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Original und einzig. Boris Bilinskys Plakat für den französischen Werbemarkt von „Metropolis“ von 1927 ist ein Prunkstück.

© Staatliche Museen zu Berlin, Kunstbibliothek/Dietmar Katz

Tagesspiegel Plus

Filmplakate-Schau am Kulturforum: Gemalte Illusionen

Filmplakate sind Kunst und Kommerz in einem. Die Ausstellung „Großes Kino“ zeigt Augenfutter aus zwölf Jahrzehnten Kinounterhaltung. Von 1905 bis zur Gegenwart.

Kunst und Kommerz kommen selten so plakativ zusammen wie in der Kinowerbung. Das Filmplakat ist beides: Eyecatcher für die Massen, die mit Hilfe des kleinsten gestalterischen Nenners in einen Film gesogen werden sollen und ästhetischer Ausdruck der grafischen Kunst und seiner Zeit.

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