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Hermann Parzingers Abschied von der Preußenstiftung: Gut gebrüllt, Löwe!
Siebzehn Jahre leitete Hermann Parzinger die Stiftung Preußischer Kulturbesitz mit ihren Museen, Instituten und der Staatsbibliothek. Wie ist seine Bilanz als Restituierer, Reformer und Bauherr?
Stand:
Er stand fast zwei Jahrzehnte an der Spitze der größten Kulturinstitution Deutschlands und doch sei „die Zeit wie im Flug vergangen“, so beschreibt es Hermann Parzinger in seinen letzten Tagen im Amt, als er für sich persönlich eine positive Bilanz zieht.
2008 trat der gebürtige Münchner und studierte Archäologe als Präsident der Stiftung Preußischer Kulturbesitz (SPK) an. Ab Juni übernimmt Marion Ackermann, die bisherige Generaldirektorin der Staatlichen Kunstsammlungen Dresden, die Geschäfte. Einen großen Tanker wie die SPK mit 2000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, mit 21 Museen, mit Staatsbibliothek, Geheimen Staatsarchiv und mehreren Forschungseinrichtungen zu steuern, ist eine Mammutaufgabe. Zur Strategie für eine der größten Kultureinrichtungen der Welt kommen epochale Bauprojekte, Restitutionsfragen und eine dringend notwendige Reform. Ende gut, alles gut? Eine Bilanz
1 Hermann Parzinger als Restituierer
Der Auftritt als Eröffnungsredner in der Landesvertretung Nordrhein-Westfalen beim Kolloquium „Provenienzforschung stärken! Gemeinsam ans Ziel“ gehörte zu den letzten von Hermann Parzinger im Amt. Dabei war zu erleben, wie sich der scheidende Stiftungspräsident noch einmal mit Wucht gerade in dieses Thema stürzt: druckvoll redend mit dem rollenden bayrischen „R“, das er in all den Jahren an der Spitze der Stiftung Preußischer Kulturbesitz nicht abgelegt hat, und rasend schnell die wichtigsten Punkte aufführend, als bliebe ihm nicht viel Zeit.
In gewisser Hinsicht galt das von Anfang an. In Parzingers erstem Jahr fand in Berlin die Konferenz zu zehn Jahren Washingtoner Prinzipien statt, nach deren Vorgaben die Rückgabe von NS-Raubkunst erfolgt. Eigentlich sollte das Jubiläum damals zelebriert werden und wollten die Museen das Erreichte feiern.
Stattdessen standen die Museumsleute am Pranger: Sie kämen viel zu spät, leisteten bei der Suche zu wenig, würden Restitutionen gegenüber den Nachfahren jüdischer Vorbesitzer aussitzen, machte ein Referent nach dem anderen zum Vorwurf.
Welfenschatz ist vermutlich doch NS-Raubkunst
Vielleicht nennt Hermann Parzinger die Restitution deshalb als das wichtigste Thema seiner Amtszeit, „um Unrecht gut zu machen“, wie er an diesem Nachmittag in der Landesvertretung sagt. Das Gefühl, damit nie schnell genug zu sein, hat ihn seit 2008 nicht mehr verlassen. Und dennoch klingt sein Resümee wie eine einzige Erfolgsbilanz, scheidende Funktionäre können vermutlich nicht anders.

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Allerdings wirft es kein gutes Licht darauf, dass in den letzten Wochen seiner Amtszeit ausgerechnet der Welfenschatz, mit dem der Präsident all die Jahre immer wieder befasst war, durch den fortgesetzten Rechtsstreit mit Nachfahren der damaligen Kunsthändler vor amerikanischen Gerichten, erneut zum Fall wird. Nach Auftauchen unbekannter Dokumente und nur gegen den Widerstand der Preußenstiftung liegt er nun wieder der Beratenden Kommission vor.
Trotzdem hat Hermann Parzinger viel geschafft. Als sichtbarer Erfolg begrüßt der „Liegende Löwe“ von Hermann Gaul die Besucher der James-Simon-Galerie. „Gut gebrüllt“, mag sich der Stiftungspräsident beim Vorbeigehen sagen. Die tonnenschwere Skulptur hatte einst das Palais des Verlegers und Mäzens Rudolf Mosse am Leipziger Platz bewacht, bis die Nationalsozialisten ihn enteigneten und seine Sammlung zerstreuten. Das Forschungsprojekt zur Wiederauffindung der Gemälde, Möbel, Artefakte gehört zu den wichtigsten Initiativen, die Parzinger mit angestoßen hat. Der nach der Restitution zurückerworbene Löwe im Eingangsgebäude der Museumsinsel, das nach einem weiteren jüdischen Mäzen benannt ist, stellt eine bleibende Aufforderung dar.

