts gegen einen gebürtigen Berliner. Dahinter könnte ein Erpressungsversuch von Minsk und Moskau stecken. Ein Experte erklärt.

Er will das Land „kriegstüchtig“ machen: Carsten Breuer, Generalinspekteur der Bundeswehr, über Worst-Case-Szenarios und die Stationierung von US-Raketensystemen.

Zwei deutsche Minister ziehen Konsequenzen aus den Reisen des ungarischen Regierungschefs Orban nach Russland und China. Der Grünen-Politiker Hofreiter plädiert sogar für einen Stimmrechtsentzug.

Lehranstalten sind für den Kreml perfekte Orte, um eigene Ideologien unters Volk zu bringen. Pädagogen und ein Student erzählen vom Lernen in der Diktatur.

SPD-Fraktionschef Mützenich hat Bedenken gegen die Pläne der USA und der Bundesregierung. Die Außenministerin hält mehr Abschreckung gegenüber Putin dagegen für dringend notwendig.

Wegen angeblicher Spionage soll Evan Gershkovich für 16 Jahre in russische Haft – zumindest laut Urteil. Doch der Kreml will wohl einen Austausch. Geht es um den Berliner Tiergartenmörder?

Russland konzentriert seine Anstrengungen derzeit auf den Donbass. Den ukrainischen Truppen stehen schwierige Monate bevor. Die Schlacht sei noch nicht entschieden, sagen Experten.

Keir Starmers Charmeoffensive zum Trotz: Europas Ordnung steht unter größerem Druck denn je. Die Nominierung von J.D. Vance als Donald Trumps Vize zeigt, wie dringend sich der Kontinent emanzipieren muss.
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