zum Hauptinhalt

freut sich über das kleinste Opernhaus Nicht wenige hatten die Komische Oper schon verloren gegeben: Nachdem der Neustart unter Andreas Homoki in den ersten anderthalb Jahren durch einige verunglückte Produktionen und eine entsprechend magere Platzauslastung abgebremst wurde, ist Berlins kleinstes Opernhaus plötzlich spürbar im Aufwind. Die kritischen Stimmen sind weitgehend verstummt, die musikalische Aufbauarbeit von Chefdirigent Kirill Petrenko wird weithin beachtet, und nach dem viel diskutierten Smash-Hit von Mozarts Entführung aus dem Serail in der polarisierenden Inszenierung von Calixto Bieito (letztmalig in dieser Spielzeit am 4.

Berlin baut: Am Hausvogteiplatz stoßen sich unterschiedliche Auffassungen von zeitgenössischer Architektur

Von Falk Jaeger