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250 Kunstwerke insgesamt, über 1500 Bücher aus NS-Raubkunst-Kontext wurden seit Parzingers Amtsantritt restituiert, systematisch die Galerie des 20. Jahrhunderts, das Museum Berggruen und das Kupferstichkabinett durchforstet. Heute gibt es für die Provenienzforschung sieben Vollzeitstellen, was angesichts der Fülle offener Fragen jedoch immer noch viel zu wenig ist.
Der Löwe in der James-Simon-Galerie signalisiert außerdem, dass Restitution nicht das Ende sein muss, sondern vielfach der Beginn einer neuen Beziehung sein kann, wie Parzinger gerne betont. So erlebte er es immer wieder bei Rückgaben von Raubkunst aus kolonialem Kontext. Über 600 Objekte wurden an Hawaii, Kanada, Australien, Neuseeland, Namibia und Tansania zurückgegeben. Vielfach entwickelten sich gemeinsame Ausstellungsprojekte daraus; für das Ethnologische Museum ist die Zusammenarbeit mit den Herkunftsgesellschaften im Humboldt Forum heute eine wichtige Voraussetzung.
Schatten fiel allerdings auch auf die Restitution der 514 Benin-Bronzen, von denen die Außenministerin Anna-Lena Baerbock zwanzig im Sommer 2022 dem nigerianischen Staatsoberhaupt persönlich brachte. Als dieser verkündete, dass er die Artefakte dem amtierenden Oba von Benin übergeben werde und die Aussicht auf eine Ausstellung im geplanten Edo Museum of West African Art in Benin-City schwand, war die Empörung vor allem bei Konservativen in Deutschland groß. Parzingers Haltung dazu blieb klar: Die Artefakte stammen aus einem Unrechtskontext, an eine Restitution dürfen deshalb keine Bedingungen gestellt werden.
Parzingers Nachfolgerin Marion Ackermann bleibt weiterhin viel zu tun. Noch immer stockt die Rückgabe der Human Remains, die von der Charité übernommene Schädel-Sammlung aus Ost- und West-Afrika. „Es braucht jemanden, der sie zurücknimmt“, erklärte der scheidende Stiftungspräsident in der NRW-Landesvertretung die Verzögerung. „Das sind Aushandlungsprozesse.“
Man ahnt, wie kompliziert sie sind ist, welche Hürden allein die Bürokratie der Stiftung darstellt. Dabei ist beim Redner eine gewisse Erleichterung herauszuhören, diese Aufgabe nicht mehr machen zu müssen. Das Publikum applaudiert donnernd zu den letzten Worten: „Die Basis von allem aber ist die Provenienzforschung!“ (Nicola Kuhn)
2 Hermann Parzinger als Reformer
Manche Baustellen sind für die Ewigkeit. In der Kulturpolitik denkt man da an die Filmförderung, an all die Änderungen und Anläufe und Frustrationen, und natürlich gehört vor allem die Reform der Stiftung Preußischer Kulturbesitz zu den schier unsterblichen Dauerthemen.
Die SPK ist eine der größten Kulturorganisationen der Welt. Unter ihrem Dach arbeiten die Staatlichen Museen Berlin, die Staatsbibliothek, das Geheime Staatsarchiv, das Ibero-Amerikanische Institut und das Staatliche Institut für Musikforschung. Der Jahresetat liegt bei weit über 400 Millionen Euro, mit rund 2000 Beschäftigten. Die Strukturen gehen auf die 1950er Jahre zurück – bei ständig neuen Aufgaben und Herausforderungen.

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Zu viel Bürokratie, zu viele Leitungsebenen, zu wenig besucherfreundlich: Immer wieder wurde die SPK als unbeweglicher Tanker beschrieben. Es grenzt an ein Wunder, dass Hermann Parzinger die Verabschiedung des neuen SPK-Gesetzes noch im Amt erlebt hat.
Am 1. Dezember 2025 wird es in Kraft treten. Die Stiftung soll effizienter, flexibler und internationaler aufgestellt werden – eigentlich eine Selbstverständlichkeit. Neu organisiert wird die Führung. Künftig wird ein Vorstand aus bis zu sieben Mitgliedern die Geschäfte führen, wobei die neue Präsidentin Marion Ackermann mit Richtlinienkompetenz an der Spitze steht. Eine wichtige Änderung, längst überfällig: Führungspositionen, einschließlich der Präsidentschaft, werden zeitlich befristet. Verbeamtungen erfolgen nur noch in Ausnahmefällen. Die Zahl der Mitglieder im Stiftungsrat von den Bundesländern und vom Bund im Stiftungsrat reduziert sich von zwanzig auf neun.
