
Mit Karl-Ove-Knausgård-Büchern ist es im Moment wie mit Fußballspielen: Es gibt unwahrscheinlich viele davon. Eine Glosse

Mit Karl-Ove-Knausgård-Büchern ist es im Moment wie mit Fußballspielen: Es gibt unwahrscheinlich viele davon. Eine Glosse

Die Oscar-Academy vergrößert sich: Genau 928 Mitglieder kommen dazu. 49 Prozent davon sind Frauen. Auch Diane Kruger ist darunter.

US-Regie-Legende David Lynch lobt Donald Trump. Er ist nicht der einzige. Rüdiger Schaper wundert sich nicht mehr über Amerika.

Das It-Girl und der Voyeur: Fotograf Karl Vollmoeller und Schriftstellerin Ruth Landshoff Yorck waren in den Zwanzigern ein Paar. Das Max Liebermann Haus zeigt Bilder aus ihrem berüchtigten Salon.

Zwischen Traum und Wirklichkeit: In „Blind Spot“ kombiniert der New Yorker Literaturstar Teju Cole seine Fotografien mit poetischen Texten.

Experimenteller Atheismus: Das Motto des Jüdischen Filmfestivals Berlin und Brandenburg lautet dieses Jahr „No fake Jews“.

Georg Baselitz debütiert als Kostüm- und Bühnenbildner bei den Münchner Opernfestspielen. So ungewöhnlich ist das nicht. Kunst und Oper haben eine lange Tradition. Eine Glosse.

Familienbande als Schicksal: In Verena Luekens Roman „Anderswo“ nähert sich eine Frau ihrer schmerzhaften Vergangenheit.

Die Mexikanerin Teresa Margolles ist berühmt für streitbare Kunst, unter anderem Wandmalerei aus abgesaugtem Bauchfett. Die daad-Galerie widmet ihr eine Ausstellung.

Die Skulptur gehört einst dem jüdischen Sammlerpaar Ernst und Agathe Saulmann, das vor den Nazis fliehen musste. Nun einigte sich die Preußenstiftung mit den Erben.
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