Hermann Parzinger betrachtet das Gesetz als „Schlussstein der Reform“, wobei man eher von einem Anfang sprechen soll. Denn es kann sich beim Umbau der SPK nur um einen fortlaufenden Prozess handeln. Besonders bei den Museen ergeben sich immer wieder neue Anforderungen. Ein zeitgemäßes Museum ist auch ein Serviceunternehmen. Die Erwartungen der Besucher haben sich in den zurückliegenden Jahren stark gewandelt, das gilt besonders für die Präsentation der Sammlungen.
Hier werden keine Geschwindigkeitsrekorde aufgestellt. Fünf Jahre ist es her, dass ein vom Wissenschaftsrat erarbeitetes Gutachten zur Evaluierung der SPK veröffentlicht wurde. Die Befunde waren damals zum Teil niederschmetternd. Die damalige Kulturstaatsministerin Monika Grütters hatte die Untersuchung in Auftrag gegeben. Erst ihre Nachfolgerin Claudia Roth konnte das neue Gesetz einbringen. Parzinger sagte nach der Verabschiedung im Bundestag, die Stiftung werde moderner, effizienter, synergetischer und schneller. Der alte Name bleibt. Zwischendurch war auch über einen Abschied von „Preußen“ im Titel diskutiert worden.
Aus alldem wird klar, dass ein Präsident wie Parzinger nur begrenzte Möglichkeiten hatte, das Riesending umzubauen. Die SPK wird mitgetragen von den Ländern, und da reden viele mit. Zumal die Aufgaben der einzelnen Institutionen so vielfältig und unterschiedlich sind, dass es schwerfällt, Prioritäten zu setzen. Und mit dem Humboldt Forum ist dann noch einmal ein kompliziert aufgebauter Tankerriese dazugekommen.
Preußische Bürokratie
Zwar gehört das Humboldt Forum nicht zur SPK, doch mehrere staatliche Museen haben dort ihr Domizil. SPK-Präsident Hermann Parzinger fungierte von 2015 bis 2018 auch als Gründungsintendant des Humboldt Forums, gemeinsam mit Neil MacGregor und Horst Bredekamp. MacGregor hat sich seinerzeit heftig über die preußische Bürokratie beklagt, von der er sich in Berlin ausgebremst fühlte, dann war er schnell wieder weg.
Der Archäologe Hermann Parzinger, international stark vernetzt, vielfach geehrt und ausgezeichnet, hat Geduld und gute Nerven bewiesen. Sein Sport ist Judo, da hat er es weit gebracht. Und während überall gespart wird, bekommt die Preußenstiftung 2025 mehr Geld. Das muss man auch erst einmal schaffen. (Rüdiger Schaper)
3 Hermann Parzinger als Bauherr
Eine der Aufgaben, die die Politik Hermann Parzinger stellte, als er 2008 sein Amt antrat: Er sollte das umfangreiche Bauprogramm, das unter seinen Vorgängern Werner Knopp und Klaus-Dieter Lehmann entwickelt worden war, anschieben, vollenden, ergänzen.
Seiner Lust an der Wissenschaft entsprach dabei der Bau des 2012 nach den Plänen von Harris & Kurrle eingeweihten Archäologischen Zentrums neben der Museumsinsel; ein nüchternes, aber hochfunktionales Haus für Bibliotheken, Depots und Werkstätten, gut zu erreichen für die Mitarbeitenden in den Museen und die Forscherinnen in den Universitäten. Aus der Sicht der 1990er gehörte auch die fern des Publikums und der Wissenschaft in den Universitäten geplanten Zentraldepots für die Museen und die Staatsbibliothek in Friedrichshagen dazu.
Alte Baukonzepte und Milliardenkosten
Als Parzinger an die Realisierung ging, waren die finanziellen und organisatorischen Nachteile solcher abgelegenen Zentraldepots allerdings bereits gut bekannt. Deswegen wurde in Rotterdam mitten im Stadtzentrum ein dem Publikum geöffnetes Magazingebäude errichtet. In Berlin dagegen hielt man am alten Programm fest – weswegen unter anderem die kostbaren, um 2000 nur teilweise grundsanierten Museumsbauten in Dahlem immer weiter verfallen. Es dauerte nämlich fast ein Jahrzehnt, bis Parzinger die Konzepte der Ethnologischen Museen übernahm, hier ein Forschungs-Zentrum einzurichten, statt auch diese Depots nach Friedrichshagen zu verbannen.

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Das Konzept des Dahlemer „Forschungs-Campus“ ist bis heute allenfalls vage erkennbar. Und die Sanierungskosten sind inzwischen auf wohl mehr als 300 Millionen Euro gestiegen. So wie die immer wieder aufgeschobene Sanierung der Neuen Staatsbibliothek am Kulturforum inzwischen auf eine Milliarde kalkuliert wird.
Leere Säle im Humboldt-Forum
Genau wie seinen Vorgängern Klaus-Dieter Lehmann und Werner Knopp gelang es nämlich auch Parzinger nie, den chronischen Mangel der Stiftung an Betriebsmitteln für Ausstellungen, Personal, Ankäufe und eben Bauinstandhaltung aufzubrechen. Die Bundesländer und der Bundestag mauerten eisern. Erst ganz am Ende seiner Amtszeit konnte er einen neuen Stiftungsvertrag und wenigstens das Versprechen der Länder durchsetzen, sich mehr zu engagieren.
Parzinger focht zusammen mit den Kuratoren des Ethnologischen Museums gegen die Architekten und die Bauverwaltungen durch, dass im Humboldt-Forum wenigstens zwei große Säle für die Schiffs- und Häusersammlung eingefügt wurden. Andererseits zerschlug er zusammen mit dem damaligen Superstar der Museumspolitik, dem Briten Neil McGregor, und dem Kunsthistoriker Horst Bredekamp das fertige Ausstellungsprogramm.
Statt des geschlossenen Rundgangs sollten nun ganz viele Sonderausstellungen gezeigt werden. Aber genau wie im British Museum, wo McGregor arbeitete, waren auch in Berlin die Kosten für solche ständigen Wechsel zu hoch. Und so stehen nun in dem Riesenbau viele Säle leer, während kostbare Sammlungen wie die zu den arktischen Kulturen im Depot verborgen bleiben.
Politisch keine freie Hand
Parzinger musste schnell lernen, dass er politisch keine freie Hand hat: Er musste sich fügen, als Kritik an der Schlossfassade aufkam, an ihren Spendern, an dem Kreuz auf dem Bau. Seit 1999 war Beschlusslage der Staatlichen Museen im „Masterplan II“ für die Museumsinsel, dass ein Neubau neben dem Bode-Museum für die Alten Meister der Gemälde- und Skulpturensammlung errichtet werden solle.
Der Bau der Gemäldegalerie am Kulturforum könne dann der Nationalgalerie übergeben werden. 2012 wollte Parzinger mit dem ebenfalls 2008 neu berufenen Generaldirektor Michael Eissenhauer erreichen, dass dieser museologisch und ökonomisch sinnvolle Plan endlich umgesetzt wird; er hätte auf Jahrzehnte hinaus die Platzprobleme aller Kunstmuseen gelöst.

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Allerdings stellten Parzinger und Eissenhauer diese „Rochade“ derart ungeschickt als Lösung vor allem für die Platzprobleme der Modernen Kunst in der Nationalgalerie vor, dass sich ein museumshistorisch einzigartiger, weltweiter Sturm der Entrüstung erhob: Die Alten Meister, wurde behauptet, sollten in Berlin auf Dauer weggesperrt werden.
Das war Unsinn. Dennoch musste Parzinger sein sinnvolles Projekt auch auf Druck des Kulturstaatsministeriums zurückziehen. Also entwickelte er einen neuen Plan: Einen 149-Millionen-Neubau nur für die moderne Kunst am Kulturforum. 2013 skizzierte Parzinger dafür eine pragmatische Lösung, in einem ganzseitigen Artikel in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung. Er fasste hier all die museologischen, stadtplanerischen, ökonomischen Gründe zusammen, die für einen relativ bescheidenen Bau in der Ecke zwischen Neuer Nationalgalerie und Gemäldegalerie an der Sigismundstraße sprachen.
Nicht durchgesetzt beim Museum der Moderne
Doch Kunstsammler, von denen sich die Nationalgalerie große Schenkungen erwartete, intervenierten. Die Nationalgalerieleitung und Kulturstaatsministerin Monika Grütters setzten gegen die Fachleute aller anderen Museumsabteilungen den neuen Standort des Museums der Moderne durch – repräsentativ mitten auf dem Kulturforum.
Auch die Entscheidung für „die Scheune“ von Herzog und de Meuron ging wesentlich auf sie zurück. Ein Neubau, der den Staat wohl 600 Millionen Euro kosten wird, dessen Betriebskosten wegen seiner Solitärstellung unabsehbar die Etats der Stiftung belasten werden.
Parzingers Baubilanz ist also durchwachsen. Aber sie ist bis hin zum Radikalumbau des Pergamonmuseums, den Parzinger hätte stoppen können, den er aber schließlich gegen die Proteste von Denkmalpflegern, Museologen und Historikern gewährte, auch charakteristisch für eine Ära, in der noch die Vorstellung des unbeschränkten Wachstums herrschte. Es war eine Zeit, in der Ökologie und Nachhaltigkeit nicht im Vordergrund standen. Diese Zeit ist vorbei. Ihr letztes Monument wird in Berlin das Museum der Moderne werden. Es Grütters-Parzinger-Bau zu nennen, wäre durchaus gerecht. (Nikolaus Bernau)
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